Die Lehrerin gerät in Schwierigkeiten

Und da stand er also. Zwei Tage später klingelte er an. In der Schule hatte sie ihn glatt und auffällig gemieden. Die Art und Weise, wie er die Lehrerin im Lehrerzimmer von hinten grob genommen hatte, hatte ihr Gefühlsleben durcheinander gebracht. Nur einmal oder höchstens zweimal im Monat hatte sie sich selbst befriedigt, weil sie das brauchte. Und jetzt stand der dreiundzwanzigjährige jüngere Mann wie sie vor ihrer Tür. Bei dem Kaffee, den sie ihm doch anbot, begann sie vorsichtig über den Altersunterschied zwischen ihnen zu sprechen. Doppelt so alt wie er selbst, das konnte doch nicht normal sein. Er sah sie lächelnd mit seinem hübschen Gesicht an und sagte, dass sie schön sei. Er küsste sie und wieder bewegte sich ihre Zunge im Rhythmus mit seiner Zunge. Er entblößte sie in ihrem eigenen Schlafzimmer und bewunderte ihre noch aufrecht stehenden Brüste, deren Nippel inzwischen hart und steif geworden waren. Auch das fantastische Schamhaar auf ihrem straffen Bauch ließ den Beul in seiner Hose wachsen. Vorsichtig begann sie, ihn auszuziehen. Als sie seine Unterhose herunterzog, sprang der großartige Penis heraus, den sie zuvor bereits von hinten unbemerkt gehabt hatte. Nackt lagen sie auf ihrem Bett und küssten sich, bis er sie auf den Rücken legte und ein Kissen unter ihren Po schob. Ihre Oberschenkel drückte er leicht auseinander, wobei die volle Pracht ihrer Genitalien sichtbar wurde. Mit seiner Zunge begann er, ihre Schamlippen einzeln zu lecken. Mit seiner vollen Zunge ging er von nah an ihrem Anus entlang bis nach oben durch ihre Vagina. Währenddessen steckte er einen Finger in ihre Vagina auf dem Weg zu ihrem G-Punkt. Er spürte, wie ihr Körper sich versteifte, während er seine Zunge um ihre Klitoris kreisen ließ. Sie begann zu stöhnen, ihr Unterleib hob sich vom Kissen und sie kam zitternd und schreiend zum Höhepunkt. Halte deinen Finger rein, rief sie und zeigte nach oben. Wieder begann der Körper Bewegungen zu machen, die sie noch nie gemacht hatte. Plötzlich fing sie an zu spritzen. Sein Gesicht war damit bedeckt und gleichzeitig begann die Flüssigkeit aus ihrer Muschi entlang seiner Hand zu fließen. Erschöpft lag sie neben ihm. „Ich wusste nicht, dass dieses Gefühl existiert“, sagte sie. „Ich habe das noch nie gehabt und werde für dich die Badewanne füllen lassen.“ „Ich muss zuerst etwas ablassen“, sagte er. Und er ließ sie seinen gewaltig gewachsenen Schwanz fühlen. „Auf den Rücken, Beine auseinander“, und er schob seinen Schwanz ohne jede Führung in sie hinein. Und da war es wieder bei ihr. Ihre Muskeln umklammerten den köstlichen Schwanz, den sie in sich hatte, und prompt kam sie wieder. Auch als er sein warmes Sperma in sie hineinspritzte, überkam sie wieder ein Gefühl der Geilheit, das sie nicht kannte. In den folgenden Tagen musste sie nur den jungen angehenden Lehrer sehen, und sie begann feucht zu werden zwischen ihren Beinen. Und da stand er wieder nach einigen Tagen. Als die Glocke läutete, schlug ihr Herz vor Spannung höher. Im Flur begannen sie sich zu küssen, wobei sie feucht wurde und er einen Steifen bekam. Sie ließ seine Hose herunter und da sprang der großartige Luststab bereits hervor. Auf die Knie, befahl er, und bevor sie darauf vorbereitet war, drückte er seinen harten Schwanz in ihren Mund und dann in ihren Mund. Das hatte sie noch nie gemacht. Und jetzt saugte er und zog langsam die Haut hin und her. Innerhalb einer Minute lernte sie zu blasen wie eine Frau, die das schon seit Jahren bei ihrem Ehemann macht. Eine volle Ladung spritzte in ihren Hals, den sie geduldig hinunterschluckte, wie es sein musste, sagte er. „Komm“, sagte sie, „wir ziehen uns aus“. Als sie sich auszogen, sah er wieder diese schönen Brüste mit den herausstehenden harten Nippeln. Auch ihr knackiger schöner Hintern sorgte dafür, dass sein Penis schnell wieder zu wachsen begann. Zusammen fickten sie, wobei ihre Körper wie eins waren. Sie kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. „Herrlich“, sagte sie, „eine ordentliche Ladung oben und eine unten“. Auf den Knien, so dass er einen herrlichen Blick auf ihren Hintern, Anus und ihre Vagina hatte, machte er sie mit seiner Zunge wieder fertig, wobei er auch ihren Anus mitnahm. Auch einen Finger darin schien sie nicht unangenehm zu finden. Also bekam sie eine dritte Ladung an einem Ort, an dem noch niemand gewesen war.