Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Story von unserem Roadtrip durch Deutschland


Kannst du mir helfen, das Auto will nicht starten, schrieb sie mir. Etwas überrascht über die Frage und meine Unwissenheit über Autos antwortete ich: „Ich komme.“ Ich weiß viel mehr über Fahrräder. Mein Rennrad und mein Mountainbike zuhause kann ich gut warten. Die kann ich auseinandernehmen und wieder zusammenbauen, ohne übrig gebliebene Teile wie mir oft passiert bei den selbstzusammenzusetzenden Möbeln. Wo hast du dich eigentlich geparkt? Was weiß ich schon von Autos. Aber gut, immer bereit dem Chef zu helfen. Man weiß nie, ob es in Zukunft etwas bringen kann. Sandra antwortete: „Im Parkhaus des Büros natürlich.“ „Alles klar, ich bin mit dabei,“ antwortete ich zurück. Der rote sportliche Wagen stach heraus zwischen den anderen schwarzen und grauen Geschäftsautos der anderen Manager. Unsere Organisation hatte eine recht flache Struktur und offene Atmosphäre, aber wenn es um Parkplätze ging, herrschte eine strikte Hierarchie – Management und Direktion nahe am Büroeingang, Mitarbeiter dahinter. Mein Speed-Pedelec stand noch weiter hinten. Ein altes Häuschen, amateurhaft umgebaut zu einem Fahrradabstellplatz. Es standen zwei drin. ‚Fahrräder waren für die grünen Typen,‘ wurde noch gewitzelt. In der Zwischenzeit wurde der Fuhrpark immer grüner. Ich sah Sandra schon ungeduldig warten. Ein bisschen hin und her gehend auf hohen Absätzen hinter ihrem Auto. Die Motorhaube hatte sie schon hochgestellt. „Schön, dass du helfen kannst. Ich muss schnell nach Hause, bekomme ihn aber nicht zum Laufen. Richard braucht das Auto für sein Training.“ „Nu ja, keine Ahnung, was ich für dich tun kann. Bin nicht so ein Autoexperte. Aber ich kann sicherlich ein paar Knöpfe drücken, denn von Motoren habe ich echt keine Ahnung.“ Sandra kroch ans Steuer. „Versuch mal zu starten.“ „Ja, Mann,“ sagte Sandra, „das ist ja das Problem, das geht gerade nicht.“ „Soll ich den Hausmeister anrufen? Der kennt sich oft besser mit Technik aus.“ Mit einigem Unbehagen antwortete ich Ja, schlau von mir. Ich schaue mal unter das Auto. Als ob ihr das weiterhelfen würde. Nein, keine Ölflecken auf dem Boden zu sehen. Darf ich mal bei dir reingucken? Ich schaute mit ihr zusammen auf das Armaturenbrett auf der Fahrerseite und beugte mich dann über sie, um den Zündschlüssel zu finden. Als ich so nah kam, roch ich ihr sanftes, süßes Parfüm. Vanille und etwas Zitrus. Nicht zu schwer. Es passte zu ihr. Sandra war sportlich, schlank, Anfang 30, liebte es zu joggen und kleidete sich ordentlich. Oft ein schickes Business-Outfit mit Schal. Ordentliche, taillierte Hose in Falten und oft hohe Absätze tragend. Mit ihren schwarzen Haaren und dunklen Augenbrauen sah sie oft strenger aus als beabsichtigt. Die Farbe ihrer Augen, nach Jahren der Zusammenarbeit könnte ich es immer noch nicht sagen. Ich wusste nur, dass ich gerne mit und für sie arbeitete. Sie war pünktlich. Liebte geschäftliche Kommunikation. Wenig Smalltalk, aber man konnte gut mit ihr lachen. Ein Scherz zur richtigen Zeit war nötig, um den Teamgeist aufrechtzuerhalten. Wenn sie nach einem Meeting schnell zu einem anderen Termin eilte, schaute ich oft auf ihren gut geformten Hintern. Eines meiner direkten Kollegen hat mich einmal dabei erwischt. Ja, Mann, würdest du sie nicht gerne mal in deinen Händen spüren, sagte Remco. Ich sah Remco an und spürte, wie die Schamröte mein ganzes Gesicht und meinen Hals erwärmte. Erwischt, stammelte ich. Aber was Remco sagte, stimmte schon, oft gingen meine Fantasien mit Sandra durch. Ich hatte mir oft vorgestellt, wie meine Hände auf ihrem Hintern liegen würden, wie warm, fest und weich sie sich anfühlen würden. Ich fantasierte, dass sie unter ihrer Kleidung sexy Dessous tragen würde. Etwas Luxuriöses von Aubade, der französischen Marke. Schwarze, sexy Unterwäsche mit Spitze verziert. Stickere Blumen auf dem BH und String. Egal was in meinen Gedanken wäre, ein Viertelcup-BH und String mit einer Öffnung vorne wären viel sexyer. Der Gedanke daran bereitete mir immer eine starke Erektion. Und ich dachte oft an mehr als das. Wie sie nackt aussehen würde, wie meine Hände ihre zarte Haut berühren würden, wie ich auf ihren Hintern kommen würde. Manchmal dachte ich an sie, während meine Freundin mich blies. Dann stellte ich mir vor, dass Sandra mich verwöhnte. Und jetzt, fragte Sandra. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf. Halbschlau, wie ich dachte zu sein, fragte ich. Also, die Start-Stopp-Taste ist komplett nutzlos, oder? Nope, nichts, gar nichts, antwortete sie. In der Zwischenzeit rief ihr Mann an. Ich konnte hören, dass er sich schon Sorgen machte, ob sie rechtzeitig zu Hause sein würde. Ich hoffe, Sjoerd hilft mir, das Auto zu starten. Ich verstehe es nicht. Heute Morgen hat es noch funktioniert. Nun ja, bis später. Bist du besorgt, fragte ich. Mwoah, er will pünktlich zum Training sein, das ist alles. Aber gut, bist du jetzt schlauer? Du hängst schon eine Weile über mir, sagte sie mit einem kleinen Lächeln. Oh ja, entschuldige. Ähm, wo ist der Schlitz, in den die Karte gesteckt werden muss, um das Auto starten zu können? Sandra sagte: Ja, Sjoerd, du hängst mit deinem schlanken Radfahrerkörper direkt vor meinem ganzen Armaturenbrett, wie soll ich da sehen? Er muss unter dem Radio sein. Ich sah es schon und erkannte gleich das Problem. Die Karte steckte halb heraus. Gelöst, sagte ich euphorisch. Ich drückte dann auf die Start-Stopp-Taste. Und ja, das Auto startete problemlos. Yessss, rief Sandra etwas zu laut direkt an meinem Ohr. Durch ihren begeisterten Schrei sprang ich nach hinten. Warum genau weiß ich nicht mehr, aber als ich mich aus dem Auto zurückzog, strich ich ungeschickt mit meiner Hand über ihre rechte Brust. Durch ihre Kleidung bei der Arbeit wusste ich bereits, dass sie eine schlanke Figur hatte und nicht zu große Brüste. Eine große Cup A oder kleine B. Aber ich spürte die steife Brustwarze, die durch die Berührung entstand. Für einen Moment waren unsere Köpfe nah beieinander und wir sahen uns an. Etwas verlegen und erschrocken sah ich sie an, während ich gleichzeitig meinen Kopf gegen die Türsäule des Autodachs stieß. Sandra lächelte und sagte: „Du drückst heute viele Knöpfe, h?“ Mein Gesicht und Hals glühten vor Scham. Aber inzwischen dachte ich an mehr und mein Schwanz wurde halbsteif in der Hose. „Oh, wie schön, kann ich schön nach Hause gehen. Danke, h“, sagte ich mit einem Augenzwinkern und einem Winken, als Sandra davonraste. Am nächsten Morgen machte ich mir Sorgen darüber, was ich tun würde, wenn ich Sandra begegnen würde. Sollte ich mich wieder entschuldigen? Oder es einfach gut sein lassen? Nicht darauf eingehen und über belanglose Dinge reden. Sie würde das sicher durchschauen, dessen war ich mir sicher. Na ja, mal sehen. Ich sah Sandra erst während der Teambesprechung. Aufgrund des vollen Terminkalenders hatten wir keine Zeit, vor oder nach der Besprechung mit ihr zu sprechen. Aber nach der Besprechung schickte Sandra eine Nachricht: „Der startet schon wieder nicht. Kannst du helfen? Steh auf, P.“ So hilfsbereit wie ich war, machte ich mich auf den Weg dorthin. Ein guter Moment, um nochmal über gestern zu sprechen. Diesmal die gleiche Szene, sie auf dem Fahrersitz und ich auf ihrer linken Seite, in das Auto hineinblickend. Etwas nach vorne gebeugt zum Armaturenbrett zeigt sich das gleiche Problem. „Sandra, du hast die Keycard wieder nicht tief genug in den Schlitz gesteckt“, sagte ich trocken. Ich sah sie mit einem misstrauischen Blick an, den sie mit einem kleinen Lächeln und einem Augenzwinkern erwiderte. Während ich mich aus dem Auto zurückzog und über das Auto schaute, spürte ich schnell zwei Hände am Reißverschluss meiner Hose. Der Gürtel wurde blitzschnell geöffnet und ich spürte eine kühle Hand in meine Boxershorts gleiten. Ich schaute nach unten und sah gerade noch, wie Sandras Kopf nach vorne ging und meinen immer noch schlaffen Schwanz in den Mund nahm. Im Nu lutschte sie an einem harten, pochenden Schwanz. Inzwischen schaute ich etwas unbehaglich um mich herum, ob keine Kollegen vorbeikamen. Zum Glück blieb es ruhig. Niemand schien jetzt nach Hause oder zu einem Termin zu gehen und dieses Schauspiel zu sehen. Ich sah bereits ein virales Video auf dem Intranet vor mir, auf dem in einem verschwommenen Bild zu sehen sein würde, dass einer der Manager einen Mitarbeiter im Auto befriedigte. Zum Glück wurde die Realität von Sandras Blasfähigkeiten schnell klar. Gierig saugte sie an meinem Schwanz, massierte meine Eier mit ihren Händen. Ab und zu eine besondere Sensation, wenn ein Finger an meinem Arschloch entlangglitt, aber sie tat nichts weiter damit. Ein seltsam neues sexy Gefühl für mich. Nach nicht allzu langer Zeit bemerkte ich, dass ich kommen musste. Zitternd auf meinen Beinen ergoss sich die Ladung. „Schnell ein Tuch,“ sagte ich noch, aber Sandra blieb im gleichen Tempo am Blasen. Kurz darauf schoss mein Sperma direkt in ihren Mund. Es fühlte sich an, als wäre es schon lange her, denn ich hatte immer noch das Gefühl, dass das Sperma weiter kam. Gierig schluckte sie alles herunter. Geschickt und vorsichtig leckte sie meine Eichel sauber. Dann hörte sie auf. Ich beugte mich, um meine Hose wieder hochzuziehen, und sah, wie Sandra ihren Mund abwischte und dann in den Rückspiegel schaute, um zu sehen, ob ihr Make-up und ihre Haare noch gut aussahen. Auf spontane Weise sagte sie: „Ich wollte mich nochmal für gestern bedanken. Ich fand es nur fair. Na gut, tschüss, bis morgen.“ Sie schloss die Tür, startete das Auto erneut. Mit einem Augenzwinkern und einem kurzen Winken fuhr sie vom Parkplatz fort, aus dem Parkhaus heraus in Richtung ihres Hauses und ihres Mannes. Inzwischen wurde mir bewusst, dass mein Chef mich gerade einen geblasen hatte. Mein halbsteifer Schwanz pochte noch in meiner Unterhose, aber ich hatte noch nicht ganz realisiert, was mir gerade widerfahren war. Als ob der Moment vorher nicht genug gewesen wäre, gingen meine Gedanken schon einen Schritt weiter. Wenn das wirklich passiert ist, was wäre dann noch möglich zwischen Sandra und mir? Aber ob daraus etwas werden würde, war fraglich.

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