Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Die krasse Tour durch die leiwande Stadt


Nun ja, eine Sexgeschichte ist es nicht wirklich, aber ich bin versehentlich auf diese Seite gestoßen. Ich bin Merel, Jahre alt, und möchte auch gerne etwas erleben. Von meinen Klassenkameraden höre ich die wildesten Geschichten, aber ich glaube nicht mehr daran. Nun bin ich nicht wirklich ein hübsches Mädchen, das habe ich schon oft gehört, aber auch ich habe bestimmte Verlangen. In der Schule beachten mich die Jungs überhaupt nicht, als ob ich nicht existiere. Also, wenn ich alleine in meinem Zimmer bin, befriedige ich mich selbst und komme auch zum Höhepunkt. Vor einer Weile beschloss ich, etwas dagegen zu unternehmen. Es kam mir in den Sinn, in Geschäfte zu gehen, Kleidungsgeschäfte. Dann suchte ich etwas aus und ging in die Umkleidekabinen. Ich habe das Vorhängchen nie ganz geschlossen, etwa zehn Zentimeter ließ ich offen, in der Hoffnung, dass jemand reinschauen würde. Dann zog ich mich um und ging wieder nach draußen, um mich im Spiegel anzusehen. Nichts, wieder zu Hause, überlegte ich mir etwas anderes. Ein schönes kurzes dünnes Sommerkleid hatte ich angezogen, aber darunter nichts an. Aber ohne BH und Slip ging ich wieder ins Dorf. Wieder in einen Kleidungsladen, etwas aussuchen und wieder in die Umkleidekabine mit den Vorhängen leicht geöffnet. Dort ganz nackt rumstehen und hoffen, dass jemand reinschaut. Wieder nichts. Mein kurzes Sommerkleid wieder angezogen und mit dem Fahrrad nach Hause. Dann hatte ich die Idee, entlang der Bahnstrecke zu gehen. Dort sausen die Züge vorbei und ich konnte trotzdem nackt gesehen werden. Ich suchte mir eine Stelle, an der normalerweise nie jemand vorbeikam, zog mein Kleid aus und stand ganz nackt im Gebüsch. Es machte mich unglaublich geil, ich wurde klatschnass. Ich hörte die Glocken am Bahnübergang. Jetzt oder nie, dachte ich. Splitterfasernackt kam ich aus dem Gebüsch und stand neben den Schienen. Mit einer Hand kniff ich in meine Brüste und mit der anderen fingerte ich mich. Der Zug war vorbei, also zog ich mein Kleid wieder an. Dennoch wollte ich mehr, ich wollte auch einmal von Nahem betrachtet werden. Da kam mir die Idee, nur einen Mantel zu tragen. Mit nur einem Mantel, der bis zu meinen Knien reichte, ging ich in die Geschäfte. Die Vorstellung, dass ich ohne diesen Mantel ganz nackt war, war wirklich aufregend. Im Supermarkt tat ich etwas sehr Unartiges, ich steckte eine Flasche Shampoo in meine Tasche und ging dann zur Kasse. Aber jemand hatte das gesehen. Ich musste mit in ein Büro kommen. Meine Taschen leeren, um zu sehen, ob ich noch mehr gestohlen hatte. Das hatte ich also nicht, als ich bekam ich zu hren, dass ich meine Jacke ausziehen musste. Ich strubbelte ein bisschen dagegen, ich hatte sonst nichts an, also war ich schon ein bisschen nervös. Der Direktor war gekommen, zwei Mitarbeiter des Ladens und ich sollte meine Jacke ausziehen. Drei Leute standen mir gegenüber, ich öffnete die Knöpfe und ließ meine Jacke einfach auf den Boden fallen. Splitternackt stand ich vor ihnen. Die Polizei war bereits angekommen und ich stand nackt im Büro. Ich musste mit auf die Wache und bekam eine Verwarnung. Aber ich wurde immerhin nackt gesehen.

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