Die krasse Party am Wochenende

Auf der Geburtstagsfeier meiner besten Freundin kam ich zum ersten Mal mit ihrem einzigen Bruder in Kontakt. Meiner Freundin zufolge war es mir bekannt, dass er Facharzt war, unverheiratet und allgemein angenommen wurde, dass er homosexuell war. Während des Aperitifs kamen wir ins Gespräch, das ihm offensichtlich gefallen hatte, denn er lud mich ein, mich während des Essens neben ihn zu setzen. Danach begann in einem Zelt im Garten eine Tanzparty, an der ich wie üblich gerne teilnahm. Im Laufe des Abends wurde ich bereits mehrmals zum Tanzen aufgefordert vom Bruder meiner Freundin, so dass als ein Tanz angekündigt wurde, Damen bitten, lud ich ihn spontan ein. Nach dem Tanz schlug er vor, zusammen etwas an der Bar zu trinken, worauf ich gierig zustimmte. Ich nahm Platz auf einem Barhocker, während er aufrecht neben mir stand. Zum ersten Mal lobte er meine Kleidung und fügte hinzu, dass der schöne lange Schlitz einen Mann nur träumen lassen könne. Erst dann bemerkte ich, dass er mit einer festen Ausbuchtung stand und seine Augen ständig auf den Teil meines Oberschenkels gerichtet waren, der durch den offenen Schlitz sichtbar war. Die Ankündigung eines Tangos bei gedimmtem Licht nutzte er sofort aus, um mich einzuladen. Auf den Klängen eines schleppenden Tangos glitten wir über das Tanzparkett. Er zog mich fest an sich und ich spürte deutlich sein männliches Verlangen. Als allmählich das Licht gedimmt wurde, bewegten wir uns langsamer, rieben unsere Körper aneinander. Wie Magnete fanden unsere Lippen zueinander und wir blieben praktisch regungslos, während wir uns küssten. Zuerst streichelte er sanft meine Brüste und dann glitt er himmlisch entlang meiner Spalte, mit streichelnder Hand zwischen meinen Oberschenkeln. Er flüsterte mir zu, dass er es fantastisch fand, dass ich keinen Slip trug, und schob einen streichelnden Finger in meine feuchte Muschi. Wie ein perfekter Liebhaber fingerte er meine Muschi, so dass ich innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt kam. Nachdem er mir zugeflüstert hatte, dass er sehnsüchtig nach mir war, zogen wir unbemerkt nach draußen. An einer ruhigen Ecke im Garten hat er mich knurrend vor Lust geleckt während ich ihn gierig geblasen habe. Vorübergehend zufrieden sind wir dann zurück zum Tanzen gegangen und leidenschaftlich haben wir uns weiter begehrt. Meine Freundin, die unser Liebesspiel mit Freude beobachtet hatte, schlug mir vor, dass ich, da ihr Bruder übernachten würde, ruhig die Nacht mit ihm verbringen könne. Für mich wurde es die fantastischste Liebesnacht meines Lebens. Stundenlang haben wir gevögelt, bis wir erschöpft eingeschlafen sind. Erst spät am nächsten Vormittag sind wir aufgewacht und als neue Liebhaber erneut miteinander genossen. Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leben jetzt zusammen, unsere Leidenschaft füreinander schenkt uns jeden Tag unvergessliche Fickfreuden.