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Die krassen Abenteuer vom Dönerkönig und seinen Homies
Ich werde mich erstmal vorstellen. Ich bin Ron, Jahre alt und seit einem Monat wieder Single. Wir hatten mit ein paar Freunden ausgemacht, vor dem Ausgehen zusammen bei mir zuhause einen Film zu schauen und dabei ein Bier zu trinken. Da meine Freunde einen Film mitbringen würden, hatte ich keine Ahnung, was das für ein Film sein könnte. Ich hatte gerade geduscht und mich frisch gemacht und angezogen, als meine Freunde schon vor der Tür standen. Wir beschlossen auf Jimmy zu warten, der den Film mitbringen sollte. Nach einer Viertelstunde des Wartens klingelte er endlich. Zu unserer großen Überraschung hatte Jimmy Pornofilme mitgebracht. Alle waren sich einig, dass das jetzt ein super Abend werden musste. Ich schaltete den Fernseher ein und wir genossen den Film. Nach anderthalb Stunden mit einem Ständer in der Hose war ich mir sicher, heute Abend muss ich punkten. Wir gingen voller Zuversicht zur immer so gemütlichen Korenmarkt in Arnhem. Angekommen auf der Korenmarkt sahen wir ein paar Dinge, die unsere Aufmerksamkeit erregten. Schließlich entschieden wir, in eine Jugendkneipe zu gehen. Nachdem wir ein bisschen geschwungen und das nötige Bier getrunken hatten, fiel mir ein blondes Mädchen auf. Nach etwas Blickkontakt entschied ich mich, auf sie zuzugehen. Ich stellte mich als Ron vor und sie als Marije. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich bereits, dass eine gewisse Magie zwischen uns entstand. Nachdem wir etwas geredet hatten, tauschten wir unsere Telefonnummern aus, weil sie sagte, dass ihr Freund auch hier war und nicht wollte, dass ich möglicherweise zwischen ihre Beziehung geriet. Sie fand mich offensichtlich interessant. Und sie fesselte mich auch. Als wir später beschlossen, nach Hause zu gehen, war sie noch nicht aus meinen Gedanken verschwunden. Als ich tatsächlich zu Hause war, dachte ich an sie und beschloss, ihr eine SMS zu schreiben, dass ich sie bald wiedersehen wollte. Ich habe sicherlich eine Stunde gewartet, aber habe keine Antwort erhalten. Im Laufe der Woche bekam ich eine SMS. Ich schaute auf mein Telefon und ja, es war von der Frau, die noch nicht aus meinen Gedanken verschwunden war. Sie wollte sich treffen. Sie fragte, ob es mir gefallen würde, bei einem Hockeyspiel zuzusehen. Ich stimmte zu und sagte, dass ich sie bei ihrem nächsten Spiel besuchen würde. Endlich war es soweit. Ich würde die Frau meiner Träume wiedersehen. Ich hatte meine besten Kleider angezogen und das Parfüm benutzt, das ich nie von meinem Vater ausleihen durfte. Ich war ganz bereit. Nachdem ich eine lange Zeit über einen Deich gefahren war, kam ich schließlich beim Hockeyclub HCM an. Ich schaute mich um und sah sie nicht. Plötzlich sah ich sie auf der Ersatzbank auf der anderen Seite des Feldes sitzen. Nach ungefähr zehn Minuten bemerkte sie mich auch. In der Halbzeit, während der Rest des Teams auf dem Feld blieb, lief sie an mir vorbei und lächelte mich an. Ich verfolgte sie weiter mit meinen Augen und sah, bevor sie in die Umkleidekabine ging, dass sie mir zublinzelte und hinter einer blauen Umkleidekabine verschwand. Ich fasste all meinen Mut zusammen und ging langsam aber sicher auf die blaue Tür zu. Bei der Tür zögerte ich kurz, entschied mich aber dafür und öffnete die blaue Tür. Ich schaute um die Ecke, aber sah eine graue Wand. Ich ging um die Ecke und sah dann etwas Schönes stehen: die wunderschöne Marije, die mich auf eine sehr geile Weise anblickte. Ich hatte sofort eine Erektion und sie schaute mich an, sagte aber nichts und setzte sich auf die Bank. Ich ging auf sie zu und setzte mich neben sie. Sie sah mich sehr geil an und ohne ein Wort zu sagen, begannen wir uns zu küssen. Was war Marije doch lecker. Ich legte meine linke Hand auf ihr Oberschenkel und rieb kurz darüber. Langsam ließ ich meine Hand in ihren Rock gleiten. Sie sah mich an und stimmte zu. Ich ließ zwei Finger in ihren Slip gleiten. Ich ging auf Erkundung und fand ihre noch trockene Liebeshöhle. Zuerst betrat ich das Paradies mit einem Finger, aber der zweite folgte schnell. Nachdem ich sie zunächst mit meinen Fingern verwöhnt hatte, beschloss ich, nun ihre feuchte Liebeshöhle mit meiner Zunge zu verwöhnen. Nach einiger Zeit erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie sah mich verspielt an und kniete sich hin, allein der Anblick machte mich schon zufrieden. Sie öffnete geschickt meine Hose und zog sie nach unten. Mein Schwanz suchte eindeutig einen Ausweg aus meiner eng anliegenden Boxershorts. Sie ließ zwei Finger zwischen meine Haut und Boxershorts gleiten und zog auch diese geschickt nach unten. Mein Schwanz stand stolz aufrecht. Sie küsste erst neckend meinen Bauchnabel und ging langsam nach unten. Als sie meinen Schwanz erreichte, leckte sie ausgiebig daran. Ihr Mund schloss sich um meinen pochenden Schwanz. Ohhh, wie sehr ich sie wollte. Nachdem wir eine Weile genossen hatten, fragte ich, ob ich in ihre Liebesgrotte eindringen dürfe, woraufhin sie sich umdrehte und sich nach vorne beugte, um mir alle Gelegenheit zu geben. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Grotte und stieß ihn auf einmal hinein. Sie gab einen kleinen Schrei von sich. Ich griff fest nach ihren Brüsten und lieferte die nötige Gleit- und Stoßarbeit. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und zog meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Grotte. Ich zog noch einmal daran und spritzte meine Ladung über ihren unteren Rücken. Was für ein Genuss. Nachdem wir noch lange Zeit genossen und uns viel geküsst hatten, musste sie wieder zurück aufs Feld, wo sie möglicherweise eingewechselt werden konnte. Sie zog ihr Höschen hoch und machte ihren Dutt wieder richtig. Nach einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss verließ sie die Umkleidekabine. Ich saß noch eine Weile in der Umkleidekabine und genoss die Erinnerungen, bevor ich schnell auf mein Fahrrad stieg und nach Hause fuhr. Nach diesem großartigen Ereignis trafen wir uns noch regelmäßig und gönnten uns Vergnügen an den seltsamsten Orten.
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