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Die krasse Party in Kreuzberg
Mein Name ist Miriam und ich nehme euch mit auf meine Erfahrungen, als ich in den 80er und 90er Jahren jung war. Hier ist meine zwanzigste wahre Geschichte. Ich war damals einunddreißig. Ich bin ein halbblütiges Mädchen, das in Amsterdam geboren und aufgewachsen ist. Mein Vater ist Surinamer und meine Mutter eine echte Amsterdamerin. Ich war klein, wog ca. 50 Kilo und hatte Körbchengröße C. Als ich Nathalie erzählte, dass ich wieder bei Gerard war, lud sie uns sofort nach Nizza ein. Sie wohnte für zwei Monate in einer wunderschönen Wohnung an der Promenade von Nizza, bei einem Modedesigner, bei dem sie ein Praktikum machte. Nathalie war erst einundzwanzig, aber ein großes Modetalent. Gerade frisch von der Modeschule in Paris hatte sie die Designer zur Auswahl. An einem Donnerstag im September sausten wir mit Gerards Alfa Quadrifoglio auf der Autoroute du Soleil Richtung Nizza. Mit der Sonne am Fenster wurde ich langsam immer geiler. Ich hob meinen Rock hoch und streichelte meine Muschi. Die Sonne schien warm auf meine Schamlippen. Je feuchter ich wurde, desto mehr begann meine Muschi zu schleimen, als ich mit meinen Fingern durch meine Muschi ging. Gerard schaute neben sich und sah mich genießen und zum Orgasmus kommen. Ich strich meine Finger durch meine feuchte Muschi und ließ Gerard meine Finger ablecken. Ich öffnete seine Hose und meinen Sicherheitsgurt und holte seinen geilen Schwanz aus seiner Hose. Ich blies ihn langsam, bis sein Schwanz steinhart war. Ich bemerkte, dass er langsamer fuhr. Noch ein paar lange Züge und ich spürte, wie seine Ladung in meinen Mund spritzte. Ich setzte mich wieder in meinen Stuhl und ließ sein Sperma noch einen Moment auf meiner Zunge rollen, bevor ich es schluckte. Köstlich sein Sperma. Gegen acht Uhr waren wir bei Nathalie in Nizza. So glücklich wie ein Kind hing sie an meinem Hals und küsste Gerard. Wir wurden Philippe vorgestellt, einem schönen großen schwarzen Tänzer. Nach einem köstlichen Abendessen kroch Nathalie auf Gerards Schoß und begann, ihn am Hals zu küssen. Zu ihrer Enttäuschung hatte Gerard keine Lust auf Sex, besonders seltsam, denn normalerweise steht Gerard auf den dünnen Körper von Nathalie. „Ich bin müde, ich gehe ins Bett“, sagte Gerard. „Morgen werde ich es dir gut machen.“ Auch ich war müde. Nathalie brachte uns zu unserem Zimmer und sagte, dass sie so Lust auf uns hätte. Geile Nathalie hat immer Lust auf Sex. Siehe meine früheren Geschichten „Nathalie kommt zu Besuch“ und „Nathalie will einen Dreier“. Am nächsten Morgen weckte uns Nathalie mit Kaffee und einem Croissant. Sie stellte den Kaffee und die Brötchen auf unsere Nachttische und öffnete die Vorhänge. Sie ließ ihr Negligé fallen. Immer noch schlank und zierlich, eine Wespen-Taille, schöne feste kleine Brüste mit schönen großen Nippeln. Dünne Beine etwas gespreizt, wodurch ihre Muschi gut sichtbar ist, darüber ein schwarzer Haarbüschel auf ihrer leuchtend weißen Haut. Sie wird immer noch nicht mehr als 50 Kilo wiegen. Sie tanzte verführerisch vor uns. Ich sah Gerard aufgeregt werden. Sie krabbelte zu mir ins Bett und küsste mich. Unsere Zungen fanden sich schnell. Ihre Hand fand mein kleines Höschen und ich spürte, wie ihre Finger mit meiner Muschi spielten. Sie nahm meine Brustwarze in den Mund und saugte daran mit herrlich kleinen Bissen. Sie weiß genau, was ich mag und was mich super geil macht. Mit einem herrlichen Ausbruch hatte ich meinen Orgasmus. Langsam kroch sie mit ihrem weichen, leichenblasen Körper über mich zu Gerards Schwanz. Sie saugte ihn hinein und kniff hart in seinen Sack und biss in seinen Schwanz. Ein gewaltiger Schrei von Gerard. Mit ihrem französischen Akzent sagte sie, verlass Miriam nie wieder. Als Gerards Schwanz steinhart war, kroch Nathalie darauf, um ihn zu reiten. Ich stieg aus dem Bett und ging durch die Schiebetüren auf die Terrasse hinaus. Das Wetter war herrlich. Eine wunderschöne Aussicht auf die Strandpromenade und das Meer. Ich schaute mich um. Die Leute auf der Promenade konnten mich nackt auf der Terrasse im vierten Stock sehen stehen. Hinter mir hörte ich das vertraute Kichern und Schreien von Nathalie, wenn sie Spaß beim Ficken hatte. Philippe kam in Boxershorts aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse. Er ging langsam an mir vorbei. Seine Hände gingen an meiner Seite hoch und schlossen sich um meine Brüste. Ich spürte seinen Knubbel in seiner Shorts wachsen. Seine Hand massierte meine Brüste. Seine Hände gingen nach unten. Ich spürte einen warmen Knopf gegen meinen Hintern drücken. Ich trat einen Schritt zurück, meine Beine auseinander und lehnte mich über das Geländer. Ich schloss meine Augen. Sein dicker Schwanz glitt langsam in meine feuchte Muschi. Sehr langsam, sehr rhythmisch, tanzte sein leckerer Schwanz in meiner Muschi hin und her wie ein Tänzer. Nach einer Weile öffnete ich meine Augen und sah das Meer, die Promenade unten und die spazierenden Menschen und hatte meinen Orgasmus. Meine Beine hielten mich nicht mehr. Sein Rhythmus wurde schneller. Er hob mich mit seinen muskulösen Armen hoch, bis er stehen blieb, um dann drei Mal hart in mich zu stoßen und mit einem Seufzer in mir zu kommen. Er küsste mich am Hals und bedankte sich auf Französisch mit seiner schönen warmen Stimme. Er ging, wie er gekommen war. Nach einer Weile ging ich ins Schlafzimmer. Nathalie lag auf dem Rücken, Gerard leckte ihre Muschi leer. Sie sah mich glückselig an und fragte, ob Philippe gut zu mir gewesen war. Ich habe genickt und bin ins Badezimmer gegangen, um zu duschen. Als ich aus dem Badezimmer kam, lag Gerard auf dem Rücken und Nathalie ritt seinen Schwanz. Philippe stand am Rand des Bettes und zog an seinem Schwanz, während er dem fickenden Paar zusah. Nathalie lehnte sich nach vorne und küsste Gerard. Philippe trat vor, zog ein Kondom an und drückte seinen Schwanz gegen Nathalies Anus. Nathalie hob den Kopf und schrie „oui baise moi, oui baise moi“. Philips schwarzer Schwanz drang langsam bei jedem Fickstoß von Gerard weiter in den schlanken Körper. Gerard sah mich erschrocken an, blieb aber am Ficken. Nathalie schrie vor Vergnügen, Lust und Schmerz. Zwei große Männerkörper und das schlanke Mädchen von einundzwanzig dazwischen. Sie war kaum sichtbar, nur ihre Muschi und Anus, in die zwei dicke Schwänze rhythmisch eindrangen. Ich ließ mich auf dem Sofa neben dem Bett fallen und fingerte mich bei dem geilen Anblick selbst zum Orgasmus. Nathalie hatte mehrere Orgasmen, bis Philippe sich von ihr rollte. Ein paar Stunden später verließen wir die Wohnung, um in einem Strandrestaurant zu Mittag zu essen. Unten in der Halle drehte Nathalie eine Pirouette, hob ihr Kleid hoch und zeigte keine Unterwäsche wie du. Im Strandrestaurant wollte sie neben mir sitzen und ich spürte ab und zu ihre Finger meine Muschi berühren. Ich fragte sie, ob es schmerzhaft ist, zwei dicke Schwänze zu haben. Ja, antwortete sie, sehr schmerzhaft, aber auch so herrlich. Aber einmal in der Woche reicht. Ich erzählte ihr, dass Gerard und ich schon einmal Analverkehr hatten, es aber beide unhygienisch fanden. Ich müsste es trotzdem einmal machen, aber nur mit Kondom, versicherte sie mir. Sie sah mich mit ihren unschuldigen Augen an. Sie ist immer noch meine kleine Schwester, aber unschuldig ist sie schon lange nicht mehr, auch wenn sie mit ihren zwei Zöpfen so aussieht.
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