Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die Party des Jahres: Wie ich auf der wildesten Feier meines Lebens landete


Ich bin Annick, Jahre alt und arbeite in der häuslichen Krankenpflege. Wir müssen regelmäßig Spätdienste machen. So auch letzten Sommer. Es war ein warmer Tag gewesen und ich hatte den ganzen Tag nackt im Garten gesonnt. Dadurch war ich sehr erregt geworden und hatte mich heimlich schon einmal befriedigt, dabei kam ich richtig gut. Dennoch hatte ich immer noch Lust auf Sex, als ich an diesem Abend los musste. Ich hatte mehr Lust, auszugehen und vielleicht einen heißen Typen zu treffen. In meiner Fantasie wusste ich schon, was danach passieren würde. Leider rief die Pflicht. Da es ein lauer Abend versprach, entschied ich mich, unter meinem Kittel nur einen schwarzen Satin-Slip anzuziehen, das fühlt sich schön frisch und weich an. Sogar einen BH ließ ich weg. Ich hatte schon ziemlich viele Patienten besucht und es wurde langsam dunkel, als ich noch einen letzten Patienten in einem abgelegenen Villenviertel besuchen musste. Es ist dort ein Wirrwarr von Straßen. Plötzlich bemerkte ich einen großen Lastwagen am Straßenrand. Der Fahrer stand daneben und machte Zeichen, um anzuhalten. Es war seltsam, dass ein so großer Lastwagen in dieser schicken Gegend gelandet war, dachte ich. Ich hielt an, öffnete das Fenster und fragte, was das Problem sei. Der Mann schien verloren zu sein und wusste überhaupt nicht mehr, in welche Richtung er gehen sollte. Während er mir das erzählte, begann ich ihn genauer anzusehen und was ich sah, gefiel mir. Es war ein enorm muskulöser Kerl mit glattem rasiertem Kopf. Sein T-Shirt war eng um seinen Körper gespannt und unter den Ärmeln zeigte sich eine gefährliche Tätowierung an seinen muskulösen Armen. Darunter trug er abgetragene Jeans. Meine Gedanken begannen abzuschweifen, als ich so viel Leckeres sah. Ich spürte, wie die Säfte in meiner Muschi zu fließen begannen und meine Brustwarzen unter meiner Schürze steif wurden. Ich bemerkte, dass mein Blick von seinem Schritt angezogen wurde und fragte mich, was er in seiner Hose verbarg. Wäre er dort genauso muskulös wie der Rest seines Körpers? „Nun“, fragte er, „kannst du mir helfen oder nicht?“ Erschrocken sah ich auf und bemerkte, dass ich errötete. „Ähm, das ist ziemlich schwer zu erklären“, stammelte ich. Er musste auf der anderen Seite des Dorfes auf einem Fabrikgelände sein. „Ich habe noch eine Karte im Lastwagen liegen“, sagte er, „vielleicht ist das einfacher.“ Das schien mir eine gute Idee. „Ich komme gerne mit dir mit“, hörte ich mich sagen. Während er vorausging, folgte ich ihm, meinen Blick auf seinen straffen Hintern gerichtet. „Setz dich einfach neben mich, dann suchen wir es zusammen heraus.“ While I crawled next to him, he unfolded the map on his lap „This way and that way you should drive,“ I said as my fingers slid over the map At the height of his crotch, I couldn’t help but push harder on the map I found what I had hoped for Through the map, I felt the hardness of his cock A soft groan came from his mouth, a sign to continue My hand now disappeared under the map and easily found the right place Slowly, I moved my hand up and down and felt a huge erection Just what I had hoped and expected After a while, I opened his zipper, causing the map to fall to the floor I opened his pants and with some effort pulled out his huge cock I gripped it with my hand and began to jerk it off, first slowly, then faster and faster, until he started groaning with pleasure He groaned again and removed my hand With a muscular arm, he now grabbed my head and forced it down Well, forced is not the right word, I willingly let myself be guided My mouth was now just above his swollen tip, on which I could already see a droplet of liquid. Er griff nun fest in meine Haare und drückte mich weiter nach unten, bis ich seinen Schwanz im Mund hatte. Ich begann daran zu saugen und mit seiner Hand pumpte er mich auf und ab. In der Zwischenzeit spürte ich seine andere Hand entlang der Innenseite meiner Oberschenkel nach oben gleiten. Um es ihm leichter zu machen, öffnete ich meine Beine so weit ich konnte. Diese Einladung konnte nicht deutlicher sein. Grob griff er mir in den Schritt. Durch den Slip muss er meine klatschnasse Muschi fühlen. Mit einer geschickten Bewegung zog er ihn beiseite und fand schnell meinen Kitzler. Er machte kreisende Bewegungen mit seinem Finger und das machte mich noch geiler, als ich es schon war. Ich drehte meinen Hintern mit und streckte mein Hügelchen nach oben. Plötzlich steckte er zwei Finger tief in meine Höhle und begann auf und ab zu pumpen. Da mein Mund immer noch seinen Schwanz bearbeitete, wurden meine Lustschreie erstickt. Gerade als ich spürte, dass ein Orgasmus kam, zog er seine Finger aus meiner Muschi und zog meinen Kopf von seinem Schwanz. „Ich will tief in dir kommen“, keuchte er. „Darf ich das?“ „Nun, was für eine Frage. Du darfst nicht, du musst“, antwortete ich ihm. Prompt zog er meinen Slip aus und drehte mich um, sodass ich schräg auf seinem Schoß saß. Langsam ließ ich mich auf ihn herab. Sein enormer Schwanz füllte mich komplett aus. So saß ich eine Weile still da. Wir sahen uns jetzt direkt in die Augen. Sein Blick glitt jedoch nach unten und mit einem Ruck öffnete er alle meine Knöpfe an meiner Schürze. Meine Brüste entblößten sich vor ihm und meine harten Nippel schienen ihn sehnsüchtig anzusehen. Er brachte seinen Mund zu ihnen und begann sie zuerst sanft zu saugen und dann zu knabbern. Es wurde fast zu viel für mich. „Fick mich jetzt so hart du kannst“, stöhnte ich. Seine Hände griffen meinen Arsch und heftig begann er mich über seine gesamte Länge auf und ab zu bewegen. Als er mit einem Finger über meine Rosette zu reiben begann, wurde ich verrückt. Ich schob meinen Arsch nach hinten, woraufhin er seinen Finger tief in mein Arschloch steckte. Sofort schrie ich vor Genuss. Mein Orgasmus kam heftig und in heftigen Schüben. Ermutigt davon, schob er mich noch schneller auf und ab und mit einem tiefen Brummen hörte ich auch ihn kommen. Unsere Säfte vermischten sich und schlaff wie eine Fahne fiel ich um seinen Hals. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich noch einmal lecker auf den Mund. Später fragte mich mein letzter Patient, wo ich so lange gewesen war. „Einen Platten gehabt“, log ich. Ein freundlicher LKW-Fahrer hat mich aus der Patsche geholfen.

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