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Die Kuh ist vom Eis: Wie ich meinen alten Opel wieder flott gemacht habe
Ich war im Urlaub in Frankreich und das Wetter war herrlich. Ich hatte ein Häuschen am Meer und jeden Tag ging ich kurz ins Meer. Tagsüber besuchte ich Städte und Museen, mir wurde nicht langweilig. Heute bleibe ich zu Hause und kümmere mich mal richtig um mich selbst. Ein bisschen ausschlafen, ausgiebig duschen, Haare waschen und rasieren. Dann mache ich mir ein leckeres Mittagessen und setze mich in meinen Hängesessel und genieße beim Essen die Leute am Strand. Ich habe meinen Mini-Bikini angezogen und einen kurzen Rock, es ist später Nachmittag, ich mache einen Strandspaziergang, um auf der Terrasse mit Blick auf den Strand zu essen. Als ich an der Terrasse ankomme, ist ein Platz frei mit Blick auf den Weg und den Strand. Die Leute, die zur Terrasse kommen, laufen über diesen Weg vom Strand aus. Es ist ziemlich warm und ich spreize meine Beine leicht auseinander, um nicht zu kleben. Ich genieße die Sonne und einen weißen Wein, als ich eine Männerstimme höre. „Du bist wohl meine Nachbarin, die auch in den hübschen Strandhäuschen übernachtet,“ grinst er. Ich schaue um und sehe einen netten Mann neben mir stehen und erkenne ihn tatsächlich. „Ja, das stimmt.“ „Ich habe dich neulich beim Einkaufen aus deinem Auto aussteigen sehen und habe mich vorgestellt. Und mit ‚dem besten Blick für Männer‘ meinte ich, dass du deine Beine spreizt, damit wir einen wunderschönen Blick auf dein Schatzkästchen haben. Und dein Höschen lässt auch nicht viel zu wünschen übrig. Und an der Farbe deines Höschen bist du wohl auch schon erregt,“ mit funkelnden Augen sagte er. „Entschuldige, aber ich fühle mich irgendwie geil und provokativ und schaue ihn herausfordernd an.“ „Macht nichts, nur ich muss aufpassen, dass meine Hose ordentlich sitzen bleibt,“ sagte er unartig und schaute mich an. Möchtest du noch einen weißen Wein? Dann hole ich gleich einen. Und darf ich mich zu dir setzen? Ich nickte natürlich gesellig. Während wir unseren Wein genossen, setzte ich meine Beine noch etwas weiter auseinander und genoss die Blicke der Männer. Mein Nachbar legte seine Hand auf mein Bein und fuhr mit seinen Fingern durch meine Schamlippen, und ich musste stöhnen. Du bist wirklich geil, Mädchen, sagte er und zwinkerte mir zu. Wir aßen zusammen auf der Terrasse und im Dämmerlicht gingen wir zurück. Am Meer drehte er sich für mich um und machte die Schnürsenkel meines Bikinihöschens auf und steckte es in seine Tasche. Ja, wirklich sehr schön so, sagte er und seine Hände glitten über meinen Rücken nach unten über meinen Hintern und dann mit seinem Finger zu meiner Muschi. Ich stöhnte kurz, denn das gefiel mir und machte mich geil. Gemeinsam gingen wir weiter und ich spürte regelmäßig seine Hand. Als wir an eine Mauer kamen, setzte er mich darauf und spreizte meine Beine. Jetzt möchte ich sehen, ob du wirklich so feucht bist wie ich denke, sagte er und fuhr mit seinen Fingern durch meine Muschi, zog meine Lippen auseinander und schaute in mein feuchtes Loch. Mit seinem Finger in mir und seiner Zunge auf meiner Klitoris war ich fast am Kommen, aber gerade rechtzeitig hörte er auf. Ich gab einen leichten Schrei von mir und sah Jungs, die sich umdrehten. Ja, triefend nass, stellte er fest. Als wir bei meinem Häuschen ankamen, zog er seine Shorts aus und ein halbsteifer Penis kam zum Vorschein. Ich schaute hin und strich meine Hand an seinem Penis entlang, der sofort hart wurde. Er stellte sich vor mich, ließ meinen Rock fallen und schob seinen Penis zwischen meine Beine und machte die Schnüre meines Bikinioberteils los. Impulsiv, wie er ist, packt er meine Hand und rennt mit mir zum Meer und taucht hinein. Er packt mich fest und legt mich über seine Schulter und zieht meine Pobacken auseinander und auch meine Lippen mit seinen Fingern und fühlt in meine Muschi mit seinen Fingern. Macht einen kleinen Rundgang mit mir. Die ganze Welt kann jetzt in deine Muschi schauen, sagt er. Und zusammen fallen wir wieder ins Wasser. Ich springe auf und lege meine Beine um seine Taille und meine Arme um seinen Hals. Er lässt mich sinken und sein Schwanz steckt tief in meiner Muschi. Mit den Wellen bewegen wir uns mit und bewegen uns mit. Ich lasse mich nach hinten sinken und er massiert meine Klitoris mit seinem Finger. Das Wasser über meine Brüste und zwischen uns. Als ich wieder kurz davor bin zu kommen, hört er wieder auf und ich komme hoch. Das ist gemein, sagte ich zu ihm, während ich noch auf seinem Schwanz sitze, geht er aus dem Wasser. Es ist inzwischen dunkel und ruhig am Strand und geht mit mir zu seinem Häuschen. Dort ist eine Außendusche und wir spülen uns kurz ab und ich sitze immer noch auf seinem Schwanz. Dann geht er mit mir zu dem Tisch, der auf der Terrasse steht und legt mich darauf und spreizt meine Beine. Er leckt und saugt an meiner Muschi, packt meine Brüste fest. Sein Schwanz gegen meine Muschi und nicht hinein. Er macht mich verrückt Ein alter Herr geht vorbei und lässt seinen Blick über uns gleiten und murmelt, dass er das auch gerne hätte Aber mein Nachbar schüttelt den Kopf und nimmt mein Oberteil vom Bikini und bindet meine Hände und an den Tisch Sein T-Shirt benutzt er als Augenbinde Er findet noch etwas Seil und bindet meine Beine an den Tisch, aber so, dass meine Vagina offen ist Und dann geht er weg Was zum Teufel hörte ich den alten Herrn schleppen Tarzan sitzt und wartet, höre ich ihn sagen Und das Schleppen kommt näher Dann spüre ich eine frische Hand über meine Brüste gleiten und eine andere Hand an meiner Vagina Ein warmer Atem gegen meine Klitoris und er leckt kurz meine Klitoris und dann spüre ich Finger zwischen meinen Schamlippen bewegen Und ein Finger geht rein und bewegt sich Ich stöhne kurz auf, aber der alte Herr stöhnt lauter und sagt verdammt, komm viel zu schnell Er reibt noch über meine Brüste und schleicht davon Komm Tarzan, Mama wartet auf uns Ich höre meinen Nachbarn kichern und kommt zu mir Diese alte Mann hat sich einen Moment genommen, sagt er Dann fand ich es schon so seltsam süß, aber geil. Plötzlich spüre ich warmes Öl über meinen Körper laufen und warme Hände massieren es aus Von oben nach unten wird kein Fleck übersehen Dann kommt er zu meinen Oberschenkeln und langsam geht er zu meiner Vagina und seine Finger massieren meine Schamlippen von außen langsam nach innen Seine Finger dringen ein und massieren dort einfach weiter Und mit zwei Fingern findet er meinen G-Punkt und mit zwei anderen knetet er meine Klitoris Ich gebe einen Schrei von mir, als ich komme Das Nass läuft aus meiner Vagina Er lässt meine Beine los und hebt sie an Er steckt seinen Penis in meine Vagina und zieht ihn dann wieder raus Dann drückt er ihn in meinen Anus und kommt mit ein paar vorsichtigen Stößen zum Höhepunkt Er bleibt einen Moment stehen, um sich zu erholen und dann löst er meine Hände und das T-Shirt von meinen Augen Ich setze mich hin und er umarmt mich und küsst meinen Scheitel Danke sagt er, das hatte ich gerade nötig Einfach nicht nachdenken und es genießen Na ja, ich habe auch genossen, sage ich Er greift noch ein Glas Wein und wir sitzen nackt nebeneinander, trinkend und dem Meer lauschend Dann gehe ich nackt über den Strand zurück zu meinem eigenen Häuschen Ich dusche und gehe zu Bett Morgen ein neuer Tag.
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