Die Party war der Hammer – Voll krass abgefeiert, Mann!

Im Sommer bin ich, wenn möglich, nackt, auch wenn die anderen angezogen sind oder wenn es eigentlich nicht erlaubt ist. Was ich manchmal mache, ist nackt einen Spaziergang im Wald zu machen, aber nur zu Zeiten, wenn es nicht mehr so voll ist im Wald, aber man trifft immer noch jemanden. Und dann ist es immer ein wenig aufregend, welche Reaktion man bekommt, Ablehnung oder Zustimmung. Vor Kurzem war ich den ganzen Tag nackt zu Hause und bekam Lust auf einen Waldspaziergang. Um zu meinem Auto zu laufen, zog ich mir eine kurze Hose an und zog sie wieder aus, sobald ich im Auto saß. Ich war geil und mein Schwanz begann etwas zu wachsen. Ein Stück weiter musste ich an einer roten Ampel warten und es kam eine Frau auf dem Fahrrad neben mich stehen. Sie schaute in mein Auto und sah zu ihrer Überraschung einen nackten Mann, der an seinen Eiern herumspielte. Dann sprang die Ampel auf Grün. Als ich am Wald ankam, parkte ich mein Auto auf einem leeren Parkplatz und ging wie immer in den Wald. Während ich lief, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann, eine wichsende Bewegung zu machen. Mein Schwanz begann wieder zu wachsen und zeigte bald nach vorne. Ich zog die Vorhaut zurück, so dass meine Eichel frei lag und gut sichtbar war. Es war immer noch ziemlich warm an diesem Abend und schön, nackt zu sein, mit einer leichten Brise, die meine Haut streichelte und mich immer geiler machte. Nach einer Weile traf ich einen Mann und eine Frau, die einen Hund dabei hatten und es schockierend fanden, dass ich so nackt herumlief. Aber das ließ mich kalt, und ich lief einfach weiter, als ob nichts passiert wäre. Später kam ein Jogger mit freiem Oberkörper vorbei und blieb bei mir stehen. Er kommentierte: „Du bist ja luftig gekleidet unterwegs.“ Ich fragte, ob es ihm gefallen habe, was er bejahte. Ich machte einen Schritt nach vorne und spürte seine Hand an meinen Hoden, wir standen aneinander gedrückt und ich bekam seinen Schweißgeruch in die Nase, was mich noch geiler machte. Ich spürte seine Brustwarzen an meinem Körper drücken und unsere Lippen trafen sich, unsere Zungen fanden sich und der Mann konnte so gut küssen. Während meine Hände über seinen verschwitzten Rücken glitten und er immer noch meine Hoden in der Hand hatte, glitten meine Hände nach unten in seine Sportshorts und fühlten keine Unterhose, sondern zwei herrliche Hintern. Er kniete nieder und nahm meinen Schwanz in seinen Mund und begann langsam zu saugen, um ihn dann wieder langsam herauszulassen. Nachdem er das viermal wiederholt hatte, spürte ich mein Sperma aufsteigen und spritzte in seinen Mund. Er schluckte so viel wie möglich und wir begannen wieder zu küssen, wobei ich die Reste meines eigenen Samens aus seinem Mund leckte. Inzwischen glitt meine Hand in seine Hose und nahm seinen inzwischen steifen Schwanz in die Hand und drückte sanft darauf, er stöhnte leise vor Vergnügen. Ich zog seine Hose aus und nahm seinen Schwanz, aus dem bereits Vorsaft kam, in meinen Mund und fing an, ihn zu blasen, dabei drückte ich sanft seine Bälle. Mein eigener Schwanz begann auch schon wieder zu wachsen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, ich stand auf, beugte mich nach vorne und spürte seinen nicht so großen Schwanz gegen meinen Schließmuskel drücken und langsam eindringen. Ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz in und aus meinem Hintern gleiten zu spüren. Allmählich erhöhte er das Tempo und sein Schwanz schien etwas dicker zu werden. Mit einem Ur-Schrei spritzte er sein Sperma in mich hinein, als er seinen Schwanz herauszog, begann sein Sperma zwischen meinen Pobacken zu tropfen. Jetzt nahm er die Position ein, dass ich meinen Schwanz in ihn hineinschieben konnte und meine Eichel an sein Loch legte, um ihn sofort hineinzudrücken. Ein weiterer Mann kam herbei, blieb kurz stehen und schaute zu, dann stellte er sich vor meinen Fickkumpel, holte seinen Schwanz heraus und steckte ihn in den Mund meines Fickkumpels. Dieser stand nun da, mit einem Schwanz in jedem Loch, sehnsüchtig nach unserem Sperma, das ich schon wieder kommen fühlte, und spritzte mich ganz leer in ihn. Nachdem ich abgespritzt hatte, ließ ich meinen Schwanz drin, wo er war, bis der Mann, der geblasen wurde, ebenfalls gekommen war.