Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Story vom Typen mit dem fetten Auto


Offenbar hatte die Pille auch eine Nebenwirkung. Sie hat die Grenzen verschoben. Raymond knurrte Verdammt, ich will spritzen. Er begann heftig an seinem Knüppel zu ziehen. Offenbar hatte dies auch die gleiche Wirkung bei Michele, denn auch sie pumpte ihren Schwanz. Warum sollte ich mich schämen, wenn die anderen beiden sich auf den Höhepunkt zubewegten, kam mir in den Sinn. Es wäre mir egal. Ich legte Hand an mich selbst. Warte, hörte ich Marcella plötzlich. Benebelt stand sie vom Bett auf und kniete etwas wackelig vor uns. Komm auf mich, ich will euch schmecken, sagte sie mit zitternder Stimme. Raymond, Michele und ich rissen wie Besessene. Raymond kam als Erster und spritzte stöhnend seine Ladung ins Gesicht von Marcella. Marcella strich mit der Hand durch den Dreck und leckte daran. Mmm, dieser Geschmack ist immer noch genauso lecker. Bevor sie sich richtig ausdrücken konnte, spritzte Michele ihre Ladung auf die Brüste ihrer Schwester. Marcella strich mit zwei Fingern durch und brachte sie zum Mund. Mmm, es ist eine Weile her, seit ich dich probiert habe. Du schmeckst herrlich. Ich befahl Marcella frech und frei, Mund auf, so weit wie möglich. Raymond lachte. Gut gemacht, Junge. Ich bearbeitete meinen Schwanz mit schnellen Streichen. Meine Bälle zogen sich zusammen. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, kniff kurz unterhalb der Eichel meine Harnröhre zu, zielte und ließ meine Ladung in Marcellas Mund fließen. Sie sah mich an, schmeckte mein Sperma und leckte sich die Lippen. „Mmmmm köstlich“, sagte sie und schluckte meine Ladung herunter. „Boa tarde“, sagte es aus dem Türspalt. „Guten Tag“, antwortete Raymond. „Mein Haus ist dein Haus“, verstand ich. Naely sah uns an und ließ ihren Blick auf mir ruhen. „Junge, du hast Glück, Naely mag dich“, scherzte Raymond. Doch bevor mir klar wurde, was mein Onkel Raymond meinte, hatte Naely ihr Top und Shorts ausgezogen und kam nackt auf mich zu. Naely war ein echter Hingucker. Ich muss wohl etwas überrascht geschaut haben, als ich diese schöne Brasilianerin mit blonden Haaren und einem vertikalen Haarstreifen auf ihrem Venushügel sah. „Gleiche Mutter, anderer Vater“, erklärte mir Raymond. Genauso wie bei Marcellas Schwester Michelle und dieser Halbschwester hatten gewisse Stellen des Körpers kein Sonnenlicht abbekommen. Aber genau das fand ich sexy. Naely hatte wunderschöne, volle Brüste und wohlgeformte Hüften. Ich hätte dieses Mädchen sofort genommen, wenn ich nicht schon zweimal abgespritzt hätte. Naely küsste mich voll auf den Mund und drückte mich auf das Bett. Raymond und Marcella verließen den Raum, und ich sah, wie Michelle sich auf der Couch zurücklehnte. Das ganze Bett gehörte uns. Ich legte mich hin, und Naely setzte sich seitlich neben mich. Sie beugte sich vor zu meinem Grabungswerkzeug. Die Pille tat immer noch ihr Ding. Meine Erektion hatte noch nichts an Steifheit verloren und das schien Naely zu gefallen. Sie griff zur Gleitmitteltube und verteilte einen Klecks Fett über mein bestes Stück und zwischen meinen Pobacken. Sie schob einen Finger in meinen Hintern und berührte eine Stelle, die mir den Atem raubte. Verdammt, das war gut. Mit ihrer anderen Hand umfasste sie meinen Stab und begann ganz sanft darüber zu gleiten. Es fühlte sich noch angenehmer an. Ich entspannte mich vollständig und ließ Naely gewähren. Sie bearbeitete mich sehr sanft und plötzlich spürte ich, wie ich einen Tropfen Lust freiließ. Naely massierte weiterhin die Stelle in meinem Hintern. Und wieder glitt ein Tropfen durch meine Harnröhre. Naely melkte mich. Tropfen für Tropfen löste sie bei mir aus. Ich tropfte wie ein Wasserhahn, bei dem das erste Tropfen auf das Paket trifft. Tropf, tropf, tropf. Aber ich brauchte kein Leder. Die Zeit zwischen den Tropfen wurde länger. Naely blieb dabei, meinen Hintern zu fingern und meinen Tiefen zu verwöhnen. Der Tropfen war gestoppt. Mein Sack musste jetzt komplett leer sein und doch war es immer noch schön, was Naely tat. Das Gefühl, dass sie los massierte, wurde fester, intensiver, wilder und ich explodierte. Die eine Welle nach der anderen von orgasmischem Genuss raste durch meinen ganzen Körper wie ein Tsunami. Es dauerte und dauerte. Reine Ekstase, und das ohne ein einziges Samenerguss. Naely hatte mir ein trockenes Orgasmus beschert. Ich musste mich erholen. Michele hatte alles vom Sofa aus gesehen und schien wieder in Form zu sein, als ich wieder bei Bewusstsein war. Wir wechselten die Plätze. Ich auf dem Sofa und Michele auf dem Bett. Naely hatte sich auf den Rücken gelegt, mit weit geöffneten Beinen. Michele setzte sich auf Hände und Knie über Naely, sodass sie ihre Halbschwester lecken konnte, während sie immer noch ihren steifen Penis verwöhnen konnte. Das Gestöhne der beiden hat mich nicht sofort erregt. Ich schloss die Augen, um mich auszuruhen, um etwas Energie zu sammeln. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wurde durch die Schreie und das Stöhnen von Naely geweckt. Offenbar durchpflügte Michele Naelys Vagina sehr gründlich und zufriedenstellend. Mir war es egal. Ich hatte immer noch eine beachtliche Erektion, aber ich hatte Durst. Mein Hals musste dringend geschmiert werden. Ich stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Und da schien jemandes Pille noch nicht ausgewirkt zu haben. Raymond stand mit dem Rücken zu mir gerichtet und hatte Sex im Stehen. Sein Penis pflügte Marcellas Vagina. Marcella saß mit dem Po auf dem Küchentisch und lehnte sich zurück, stützte sich auf die Hände. Marcella hatte die Augen geschlossen. Sie genoss es offensichtlich. Und mein Onkel Raymond konnte mich nicht sehen. Das brachte mich auf eine Idee. Das Kerlchen sollte einmal hereingelegt werden. Ich schlich mich leise näher. Mit meiner Hand suchte ich das entgegengesetzte Tempo seiner stoßenden Hüften, und als er wieder einmal nach hinten kam, rammte ich meinen Finger dazwischen. „Verdammt nochmal!“ fluchte er und drehte sich um. „Was willst du, Kerl? WIRD FORTGESETZT.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte