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Die krasse Welt der deutschen Rap-Szene: Von Straßenkunst bis Charts-Erfolg
Die iberische Insel Menorca ist ein großartiger Urlaubsort, besonders wenn die Kinder noch sehr klein sind. In diesem Jahr hatten wir eine gute Wohnung dort, mit einem schönen Pool und der feinen Sandstrand war nur wenige Meter entfernt. Kurz gesagt, ein perfekter Ort. Mit kleinen Kindern kommt man immer mit Eltern anderer Kinder in Kontakt. Kinder scheinen nie ein Sprachproblem zu haben. Dieses Mal kamen sie eines Tages mit einem Bruder und einer Schwester aus England an. Fünfzehn Minuten später tauchten ihre Eltern auf. Sie waren in unserem Alter. Von dem ersten Moment an starrte der Mann mich mit einem seltsamen Blick an, fast wie verliebt, würde ich sagen. Ich wurde etwas unsicher davon. An den folgenden zwei Tagen hatten wir durch die Kinder viel Kontakt am Strand und im Schwimmbad und er konnte mich kaum noch verlassen. Es war klar, dass er gerne etwas mit mir unternehmen würde. Und ich war nicht gerade abweisend. Unsere Partner schienen nichts zu bemerken. Am Ende des zweiten Nachmittags schlug er vor, abends zu viert in den örtlichen Nachtclub zu gehen. Das Besondere daran war, dass der Club in den Felsen auf einer Höhe von etwa einem Meter gehauen war. Man hatte einen fantastischen Blick auf das mondbeleuchtete Meer. Mit einem Glas Wein war es dort wunderbar romantisch. Auch die Musik passte perfekt dazu. Wir amüsierten uns hervorragend. Die Kinder wussten, wo wir waren, und abwechselnd ging einer von uns nachsehen, ob alles in Ordnung war. Er begann schnell, mit meinem Fuß zu flirten, aber viel mehr konnte er dort nicht tun. Als wir gegen eins nach Hause gingen, legte er plötzlich seinen Arm um meine Schulter. Mein Mann tat dasselbe bei ihr. Er wollte noch schnell am Pool vorbei, weil sein Sohn einen Ball liegen gelassen hatte. Aber da war kein Ball. Er hatte eine Ecke gebaut. Zwei Stapel Matratzen von den Liegestühlen lagen dort, und davor hatte er ein paar leere Bierfässer und Paletten aufgestellt, so dass die Matratzen versteckt waren. Er war übrigens niemand mehr zu dieser späten Stunde, aber man weiß nie. Zuerst legten wir uns hin und hatten Sex, noch mit unseren Kleidern an. Sie machte einfach mit meinem Mann rum, aber ich merkte, dass sie vor allem ihren eigenen Mann im Auge behielt. Als er anfing, unter meine Bluse zu greifen und mit meinen Brüsten zu spielen, sagte sie nichts, ließ aber kaum zu, dass mein Mann dasselbe bei ihr tat. Aber als seine Hand in meine Hose glitt und er mit meiner Vagina spielte, setzte sie sich auf, bereit zu protestieren. Das war auch der Fall, denn als er kurz darauf seinen erigierten Penis aus seiner Hose holte und dann meine Hose auszog, rannte sie laut schreiend davon und setzte sich auf der anderen Seite des Pools hin und weinte. Mein Mann folgte ihr und setzte sich neben sie, ohne zu wissen, was er tun sollte. Seine Lust war sofort verflogen. Ihr Mann schien ihr Verhalten offenbar gewohnt zu sein und machte einfach weiter. Zuerst leckte er selig meine Muschi und bevor ich kommen konnte, steckte er seinen Penis hinein. Wir haben wirklich herrlich gevögelt. Er zog seinen Penis regelmäßig aus meiner Muschi und steckte ihn dann wieder zurück, machte dabei immer eine Aufwärtsbewegung beim Eindringen. Ich kannte diese Technik noch nicht, aber es war definitiv aufregend. Ja, dann kommst du am besten. Da niemand im Schwimmbad war, habe ich mich nicht zurückgehalten und heulte laut wie ein junger Hund und schüttelte mich an ihm. Er kam auch sofort und ließ sein Sperma in mich laufen. Mein Mann sagte mir später, dass mein Stöhnen beim Kommen im leeren Schwimmbad zehnmal verstärkt wurde. Das Ergebnis war, dass sie brüllend weglief und in ihre Wohnung rannte. Mein Mann ging auch nach Hause. Eine Viertelstunde später kroch ich neben ihm auf die Couch und bat ihn, noch einmal schön in meine halbvolle Muschi zu ficken. Das tat er routiniert und bald vögelte er mich gut fertig. Meine kleine Höhle war dann schon wieder voll und ich ließ es einfach auf die Couch laufen und schlief bald ein, hatte in diesem Moment keine Energie mehr.
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