Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Story vom verrckten Wochenende


Wie vereinbart, spielte verfhrerische Musik im Hotelzimmer, als ich hftschwingend hereinkam. L kam auf mich zu, aber ich wies ihn sofort zurck zum Bett. Nur schauen, nicht anfassen. Er murrte noch etwas, dass mein Mann es ja nicht wissen musste und dass man nur einmal lebt und dass ich das Leben genieen sollte. Aber ich geniee es, wenn jemand zuschaut. Vor allem, wenn so ein heier Typ wie L mich ansieht. Ich lie die Musik auf mich wirken. Etwas von Prince. Gute Wahl, er macht so geile Musik. Mein Krper bewegte sich im Takt der Musik. Meine Hnde folgten meinem Krper. Beim Tanzen zeigte ich L meine Strken: meine langen Beine, knackigen Po, Brste, Hals. Ich leckte meine Lippen, steckte einen Finger verfhrerisch in meinen Mund und strich langsam nach unten. Mein Jckchen war das erste Hindernis, das ich berwinden musste. Die Knpfe mussten auf. Dann konnte ich die Kribbeln in meinem Bauch viel besser fhlen. Denn ich war schon etwas nervs. Das war das erste Mal, dass ich so etwas tat. Das Jckchen glitt langsam von meinen Schultern. Ich hielt kurz inne. Sollte ich damit wirklich fortfahren. Ach ja, in der Tat man lebt nur einmal. Ich warf mein Jckchen zu L, der es auffing und daran roch. Durch mein Oberteil hindurch konnte ich meinen wollstig bewegenden Krper spren. Fr den Anlass hatte ich Pumps mit sehr hohen Abstzen an. Allein das lie mich extra weiblich und verfhrerisch fhlen. Ich beugte mich vor, um meine Beine zu streicheln. Whrend ich L intensiv ansah, glitten meine Hnde die Innenseite meiner Beine hinauf. Es fhlte sich weich und glatt durch die Strmpfe an. Aber L konnte natrlich nicht sehen, was unter dem Rock war oder nicht. Ich zog meinen Rock ein wenig hoch, damit er den Rand meiner Strümpfe sehen konnte. Und richtete meinen Rock sofort wieder gerade. L ermutigte mich weiterzumachen. Gut, aber zuerst mein Oberteil aus. L hatte einen quälend langsamen Song eingeschaltet, also ging das Oberteil auch quälend langsam nach oben. Aber schließlich streckte ich meine Arme mit dem Oberteil in meinen Händen hoch über meinen Kopf. Eine schöne Pose, um noch einmal mit meinem ganzen Körper zu winden. Das Oberteil warf ich auch zu L. Ich genoss die gerade freigelegte nackte Haut kurz. Ich streichelte mich und spürte, dass meine Brustwarzen bereits ziemlich hart durch meinen Spitzen-BH drückten. Unter meinem Rock spürte ich, dass meine Muschi bereits schön nass war. Aber um ehrlich zu sein, war das schon so, als ich ins Hotel ging und als Frau De Bruin eincheckte. Meine Daumen haken unter den Bund meines Rocks und ich drückte sie sanft nach unten, bis der Rock auf den Boden fiel. Ich hob ihn auf und schwang ihn herum. L saß bereit, ihn zu fangen. Aber ich warf ihn ins Badezimmer. Denn dort stand meine Freundin. Das war das Zeichen, auf das sie gewartet hatte. Sie betrat nun auch das Zimmer. L wusste nicht, was er sah. Eine schöne, sinnliche Frau, etwas größer und voller als ich. Er hatte nur mit mir gerechnet. Aber ich wusste, dass er diese Überraschung mögen würde. Sie gab mir einen Kuss. Sie bewegte sich so sinnlich zur Musik. Wir schauten kurz zu L. Er fand offensichtlich, dass das eine gute Entwicklung war. Meine Freundin streichelte mich und küsste mich in den Nacken. Die Hände kneteten sanft meine Brüste. Dann gingen sie zu meinem Rücken, um den Verschluss meines BHs zu öffnen. Sofort kehrten ihre Hände zu meinen Brüsten zurück. Der BH fiel auf den Boden, aber die Hände meiner Freundin versteckten noch kurz den Inhalt. „Schatz, du hast so leckere Nippel“, sagte sie und drückte sanft zu. Sie fragte, ob ich ihr Kleid ausziehen möchte. Das wollte ich gerne. Hüftschwingend sank ich auf die Knie und streichelte mit meiner Wange über ihre endlos langen Beine. So kroch ich nach oben und machte währenddessen ihr Kleid auf. Jedes Stück Haut, das freigelegt wurde, küsste ich. Sie trug einen schönen roten Spielanzug mit halben Cups. Genau das hatte ich gehofft, denn das steht ihr sehr gut. Ihre schönen Brüste kommen darin wunderbar zur Geltung. Ich leckte an ihrer leckeren Brustwarze, während meine Hand die andere Brust streichelte. Ich sah sie an. Sie sah verführerisch aus. Nun wollte sie mit meinen Brüsten spielen. Sie saugte sanft an meinen Brustwarzen. So lecker, dass ich automatisch meine Hand in mein Höschen steckte. „Warte mal“, sagte sie, „du musst deine Show noch beenden.“ Ich zog mein Höschen so erotisch wie möglich aus und ging langsam auf L zu, während ich einen Stuhl leise hinter mir her zog. In seiner Nähe stellte ich den Stuhl ab. Ich setzte mich auf den Rand, damit er mich gut sehen konnte, und spreizte meine Beine. Eine Hand glitt zu meiner Muschi, die andere zu meiner Brust. Ich spürte, wie feucht ich war. Meine Klitoris war leicht zu finden, und es war herrlich, ihr etwas Aufmerksamkeit zu schenken. L sah lüstern zu. Er brummte zustimmend und sagte, dass er die Aussicht köstlich fand. Er kam näher, er wollte mich spüren, aber ich setzte meinen Fuß auf seine Brust. Der Stilettoabsatz stach in seine Brust. Nur gucken, wiederholte ich. Oh komm schon, das ist zu viel, flehte er. Aber ich schüttelte meinen Kopf und sah zu meiner Freundin. Sie würde ihn ablenken. Sie kroch zu ihm ins Bett und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ihre Hand glitt unter die Bettdecke, um zu fühlen, was er dort versteckt hatte. Sie zeigte es mir: keine Kleidung, nur ein harter Schwanz. Jetzt hatte ich Probleme, mich zurückzuhalten. Sie sah es an mir. Nein Mädchen, dieser ist für mich. Zumindest, wenn L damit einverstanden ist. Er nickte, und sie nahm seinen Schwanz in die Hand. Geschmeidig zog sie ihn ab. L sah seine Chance und ließ seine Hände über die Brüste meiner Freundin gleiten. In der Zwischenzeit beobachteten sie beide, wie ich auf dem Stuhl wand. Mein Freund fragte mich, ob ich zu ihr kommen wolle. Sie wollte mich schmecken. Ich kroch ins Bett und setzte mich mit meiner Muschi über ihren Mund. Sie leckte mich und ließ deutlich spüren, dass sie es mochte. Und ich fand es auch herrlich. Sie findet immer genau die richtigen Stellen. Langsam die Zunge über die Schamlippen gleiten lassen und dann schnell über den Kitzler hin und her. Oh herrlich. Sie gab L einen Klaps, der wieder versuchte, mich zu berühren, als ich so nah neben ihm saß. Noch einmal, und ich binde dich fest. Ich wusste, dass sie es ernst meinte. L sagte, dass es so geil aussah und dass er mich auch so gerne kosten wollte. Meine Freundin hörte auf zu lecken und steckte ihren Finger einfach in meine Ficköffnung. Der Finger glänzte vor Geilheit, als sie ihn wieder herauszog. Und mit diesem Finger strich sie über die Lippen von L. Mit ihrer anderen Hand ging sie zu ihrer eigenen Muschi. Ihr Finger glitt so hinein. Auch diesen Saft ließ sie L kosten. Er leckte sich die Lippen. Das schmeckt nach mehr. Also durfte er zwischen die Beine meiner Freundin. Er leckte sie und sie leckte mich. L machte gute Arbeit, denn meine Freundin stöhnte laut. Nach einer Weile dirigierter sie ihn auf den Rücken, zog ihm ein Kondom an und ließ sich auf seinen Schwanz sinken. Ihr Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Sie genoss es sichtlich. Liebling, komm her und leck meine Klitoris. Sie saß mit dem Rücken zu L, also als ich zwischen seine Beine kroch, konnte ich gut an ihre Muschi kommen. Ich hatte noch nie zwei vögelnde Menschen aus nächster Nähe gesehen. Ich blieb eine Weile stehen, wie ihre Lippen seinen Schwanz umschlossen. Aber meine Freundin ermutigte mich, mit meiner Zunge schnell zu kommen. Wie ein Kätzchen leckte ich ihre Klitoris. Sie fand es herrlich. Sie bewegte sich schneller auf und ab. Jetzt war es schwieriger, meinen Mund am richtigen Ort zu halten. Ich konnte nicht verhindern, dass ich manchmal auch den Schwanz von L leckte. Würde er das bemerken? Mit meinem Speichel wurde es noch glitschiger, als es schon war. Ich beschloss, meinen Mund am gleichen Ort zu lassen und meine Zunge jedes Mal herauszustrecken, wenn die Muschi meiner Freundin vorbeikam. Das funktionierte gut. Meine Freundin und L stöhnten beide immer lauter und nicht viel später kamen sie kurz nacheinander. Meine Freundin küsste mich. Sie sagte, dass sie es sehr genossen hatte. Und auch L bekam einen Kuss von ihr. Ob er es vielleicht spannend finden würde, noch einmal zu treffen. L antwortete bejahend. Mit einem breiten Grinsen sagte er: In fünf Minuten.

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