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Die Sache mit dem Auto, Alter
Michelle zog mich aus, während alle Schüler und Übungsmodelle um uns herum standen und zuschauten. Nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr und spritzte mein Sperma über meinen Bauch und meine Brust. In der Ferne hörte ich das Kichern der Mädchen und Frauen um mich herum. Ich war für einen Moment ganz weggetreten und brauchte eine Weile, um wieder in der Realität anzukommen. Michelle reinigte mich mit feuchten Tüchern, aber die dicke Klumpen Sperma klebten in meinem Bauch- und Brusthaar. „Das zeigt wieder, warum wir Männer am besten komplett rasieren oder wachsen“, sagte die Kursleiterin lachend. Sie holte einen Waschlappen und eine Schüssel mit warmem Wasser und half Michelle, mich wieder ordentlich zu reinigen. Selbst unter meiner Vorhaut wurde ich gründlich gewaschen, so dass mein Penis bald wieder zu wachsen begann. „Jetzt machen wir erst mal eine Pause, bevor wir weitermachen.“ Wir tranken im Stehen eine Tasse Kaffee oder Tee und ich stand mitten zwischen den Frauen mit meinem erigierten Penis. Natürlich wurde mir gefragt, ob ich mich nicht unwohl fühlte, so nackt zwischen all den Frauen zu sein. „Ach“, sagte ich, „jetzt weiß ich auch mal, wie es sich anfühlt, als Lustobjekt betrachtet zu werden. Und ehrlich gesagt, ich liebe es, euch dabei zuzusehen, wie ihr mich anschaut.“ Ich bekam ein paar Komplimente über meinen Körper und die Größe meines steifen Schwanzes. Aber die Damen waren sich einig, dass eine Menge Körperbehaarung verschwinden musste. Während sie darüber sprachen, berührten sie die Stellen, an denen das Haar ihrer Meinung nach wirklich weg oder kürzer sein sollte. Ich genoss die ganze Aufmerksamkeit und Berührungen in vollen Zügen. Nach der Pause setzten wir den Kurs fort. Mit den kurz rasierten Haaren an meinen Beinen funktionierte das Wachsen und Enthaaren wirklich viel besser. Michelle beschloss, mein linkes Bein zu enthaaren und mein rechtes Bein zu wachsen. So können wir beim nächsten Mal sehen, was am besten funktioniert. Am Ende des Kurses waren meine Beine von meinen Zehen bis zu meinen Leisten und knapp unter meinen Pobacken komplett glatt. Mein Schwanz war immer noch steinhart, als die Kursleiterin sagte, dass die Zeit vorbei war. „Damen, die Modelle können sich wieder anziehen, nur unser einziger Herr muss noch einmal zu einem Happy End gebracht werden. Gibt es einen Freiwilligen, der ihm dabei helfen möchte, oder soll er es selbst tun?“ Fast sofort kam das hübsche junge Mädchen, das die ganze Zeit schräg gegenüber von mir gesessen hatte, mit ihren Beinen weit in ihrem String auf mich zugestürmt. „Ich mache das mal eben“, sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Immer noch in nur ihrer Oberbekleidung und ihrem String stand sie zwischen meinen Beinen und griff meinen steifen Schwanz mit beiden Händen. Sie wichste mich mit beiden Händen gleichzeitig, wobei sie mit den Fingern der unteren Hand meine Eier streichelte und mit dem Daumen der oberen Hand meine Eichel massierte. Ein paar andere Frauen streichelten meine Brust und Schultern und plötzlich hingen ein paar nackte Brüste direkt über meinem Gesicht. Instinktiv griff ich mit beiden Händen nach den Brüsten und nahm eine steife Brustwarze zwischen meine Lippen. Erst als ich gekommen war, sah ich, dass es Michelles Brüste waren, mit denen ich so schön gespielt hatte. Dieses Mal war kein Sperma in meinem Brusthaar, denn die junge Frau, die mich gewichst hatte, hatte kurz bevor ich kam meinen steifen Schwanz in den Mund genommen und alles geschluckt. Ich zog mich widerwillig wieder an, wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause. Unterwegs im Auto sagte Michelle, dass nun endlich eine ihrer Fantasien wahr geworden sei. Seit ich dich das erste Mal nackt im Garten gesehen habe, wollte ich immer schon einmal deinen Körper berühren, sagte sie. Bram wusste das schon und deshalb hatte er sich überlegt, dass ich dich zur Schulung mitnehmen sollte. Für mich sind ein paar Fantasien wahr geworden, sagte ich. Ich wollte immer schon einmal ganz nackt zwischen vielen Frauen sein. Von dir an meinem nackten Körper berührt zu werden und besonders an meinem steifen Schwanz stand auch schon lange auf meiner Wunschliste. Und während eine Gruppe schöner junger Frauen mir zusieht, war es der Höhepunkt des Abends. Ich kann es kaum erwarten bis nächste Woche. Ich auch nicht, sagte Michelle. Hey, kommst du noch mit auf ein Bier zu uns nach Hause? Ja, natürlich, sagte ich. Als wir zu Hause ankamen, betraten wir das Haus von Bram und Michelle. Im Wohnzimmer saß Bram und es waren zwei Freundinnen von Michelle da. Und wie lief es heute Abend?, fragte Bram neugierig. Toll, sagten Michelle und ich im Chor. Oh wirklich, lass mal sehen, Nachbar. Ich ließ ohne zu zögern meine Hose herunter, behielt aber meine Unterhose und mein T-Shirt an. Die Freundinnen berührten meine Beine, während Michelle erzählte, dass sie die eine gewachst und die andere rasiert habe. Laut den Damen konnte man wirklich einen Unterschied spüren. Bram gab mir ein Bier und ich setzte mich in meiner Unterhose auf das Sofa. Und was wirst du nächste Woche rasieren, Michelle?, fragte eine ihrer Freundinnen. Nun, ich bin mir noch nicht sicher, denn er hat viel Haare am ganzen Körper und ich weiß noch nicht, was ich zuerst machen soll. Warte mal, wie weißt du, dass dein Nachbar viel Haare am ganzen Körper hat? Nun, ich habe ihn oft genug nackt gesehen, sogar heute Abend noch. Michelle grinste von einem Ohr zum anderen. Wirklich hast du ihn einfach nackt im Behandlungsstuhl sitzen lassen, während du nur seine Beine enthaart hast Und alle anderen Kursteilnehmer und Modelle konnten das sehen Ja, und er fand es sogar noch lustig Jetzt schauten sie mich alle vier an Ich würde dich auch gerne nackt sehen, sagte eine der Freundinnen mit einem roten Wangen Ja, ich auch, sagte die andere Ok ok, wenn ihr das wirklich wollt, sagte ich mit einem Lächeln Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus Ich wartete einen Moment mit meiner Unterhose Ich ließ sie absichtlich langsam herunterfallen, damit mein steifer Penis hinter dem Bund stecken blieb Als nur noch meine Eichel hinter dem Bund war, klatschte mein steifer Penis gegen meinen Bauch und richtete sich auf Die Mädchen kicherten darüber Mein Gott, Michelle, du hast wirklich Glück mit so einem Nachbarn, was für ein Körper und was für ein enorm großer steifer Penis Stolz setzte ich mich auf die Couch und bekam noch ein Bier von Bram Zusammen mit Michelle erzählten wir alles, was an diesem Abend passiert war Und in der Zwischenzeit spielte ich sanft mit meinem steifen Penis weiter Wird fortgesetzt.
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