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Die krasse Party am Wochenende
Hans spielt schon seit Jahren in einer Band Einfach als HobbyManchmal haben sie ein Konzert und ich gehe gerne mitSie spielen oft in gemütlichen Kneipen, aber auch mal auf einem FestivalDie Band besteht aus einem Schlagzeuger, Bassisten, Keyboarder, Sänger und mein Hans spielt GitarreEinmal in der Woche treffen sie sich, um ein paar Songs zu übenLetzten Samstag hatten sie nach langer Zeit wieder ein KonzertIn der Innenstadt von Breda hatte ein Wirt die Band für einen gemütlichen musikalischen Abend engagiertIch hatte mein schwarzes Kleid angezogen, darunter meine schwarzen BikerbootsSchwarze Lederjacke und meine Lippen rot geschminktIch sah ziemlich sexy aus, wenn ich das so sagen darfDie Bandmitglieder würden sich um neun Uhr in der Kneipe treffenHans und ich hatten ausgemacht, dass ich gegen acht Uhr da sein würdeDie Band würde auch gegen die Zeit anfangen zu spielen. Bei der Ankunft sah ich, dass es schon ziemlich gemütlich und voll war. Ich mischte mich unter die Menge. Ich lief Andre über den Weg, den Sänger der Band. Wir begrüßten uns mit einem Kuss und einer Umarmung. Andre war von Anfang an bei der Band zusammen mit Hans. Andre hatte Hans schon einmal scherzhaft gesagt, dass er mich attraktiv fand. Andre selbst sah auch gut aus, wie Typ Waylon mit diesen lustigen Augen, dem Stoppelbart und dunklen Haaren. Viele Frauen standen bereits mit feuchten Höschen vor der Bühne. Andre hatte auch kein Problem damit, nach einem Auftritt die geilen Damen mit zu seinem Apartment zu nehmen. Er erzählte gerne, wie er die Frauen dann befriedigt hatte und prahlte gerne über seinen „Alfred Jodocus Kwak“, wie er seinen Penis immer nannte. Hey Petra, kommst du mal gucken, wie geil dein Männchen ist?“ sagte Andre mit heiserer Stimme. Es war ziemlich voll, sodass wir eng aneinander gedrängt waren. Ich konnte nicht widerstehen, ganz heimlich mit meiner Hand an seinem Alfred entlang zu gehen. Wow, der war einfach knallhart. Ein Schuss Geilheit durchfuhr mich. Andre sah das und nutzte seine Chance. Er packte mich am Hintern. „Ich muss noch etwas aus meinem Auto holen, kommst du mit?“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich lief hinter ihm her. Sein Auto stand hinten auf dem Parkplatz des Lokals. Er holte etwas aus dem Kofferraum. „Kannst du mir diese Tasche nehmen, Peet?“ fragte er. Als ich die Tasche nahm, spürte ich seinen harten Schwanz in meinem Arsch stecken. Mann, war der hart. Er packte mich an meinen Brüsten und begann mich am Hals zu küssen, seinen dicken Schwanz gegen meinen Arsch drückend. Er drehte mich um und begann mich leidenschaftlich zu küssen, ich erwiderte seinen Kuss. Seine Hand glitt unter mein Kleidchen, direkt in meinen Slip. Seine Finger erreichten meine feuchte, geile Muschi. Seine Finger bearbeiteten meine Klitoris, mein Gott, ich war so geil. Er zog seine Hose runter und da war Alfred, bereit für den Tag. Ein dicker Schwanz von mindestens 20cm mit einer glänzenden Eichel, aus der schon der Saft kam. Ich ließ meinen Slip runter, damit Alfred mich von hinten ficken konnte. Andre fickte mich tief in meine Muschi. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er schon seit Jahren davon fantasiert hatte. Mit seinem Daumen massierte er meinen Hintern. In der Zwischenzeit bearbeitete ich meine Klitoris selbst und wurde immer geiler von den Worten, die er mir ins Ohr flüsterte. Er begann fester zu stoßen und spürte, wie er seinen warmen geilen Saft in mich spritzte. Wie wunderbar war es, dass wir gleichzeitig kamen. Schreie des Vergnügens kamen aus dem Kofferraum. Wir richteten unsere Kleidung und gingen wieder rein. Wir gingen Hans entgegen. „Andre, Mann, ich suche dich schon die ganze Zeit, wir sollten anfangen. Hast du meine Frau etwa gefickt?“ Haha, komm, Hans packt mich und flüstert mir ins Ohr: „War es schön, Süße? Du wirst gleich von mir bedient.“
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