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Die Mischung machts: Ein Blick auf die Vielfalt der deutschen Dialekte
Am anderen Ende der Leitung erklang Sofies Stimme.
Es war Sofies beste Freundin Tinne, die sie anrief.
Wie weit bist du mit deiner Matheprüfung, fragte Tinne sich.
Sofie sagte, dass es recht gut vorangeht, aber dass es Zeit für etwas Entspannung ist, da ihr die Lernstoffe in der letzten halben Stunde schwer fielen.
Tinne sagte, dass wenn sie sich entspannen wolle, sie immer ihr „Kätzchen“ in eine schöne Form scheren sollte.
Du kommst total entspannt aus dem Badezimmer, sagte sie zu Sofie.
Sofie wurde etwas rot, denn sie war es nicht gewohnt, solche Worte und Sprache zu hören, geschweige denn auszusprechen.
Tinne hörte, dass Sofie etwas schockiert war und entschuldigte sich.
Weißt du was, sagte Sofie, komm doch zu mir nach Hause, dann können wir zusammen ein wenig plaudern, um zu entspannen.
Gesagt, getan, eine Viertelstunde später klingelte es, und Tinne stand vor der Tür.
Sofie öffnete und gemeinsam gingen sie in ihr Zimmer.
Sie setzten sich auf das Sofa und begannen, über ihren letzten Ausflug nach Six Flags kurz vor den Prüfungen zu sprechen.
Nach einer Viertelstunde entschuldigte sich Tinne nochmals für ihren Vorschlag, das „Kätzchen“ zu rasieren.
Machst du das wirklich, fragte Sofie Tinne.
Natürlich, sagte Tinne, es ist ein herrliches Gefühl. Man fühlt sich viel frischer und es ist auch viel schöner als ein Wald über deiner Spalte Und einen Wald hatte Sofie wirklich Sie hatte langes schwarzes Haar, aber auch ihr Schlitz war von Mutter Natur gut gesegnet. Wie fange ich damit an?, fragte Sofie zögernd Tinne. Soll ich es dir anders einmal vormachen?, sagte Tinne lächelnd. Sofie wurde rot bis hinter die Ohren und lehnte den Vorschlag ab. Komm schon, Sofie, forderte Tinne heraus. Was ist, wenn du morgen einen netten Jungen triffst und mit ihm ins Bett gehst? Möchtest du dann wirklich, dass er zwischen dem Gestrüpp nach deiner Höhle suchen muss? Sofie musste lachen und entspannte sich. Sie begann zu zweifeln. Würde sie es tun? Tinne war zwar ihre beste Freundin, aber sie fand sich selbst extrem prüde. Während des Schwimmunterrichts wickelte sie stets ein Handtuch um ihren Körper, damit niemand sie sehen konnte. Sie hätte jedoch ruhig gesehen werden können. Wie gesagt, sie hatte langes schwarzes Haar, das ihr rundes Köpfchen perfekt betonte. . Sophie cremte ihr Kätzchen mit dem kalten Schaum ein, bis alle Haare unter der weißen Schmiere saßen. Sie nahm das Messer und begann zögernd zu rasieren. „Das geht nicht“, sagte Tinne und übernahm das Messer. Langsam und mit festem Griff zog sie eine Strähne nach der anderen von Sophie’s Schamhaar. Nach etwa zehn Minuten war auf Sophie’s Venushügel kein Haar mehr übrig. Tinne nahm den Duschkopf und spülte Sophie’s Kätzchen ab. „So“, sagte Tinne und küsste Sophie’s Kätzchen. „Was machst du jetzt?“ rief Sophie. „Bist du lesbisch oder so?“ „Nein“, sagte Tinne, „aber bisexuell.“ Sophie erschrak und lief weg. Tinne verfolgte Sophie und entschuldigte sich. „Du darfst mir das nicht übel nehmen“, sagte Sophie, „aber ich habe keine Erfahrung auf diesem Gebiet und bin eher schnell schockiert.“ „Aber du masturbierst doch sicherlich“, sagte Tinne. „Nein, noch nicht einmal das.“ „Also steckst du nie deine eigenen Finger in deine eigene Muschi?“ fragte Tinne sich. Sophie kniete nieder. Mädchen, du weißt nicht, was du verpasst. Mit diesen Worten drückte Tinne Sophie auf das Bett und steckte ohne Warnung einen Finger in Sophies Loch. Sophie erschrak und gab einen Schrei von sich, ließ es aber dennoch geschehen. Brutal ging Tinne mit ihrem Finger rein und raus aus Sophies Fotze. Zum ersten Mal fühlte Sophie gewisse Empfindungen in ihrem Bauch und Säfte liefen aus ihrer Muschi. Tinne legte sich zwischen Sophies Beine und leckte alles begierig auf. Nach ein paar Minuten begann Sophie zu stöhnen und zu zittern und kam schreiend zum Höhepunkt. Sie öffnete verlegen ihre Augen und sah Tinne an. War es gut, fragte Tinne. Sophie nickte zustimmend. Wenn dir das gefallen hat, dann solltest du unbedingt mal einen Schwanz probieren, sagte Tinne. Sophie musste lachen.
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