Sex Geschicht » Gruppensex » Die krasse Party in der Hood


Es ist an einem Dienstagmorgen, an dem ich früher zur Arbeit komme als normalerweise. Es ist halb acht und die anderen kommen erst um acht ins Büro. Ich muss heute einige Dinge für ein Meeting am Nachmittag außerhalb des Unternehmens organisieren. Ich habe genug Zeit, aber aus irgendeinem Grund bin ich früher als sonst an meinem Schreibtisch. Als ich zum Archiv gehe, merke ich, dass ich nicht der einzige bin, der so früh anwesend ist. Auch die neue Mitarbeiterin, die vorübergehend in unserer Abteilung untergebracht ist, sitzt bereits an ihrem Schreibtisch und vertieft sich in ihren Bildschirm. „Guten Morgen, Carla“, spreche ich sie an. Sie schaut von ihrem Computer auf und lächelt freundlich zurück. „Hallo Jos. Du bist auch früh dran.“ Carla ist eine wunderbare junge Frau, gerade rothaarig und etwas größer als ich. Sie hat einen schönen, kräftigen Körper. Nicht dick, aber an den richtigen Stellen rund. Ihre hübschen Hintern, die in diese falschen Lederhosen gehüllt sind, geben mir eine leichte Erektion. Ihr Oberteil zeigt ihre wunderbaren Brüste in voller Pracht. Wir haben uns schon früher allerlei zweideutige Sätze gesagt. Ich hatte ihr einmal gebeichtet, dass enge Hosen, in denen schöne Hintern deutlich sichtbar sind, mich sehr erregen. Vor allem wenn es enges Leder war. Prompt flüsterte sie mir zu, ob ich ihre auch schön finden würde. Am nächsten Tag erschien sie in einer so schönen schwarzen Hose. Sie hatte gut auf mich gehört, also gestand ich ihr leise, damit unsere Kollegen es nicht hörten, dass ich sehr geil wurde von ihrem Outfit. Sie lächelte mich geheimnisvoll an und zwinkerte mir zu. Ich traute mich dann, ihr anzuvertrauen, dass ich auch sehr von Spitzenunterwäsche angetan war, aber dass meine Frau das nicht tragen wollte. „Es sitzt überhaupt nicht gut“, pflegte sie dann zu sagen. Meine Augen fielen mir also fast aus den Augenhöhlen, als ich eine E-Mail von Carla mit einem Foto von ihr in einem wunderschönen Spitzenkorsett bekam. Darunter trug sie schwarze Strümpfe und ein Strumpfband. Darunter stand für meine liebste Kollegin, kommst du auch auf deine Kosten. Sie bat mich jedoch, die E-Mail schnell zu löschen, was ich natürlich tat, aber erst nachdem ich das Foto kopiert und an meine private E-Mail geschickt hatte. Abends zuhause öffnete ich meine E-Mail auf der Toilette und kam dort auf meine Kosten. Unser Archiv ist ein kleiner Raum mit Stahlordnerschränken in Reihen aufgestellt. Fast niemand kommt dort tagsüber, geschweige denn so früh am Morgen. Ich ging hinein und tat so, als würde ich lange nach einem bestimmten Aktenordner suchen. In der Zwischenzeit konnte ich durch einen Spalt in der Tür Carla gut beobachten. Ich sah, wie ihre Augen durch das Büro wanderten und sie dann auf ihre Uhr sah. Ich dachte bei mir, nein Mädchen, es ist früh und niemand ist da, die erste Stunde. Ich hörte sie Jos rufen. Kannst du es finden? Ich gestand ihr, dass ich Hilfe brauchen könnte. Bevor ich es wusste, kam sie in das Archiv herein spaziert. Wo soll die Akte liegen, fragte sie unschuldig. Ich zeigte auf eine der unteren Schubladen und sagte, dass sie dort irgendwo sein müsste. Carla beugte sich vor und ihre enge Lederhose schloss sich wie eine zweite Haut um ihre schönen Hintern. Ich werde mal schauen, sagte sie heiser. Während ihr Blick durch die Schublade mit den Hängemappen wanderte, hatte ich einen herrlichen Blick auf ihren schönen Hintern. Ich konnte es nicht lassen, leise hinter ihr stehend zu flüstern, dass ich kurz vorbei schauen würde. Sie drehte langsam ihren Kopf in meine Richtung, während sie sich zu mir beugte. Ich glaube, du möchtest sie auch gerne anfassen, sagte sie schelmisch. Wenn du nichts dagegen hast, gerne, sagte ich und setzte die Tat in die Tat um. Ich streichelte diese schönen Hintern und Carla ließ einen Seufzer der Spannung aus ihren schönen roten Lippen entweichen. Ich glaube, das gefällt dir, sagte ich neckend. Ich kniff sanft in ihren Po und ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Sie stand auf und ohne ein Wort zu sagen, fanden ihre schönen roten Lippen die meinen. Das Haar meiner Zunge glitt in meinen Mund und traf meinen. Ich löste mich von ihrem Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Die Sonne macht die Hose drinnen warm und feucht, stimmt’s?“ Sie sagte nichts, aber öffnete den obersten Knopf und ihren Reißverschluss und sagte: „Spür selbst nach.“ Während ich sie umarmte, drückte ich meine Daumen an beiden Seiten ihres Taillenbands und schob langsam ihre Hose herunter. Ihr winziges Höschen kam zum Vorschein. Ich spürte ein leichtes Zittern der Erregung an ihrem Schritt. Sie war feucht. Während unsere Münder sich wieder trafen, schob ich ihr Höschen beiseite. Sie hatte sich rasiert. Ihr weicher Venushügel fühlte sich wie Satin an meinen Fingern an. Mit meiner rechten Hand glitt ich zwischen ihre feuchten Schamlippen, während meine linke sanft in ihre wunderbar warmen Pobacken griff. Mein Mittelfinger berührte ihre Klitoris und ein Genusszittern durchlief ihren Körper. Meine linke Hand glitt von Carlas Pobacken unter ihr Shirt zu ihrem BH. Mit einer Bewegung hatte ich diesen gelöst. Während meine rechte Hand weiter mit ihrer immer feuchter werdenden Muschi spielte, schob meine linke Hand unter ihre Achsel nach vorne. Ihr locker sitzender BH wurde schnell hochgeschoben, sodass ich ihre vollen Brüste in meiner Handfläche hatte. Eine Hand war nicht groß genug, um diese Jungs zu umfassen. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Fingern. Ich nahm einen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte neckend auf diesen köstlichen Liebesknopf. Carla ließ wieder einen sanften Stöhnen aus ihren Lippen kommen und sprach mich heiser an: „Das finde ich so schön, steck deinen Finger in meine Muschi.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und bald waren mein Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchten Spalte verschwunden. Mit leicht gekrümmten Fingern suchte ich in der Vorderseite ihrer Muschi nach der etwas raueren Stelle, die ihren G-Punkt verriet, und begann, sie zu bearbeiten. Carla legte ihre Arme um meinen Hals, weil sie langsam die Kraft in ihren Beinen spürte, als sie so viel Genuss empfand. Mit meiner Zunge suchte ich ihr Ohrläppchen und begann dort spielerisch zu knabbern. Meine Finger wurden heftiger und ich spürte, dass Carla kurz vor einem Höhepunkt stand. Meine linke Hand ging wieder zurück zu ihren köstlichen, cremigen Wangen. Ich schob das String-Band beiseite und glitt zwischen ihre Wangen auf der Suche nach ihrem Hintern. Während meine rechte Hand in ihrer Vagina weitermachte, streichelte ich mit dem Mittelfinger meiner linken Hand über ihr Arschloch. Ich verteilte die vielen Flüssigkeiten aus ihrer Spalte über ihr Sternchen und drückte sanft meinen Mittelfinger bis zum ersten Glied hinein. Das Stöhnen und Keuchen des süßen Mädchens wurde jetzt so laut, dass ich froh war, dass keine anderen Kollegen da waren. Mit meinem Daumen der rechten Hand konnte ich während meine Finger rein und raus glitten ihre Klitoris massieren. Plötzlich erstarrte Carla, gefolgt von einem langanhaltenden Stöhnen, sie war herrlich gekommen. Ihr Hintern kniff um meinen Finger und ich spürte einen Strom von Flüssigkeit aus ihrer Vagina schießen. „Oh Jos, ich werde spritzen“, stöhnte sie. Dies war das erste Mal, dass ich erlebte, wie eine Frau squirte. Die Tropfen flogen herum, auf meine Hose und ihre Schuhe. „Ich mache ein Durcheinander“, kicherte sie wie ein junges Schulmädchen. „Jetzt bist du dran.“ Sie sank auf die Knie und begann, die Knöpfe meiner Hose zu öffnen. Dabei zog sie meine Hose und Unterhose herunter. Mein harter Schwanz klatschte gegen meinen Bauch, denn er war durch meine geile Kollegin auf maximale Größe angeschwollen. Sie packte ihn und setzte ihre Lippen um meine purpurrote Eichel. Sie bewegte ihren Kopf hin und her. Jedes Mal, wenn ihr Kopf Platz gemacht hatte, drehte sie ihre Hand um meinen harten Schwanz. Sie saugte und zog mich gleichzeitig ab. Das war sicher nicht das erste Mal, dass sie das gemacht hat. Als trainierte Hure hat sie mich schnell zum Höhepunkt gebracht. Ich wollte sie warnen, dass mein Sperma kommt, aber ein Blick auf diese fantastische Frau ließ mich schnell meine Worte verschlucken. „Ooooohhh Baby, ich komme“, konnte ich gerade noch herausbringen, bevor die erste Welle meinen Schwanz verließ. Gierig schluckte sie die Flüssigkeit herunter und blieb saugen, auch als die zweite Welle in ihren Hals spritzte. Während ich mich freute, sah ich sie nach oben schauen und lächeln. Ein großer Tropfen war in ihrem Mundwinkel, aber mit einem Lächeln schaffte sie es, ihn mit ihrer Zunge hineinzuarbeiten. Ich würde sie gerne noch ficken, aber sie stand auf und hatte Angst, dass andere Kollegen jeden Moment ins Büro kommen würden. Sie benutzte ihr feuchtes Höschen, um ihre nasse Muschi abzutupfen, und stieg ohne dieses kleine Stück Stoff in ihre Lederhose.

„Whoa, das fühlt sich komisch an“, sagte sie lachend zu mir. Ihre Hintern kamen jetzt noch besser in dieser Hose zur Geltung. Sie knöpfte ihren BH wieder zu und richtete ihr Top. Ohne ein Wort zu mir zu sagen, drehte sie sich um und ging aus dem Aktenschrank. Auch ich beschloss, schnell meine Kleidung anzuziehen, besorgt, dass jemand hereinkommen könnte. Keine Sekunde zu früh, wie sich später herausstellte. Als ich das Archiv verließ, kam die weibliche Kollegin, die zusammen mit Carla am selben Arbeitsplatz war, fröhlich plappernd mit ihrem Handy herein. „Hallo Jos, habt ihr schon angefangen, wie Carla?“

„Pass auf“, sagte sie scherzhaft, „sonst denken die Leute noch etwas.“ Diese dumme Gans wusste nicht halb, wie nah sie an der Wahrheit war. Carla und ich hatten noch viel Spaß miteinander. Ich habe sie später in diesem Monat auch noch herrlich gefickt. Nächste Woche habe ich einen Termin bei ihr zu Hause am Abend. Es wird wieder Spaß machen.

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