Die Neugier wird befriedigt

Nach meinen früheren schlechten Erfahrungen und dem dadurch etwas angezogenen Gefühl für Sex mit Männern hatte ich meinen Horizont auf eine Seite erweitert, auf der Sexkontakte gepostet wurden. Da ich in den nächsten Tagen nicht zu Hause sein würde, beschloss ich, Sexkontakte in der Nähe meines Übernachtungsortes anzusehen. Wer weiß, was dort Geiles zu entdecken war. Eine Anzeige stach durch ihre seltsame Frage hervor: Wer kommt auf einen Kaffee bei einem Exhibitionisten, der gerne vor dir masturbiert? Nach einigem Hin und Her per E-Mail wurde das Gefühl, sich zu treffen, immer stärker. Inzwischen hatten wir etwas über die Interessen des anderen erfahren können. Mein Kontakt erzählte mir, dass er gerne an bestimmten Orten nackt spazieren ging und es genoss, gesehen zu werden. Sein Penis war auch mit einem Prinz-Albert-Piercing geschmückt, aber das müsste ich selbst entdecken. Er mochte auch aufregende Männerunterwäsche, die ihm immer eine Erektion bescherte. Nun, das konnte ich definitiv erfüllen und ihn überraschen. Und so kam es, dass wir einen physischen Treffpunkt vereinbarten, um einen Kaffee zu trinken. Endlich war es soweit, morgen Nachmittag würde es passieren. Eine leichte Spannung war in meinem Körper spürbar. In dieser Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, es ging mir immer wieder durch den Kopf, ob ich das Richtige tun würde. Ich zweifelte, ob ich das wirklich tun soll. Doch der Drang nach dem Unbekannten überwand meine Zweifel. Um gut auszusehen, hatte ich meinen Schwanz und meine Eier super glatt rasiert und meinen super kleinen String angezogen. Es war ein heißer Tag, die Sonne schien hell. Daher machte es nicht viel Sinn, viele Kleidungsstücke anzuziehen. Ein Shirt und eine Sportshorts waren für mich ausreichend. Nach einer kurzen Autofahrt kam ich an der angegebenen Adresse an. Aufgrund neugieriger Nachbarn hatte er mich gebeten, das Auto auf dem Innenhof zu parken und an der Hintertür zu klingeln. Kein Problem, fand ich sogar besser, mit dem, was ich vorhatte. Ich stieg aus, zog meine Sportshorts aus und klingelte angezogen in meinem String und Shirt. Die Tür öffnet sich schnell und mein Date steht in einem dünnen Bademantel in der Öffnung. „Sei willkommen“, sagt er. „Stör dich nicht an meinem Bademantel, aber man weiß nie, wer plötzlich an der Tür stehen könnte. Also ist das hier sicherer.“ Unterdessen gehe ich hinein und schließe die Tür hinter mir. Ich lag gerade in der Sonne, um ein bisschen Vitamin D zu tanken, deshalb weißt du, was unter diesem Bademantel steckt. Zustimmend nicke ich und warte gespannt darauf, was darunter sein könnte. Sollen wir uns draußen im Garten setzen, dort sind wir ganz frei und haben keine neugierigen Blicke? Schön, ich bin passend gekleidet, sage ich scherzhaft. Mmm, du trägst ein tolles Outfit, lobt er mich und streichelt mir über meinen nackten Po. Ein leichtes Schaudern durchläuft mich, dessen Wirkung nicht verfehlt. Mein Schwanz kann kaum noch in meinem String bleiben und schaut an der Seite heraus. Geh einfach geradeaus, dann kommst du in den Garten. Was möchtest du trinken, ich hole das gleich. Ein Sprudel ist gut, sage ich, und während er in die Küche geht, gehe ich in den Garten. Ein wunderbarer Garten mit Bäumen ringsum, die genug Platz für die Sonne lassen. In der Mitte stehen einige Liegestühle, von denen ich einen ergattere. Mein Date kommt bald in den Garten, aber seinen Bademantel hat er drinnen gelassen. Nur in einem durchsichtigen Nylonslip, unter dem seine Eier heraushängen und sein Schwanz kaum passt, kommt er in den Garten. Schön, sage ich und so geil. Dein Schwanz kann sich auch sehen lassen, sagt er dann. Sollen wir ein wenig die Sonne auf unseren nackten Körper scheinen lassen? Bevor ich antworten kann, zieht mein Date seinen Slip aus und steht vollständig nackt im Garten. Ein riesiger Schwanz mit einem Prince Albert durch seine Eichel hängt zwischen seinen Beinen. Sein Schwanz ist schon leicht geschwollen und hat eine ansehnliche Größe. Was mag das wohl sein, wenn er in voller Erregung ist? Ich kann nicht zurückbleiben und ziehe mein Shirt und meinen Slip auch aus. Die Aufregung über einen so riesigen Schwanz hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Mit einem riesigen Steifen stehe ich da. Hmm, lecker, ich würde dich gerne blasen, ich bin so geil, sagt er und fängt sanft an, meinen Schwanz mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mit seinem Mund bewegt er sich langsam auf und ab entlang meines Schafts. So herrlich das. Sein Schwanz, der mittlerweile in voller Dicke aufrecht stand, lockte mehr als zuvor, gelutscht zu werden. Aus früheren Begegnungen hatte mir das Lutschen gut gefallen. Bald hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund, seine Verzierung an seiner Eichel gab eine zusätzliche Dimension und machte es umso leckerer. Bald kam er, dicke Klumpen Sperma spritzten über mein Gesicht und in meinen Mund. Hmm, köstliche Verwöhnung, sagt er. Inzwischen nahm er meinen Schwanz wieder in seine Hand und ließ mich auch lutschend kommen. Lecker Kaffee, sage ich lachend und setze mich wieder in meinen Liegestuhl. Wenn ich sage, dass wir uns gegenseitig einen blasen werden, macht vielleicht niemand einen Termin. Die Überraschung muss es ausmachen, solange natürlich die Verbindung da ist, sagt er. Da kann ich nur zustimmen, sage ich. Wir genießen noch ein wenig von dieser köstlichen Leckerei, bevor ich mich wieder anziehe und zu meinem Unterkunftsort gehe. Eine weitere Erfahrung als Bisexueller. Es wird immer besser. Hmmmmm.