Sex Geschicht » Hetero » Die lässige Abenteuer von Fritz und Helga


Fiktive Geschichte Obwohl wir beide waren, hatten Mats und ich beide keine Erfahrung. Mats fand ich seltsam, er war ein recht hbscher Junge mit schnen Augen, einem sexy Krper und einem niedlichen Lcheln. Wir wollten wissen, wie es sich anfhlt, mit jemandem Sex zu haben. An diesem Tag wrde es also passieren. Mats und ich saen zufllig nebeneinander auf den Sthlen. Whrend der Lehrer seine Geschichten begann, achteten wir nicht wirklich darauf. Wir waren mit uns beschftigt. Mats wusste, dass ich auf Jungs stand und ich hatte gehrt, dass auch er von einem leckeren Schwanz trumte. Mats schaute mich lieb an und flsterte pltzlich Hmm Mark, du bist wirklich ein hbscher Junge. Habe ich dir schon einmal erzhlt, dass ich auf dich stehe? Diese Worte lieen mich sofort warm werden. Ist das so, Schatz? antwortete ich. Mats nickte, whrend er mir einen schelmischen Blick zuwarf. Seine Augen durchsuchten meinen Krper und blieben eindeutig an meinem Schritt hngen. Es war klar zu erkennen, dass ich auch Liebe fr ihn empfand, denn in meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab. Hmm, ich sehe ihn schon, sagte Mats, scheint lecker zu sein. Mchtest du ihn mal probieren? fragte ich. Er gab mir erneut zustimmend ein Nicken. Ich legte sofort seine hand auf meinen sich verhrten Schwanz und griff gleichzeitig nach seinem Teil. Mats‘ Augen funkelten und ein breites Grinsen erschien auf seinem Mund. Weißt du, Schatz, sagte er, dass dieser Raum nebenan in der Pause immer offen ist? Wie wäre es mit einem kleinen Abenteuer? Um ihm zu zeigen, dass ich Lust darauf hatte, küsste ich Mats kurz auf den Mund. Die Aufregung in meinem Körper war groß, als endlich die Glocke läutete. Als ob nichts Besonderes geschehen würde, verließen Mats und ich ruhig das Klassenzimmer. Niemand bemerkte uns. Wir schlüpften in den Raum nebenan. Ich schloss die Tür und stellte mich vor Mats. Komm schon, Schatz, komm her, sagte ich. Ich nahm ihn in den Arm und wir fingen an uns zu küssen. Unsere Lippen berührten sich heftig. Ich spürte, wie eine unglaublich warme Welle über mich lief. Mats schien extrem geil zu sein, seine Zunge drückte gegen meine Lippen. Überrascht und geil gleichzeitig öffnete ich meinen Mund, damit wir miteinander ringen konnten. Wir leckten uns köstlich, bis Mats bereit für mehr war. Er hatte inzwischen offensichtlich einen steifen Schwanz. Dann lass deinen Freund mal sehen, Mark, sagte Mats und steckte seine Hand in meine Unterhose. Ich tat dasselbe bei ihm. Wir küssen uns schnell auf den Mund, während wir uns gegenseitig massieren. Als wir beide voll erregt waren, zogen Mats und ich uns gegenseitig verführerisch aus. Ich kniete sofort nieder und sagte „Oh Mats, hmm, herrlich“. Ich schloss meine Lippen um seinen Penis. Sein dicker Ständer fühlte sich wunderbar in meinem Mund an. „Aah, endlich“, stöhnte Mats, „ja, Mark, blas mich“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann, mit meinem Mund über Mats‘ Penis hin und her zu gehen. Er genoss es sichtbar und auch ich genoss es. „Hmm, ja, oh, Mark, ooh, was kannst du gut blasen, Liebling“. „Hmm, ja, anscheinend magst du meinen Penis wirklich sehr“, flüsterte mein Freund. Ich nickte während des Blasens. Hmm, er mag auch auf dich, Mark. Lutsche schön daran, Du kleine Schlampe, sagte Mats. Ich spürte, wie sein Penis zwischen meinen Lippen immer härter wurde. Mats‘ Atmung wurde unregelmäßig. Oh aaah hmmm oh Jaaa Maaarrrkkk stöhnte er leise, ich komme gleich. Mark, findest du das schön, Liebling? Ja, soll ich dir deinen Mund schön vollspritzen? Hmmmm jaaaaa. Ich blies Mats fester und fast erstickte ich an seiner großen Eichel. Er zitterte auf seinen Beinen. Jaaaa jaaaa, hier kommt es, Mark, oooh hmmmmm oeeeehhhh hörte ich ihn sagen. Ich steckte seinen Penis extra tief in meinen Hals und merkte, dass er kam. Der Schwanz meines Schwarms pochte auf und ab. Ich spürte das Sperma in mir laufen. Von all dem Blasen wurde ich noch geiler und Mats sah das. Er sah mich verführerisch an und hielt meinen Kopf fest. Ich spürte, wie verliebt wir ineinander waren. Ohne ein Wort zu sagen, fing Mats leidenschaftlich an, mich zu küssen und hielt dabei meinen Penis. Wir stöhnten beide leise. Die köstlichen Hände von Mats hielten fest meinen Schwanz umklammert und massierten ihn himmlisch. Ich bemerkte, wie ich immer stärker erregt wurde, während Mats mit seiner Zunge spielte und ihn rieb. Mein Stöhnen wurde lauter und ich drückte mich fest an ihn. Mats machte weiterhin einen herrlichen Handjob und ich spürte, dass ich gleich kommen würde. Ich löste mich kurz und sagte: „Ich werde abspritzen, Schatz.“ Sofort drückte Mats mich wieder fest an sich. Die Geräusche, die ich machte, waren so intensiv, dass ich sicher war, dass man sie im Flur hören könnte. Hmmmm. In der Zwischenzeit war meine Erregung groß genug. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Unter lustvollem Stöhnen fühlte ich, wie eine warme Welle von meinem Schritt durch meinen ganzen Körper strömte. Ich wurde in den Knien weich, küsste Mats so leidenschaftlich wie möglich und mein Penis begann zu pumpen. Ich kam dank der wundervollen Gefühle, die mein Schwarm in mir auslöste. Das Sperma lief in großen Strahlen über seine Hände. Es stellte sich später heraus, dass Mats und ich tatsächlich erwischt worden waren. Verschiedene Jungs hatten uns durch das kleine Fenster in der Tür gesehen und uns stöhnen gehört. Von da an strömten die Nachrichten von Jungs zu meinem Schwarm und mir. Alle Jungs wollten heimlich mit unseren Schwänzen spielen und dann von Mats und mir verwöhnt werden. Es war der Beginn einer wundervollen Zeit.

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