Sex Geschicht » Hetero » Die krassen Abenteuer von Max und Moritz


Lizzy und ich sind beide verheiratet, aber wir sehen uns heimlich. Alles begann mit einem unschuldigen Chat, der immer aufregender wurde. Über den Chat erzählen wir uns unsere Erfahrungen und Fantasien und spielen ein aufregendes Spiel. Lizzy ist mein kleines Luder und ich gebe ihr Aufträge. Auch das begann recht unschuldig, ein Foto, auf dem sie gut erkennbar war. Später wagten wir es mit gewagteren Fotos, komplett nackt und in aufregenden Latex-Outfits mit gewagten Posen. Ich ließ sie auch auf ihrem Chat-Blog der Welt erzählen, dass sie mein Luder war und was ich ihr befohlen hatte zu tun. Um nicht an den Chat gebunden zu sein, richteten wir beide ein Hotmail-Konto ein, damit wir uns immer noch anonym Nachrichten schicken konnten, auch tagsüber. Die Aufträge wurden auch immer gewagter und sie hatte mehr zu bloggen. Ich befahl ihr Dinge zu tun, die sie eigentlich nicht wagte oder eigentlich nicht mochte. Zum Beispiel sagte ich: Geh shoppen in einem Rock und trage kein Höschen. Befriedige dich selbst in einer Umkleidekabine. Blase deinem Mann einen und lass ihn auf dein Gesicht spritzen. Du darfst nicht kommen. Entschuldige dich aus dem Meeting und befriedige dich selbst auf der Toilette. Wenn du heute Abend im Restaurant isst, trage kein Höschen. Zeig deine rasierte Muschi dem Kellner, ohne dass es dein Mann bemerkt. Danach ließ ich sie ausführlich erzählen, was passiert war und wie sie sich in dem Moment fühlte. Der Kellner hatte auf jeden Fall den Abend seines Lebens, denn als Lizzy auf dem Weg zur Toilette an ihm vorbeiging, hatte sie ihm mit einem Augenzwinkern kurz in den Schritt gefasst, wo er sein steifes Glied vor den anderen Gästen verbergen musste. Lizzy und ich haben uns nie gesehen. Wir haben uns nur Nachrichten geschickt. Bis heute habe ich weder ihre Telefonnummer noch ihre Adresse und weiß nicht einmal, wie sie wirklich heißt, und umgekehrt auch nicht. Aber die Nachrichten erledigen sicherlich ihre Arbeit und sorgen dafür, dass wir regelmäßig super geil sind. Dann sitze ich den ganzen Tag mit einem halbsteifen Schwanz auf meiner Arbeit und weiß sicher, dass Lizzy gut feucht ist. Es konnte nicht ausbleiben, dass wir uns irgendwann sehen würden. Lizzy war bei der Arbeit und ich befahl ihr, auf die Toilette zu gehen und ihr Höschen auszuziehen. Was ich noch nicht gesagt hatte, war, dass ich es haben wollte. Gegen Ende des Nachmittags schickte ich ihr eine Nachricht, dass sie zum Bahnhof gehen sollte, wo ich von Zug auf Auto umstieg. Ohne zu wissen, dass ich dort immer mein Auto parkte, fragte sie warum, aber ich antwortete nur mit „Du musst“. Ich wusste, dass dieser Text sie noch mehr anmachte und dass sie es deshalb sicher tun würde. Kurz bevor mein Zug ankam, erhielt ich die Nachricht, dass sie da war. Nachdem ich ausgestiegen war, antwortete ich, dass sie auf den Parkplatz gehen und ihr Höschen über den Spiegel meines Autos hängen und dann wieder zum Bahnhof gehen sollte. Ich hatte sie bereits gesehen und folgte ihr. Als wir bei meinem Auto ankamen, zögerte sie kurz, hing aber schließlich ihr Höschen über meinen Spiegel. Nicht wissend, was sie jetzt tun sollte, blieb sie stehen. Ich ging von hinten auf sie zu, griff mir, bevor sie es bemerkte, das Höschen vom Spiegel und legte meine Hand auf ihren Hintern, um zu spüren, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug. Sie drehte sich erschrocken um, um mich zum ersten Mal anzusehen. Die Erschrockenheit verwandelte sich sofort in einen enorm geilen Blick, den ich nur von den Fotos kannte und den ich jetzt endlich in echt sah. So standen wir eine Weile da, uns nur ansehend und ohne Worte reine geile Spannung austauschend. Dann holte ich ein Päckchen aus meiner Tasche und gab es ihr. Das Einzige, was ich dazu sagte, war „für das nächste Mal“. Dann stieg ich in mein Auto und fuhr weg. Später an diesem Abend sprang die Geilheit aus dem Chat. Wir erzählten uns, wie wir die verschiedenen Momente erlebt hatten. Es war so geil, dass ich dachte, spontan zu kommen. Das Ergebnis war, dass ich meine Frau beim Zähneputzen plötzlich von hinten nahm und lautstark in sie hinein kam. Auf die Frage, wo das plötzlich herkam, blieb ich ihr eine Antwort schuldig. Es war klar, dass dies nach mehr schmeckte, und das hatte ich mit dem Päckchen, das ich Lizzy gegeben hatte, vorhergesehen. Es war ein neues Höschen mit einem transparenten Schritt. Nach einer Woche schickte ich ihr die Nachricht, dass sie das Paket öffnen und am nächsten Tag anziehen sollte. Dieses Mal hatte ich einen Tisch für das Mittagessen reserviert und befahl ihr, zu kommen. Ich ließ sie so sitzen, dass einige Leute um uns herum sehen konnten, dass sie einen durchsichtigen Slip anhatte und somit ihre nackte Muschi sehen konnten. Ich sah an Lizzy, dass sie von Minute zu Minute geiler wurde. Es würde mich nicht überraschen, wenn dies auch für andere sichtbar war und sie einen nassen Fleck auf dem Stuhl hinterlassen hat. Nach dem Mittagessen gingen wir zur Tiefgarage, wo mein Auto stand. Sie lief vor mir die Treppe hinauf, und ich befahl ihr, auf halber Höhe der Treppe stehen zu bleiben und ihre Beine leicht zu öffnen. Sie gehorchte willig. Ich schob ihren Slip beiseite und steckte einmal zwei Finger in ihre klatschnasse Rinne, was zu einem geilen Stöhnen führte. Ich bewegte mich ein paar Mal hin und her, richtete den Slip wieder zurecht und stellte mich neben sie. Ich steckte meine Finger in ihren Mund und ließ sie ihren eigenen Saft ablecken. Das war die Ouvertüre für einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem wir beide versuchten, unsere Zungen so tief wie möglich hineinzuschieben. Dann gingen wir schweigend zum Auto. Ich öffnete die Tür, blieb aber stehen. Ich packte sie an ihrem langen Haar und zwang sie sanft auf die Knie. Blasen war das Einzige, was ich zu ihr sagte. Etwas versteckt hinter der Tür öffnete sie meine Hose und holte meinen inzwischen steifen Schwanz heraus. Mit Hingabe begann sie zu blasen und fing dabei an, sich selbst zu fingern. Das geile Gesicht und die Spannung des öffentlichen Ortes sorgten dafür, dass ich es nicht lange aushielt und in ihren Mund spritzte. Sie schluckte alles herunter und leckte meinen Schwanz komplett sauber. Zitternd kam sie selbst zum Orgasmus und bat mich jetzt, ihre Finger abzulecken. Nachdem ich das getan hatte und ihr einen festen Zungenkuss gegeben hatte, stieg ich in mein Auto und fuhr weg. Wo das enden wird, weiß ich nicht. Es bleibt spannend, gerade weil wir immer noch anonym füreinander sind und auch einfach bei unseren Partnern bleiben wollen. Ich weiß auch nicht, wo unsere Grenzen liegen, was wir wollen und was wir uns trauen. Es geht vor allem um die Spannung, also müssen wir dafür sorgen, dass sie erhalten bleibt. Ein Sex im Hotelzimmer wird also nicht so schnell passieren, denn das ist nicht spannend genug. Ich brüte nun über dem nächsten Treffen. Das Einzige, was ich bereits weiß, ist, dass ich ihr einen Finger in den Hintern stecken werde. Ich weiß auch, dass mein kleines Luder das sehr gerne mag.

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