Sex Geschicht » Ehebruch » Die krasse Party am Wochenende


Einige Jahre zuvor gab es Sommerfeste in einer benachbarten Stadt, etwa fünf Kilometer entfernt. Mein Mann, Rob, würde erst später nach Hause kommen, und ich beschloss, mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Es war ein schöner Sommerabend und noch hell. Rob würde auch später mit dem Fahrrad kommen, damit ich nicht alleine nach Hause fahren musste. Ein Freund von uns spielte in einer Band, die dort in einem Café auftrat. Ich beschloss, dort zuerst hinzugehen. Es war gemütlich und ich setzte mich an einen Tisch mit ein paar Freundinnen, die ebenfalls dort hingingen. Es wurde getanzt, nun ja, eher gehostet. Nach ein paar Gläsern Wein machte ich auch mit. Ich war in einer ziemlich geilen Stimmung. Offenbar spüren Männer das, denn zwei Mal stand jemand mit einem steifen Schwanz gegen mich und rieb sich an mir. Ich ging nicht weiter darauf ein, es waren nicht meine Typen und außerdem war der Abend noch jung. Plötzlich kam Jan Douwe herein. Jan Douwe war ein etwa ein Jahr älterer, sehr attraktiver Mann, groß und mit einem sympathischen Gesicht und einem strahlenden Lächeln. Meine Freundinnen und ich nannten ihn scherzhaft als Friesen „Grote Pier“. Er stand ganz oben auf meiner Liste, aber auch bei einigen anderen Frauen. Er war mit einer jüngeren Frau aus der Gegend verheiratet und war als Fries hier gelandet. Sie war sehr eifersüchtig und da er gerne flirtete, hatte sie ihn bei Partys und Karneval schon ein paar Mal frühzeitig nach Hause genommen. Jan Douwe und ich mochten uns gerne und hatten ab und zu heimlich ein bisschen im Garderoben- oder einem anderen dunklen Ecke eines Lokals rumgemacht. This time, to my surprise, he was alone and I waved him over to our table. Soon a spark jumped over and we both knew that we wanted to continue. We started dancing, with him holding my butt with his right hand and pressing me firmly against him. Soon I felt his erection rubbing against me. When we were back at the table, he put his hand between my legs and began to caress me. I was wearing jeans and it felt a lot less pleasant than when you rub against bare thighs. But of course, it made me hornier. „Let’s go get some fresh air,“ I suggested. Soon we were passionately making out against the front of the house across the street. I stood with my back against him and soon felt his big hands under my shirt. He pushed my bra up in the front and started playing with my breasts. Soon my nipples were rock hard. I turned around, unzipped his jeans and pulled out his big cock. Playing with that stiff thing was quite nice and my hand was already wet from the pre-cum. But we both really wanted to fuck now. But how and where? Meanwhile, Rob had arrived. My table companions said that I had gone outside with Jan Douwe. Rob saw us standing there immediately. Als er iets veranderd moet worden als het niet juist is, reageer dan met ‚moet worden herzien‘. So hatte ich es noch nie gemacht Es fühlte sich wunderbar an und es interessierte mich nicht mehr, ob jemand zuschaute. Nach etwa zehn Minuten kam ich mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt, meine Muschi zuckte gegen meinen Liebhaber und lehnte mich zurück gegen Rob. Rob schob meine Hüften noch einmal extra fest nach vorne und ja, da spürte ich, wie Jan Douwe seinen Samen mit heftigen Stößen in mich entlud. Es schien kein Ende zu nehmen, so viel Sperma hatte ich auf einmal noch nie bekommen. Als sein Penis endlich wieder schlaff wurde und aus meiner Muschi glitt, zog ich schnell mein Höschen wieder an und zog meine Jeans an, während Rob mich mit dem Tischtuch bedeckte. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Es war köstlich. Ich schulde dir noch etwas, Jan Douwe entschied sich, in eine Kneipe weiterzugehen. Rob und ich kehrten an unseren Tisch zurück. Meine Freundinnen bombardierten mich spöttisch mit versteckten Fragen, ohne zu wissen, dass Rob selbst dabei gewesen war. So in der Art von: „Es ist ziemlich abgekühlt. Hat Jan dich warm halten können? Hast du wirklich nur ein bisschen geknutscht und so weiter?“ Ich antwortete nur: „Das ist alles eine Frage für euch und für mich eine Gewissheit. Aber ich bin glücklich und die nächste Runde geht auf mich.“ Dann wurden sie neugierig. Ein paar Minuten später begann meine durchgesickerte Hose offensichtlich im warmen Lokal zu trocknen. Ich roch bereits den charakteristischen Sperma-Geruch, der aus meinem Schoß aufstieg. Ich flüsterte Rob ins Ohr: „Riech mal an mir.“ Er flüsterte zurück: „Deine Freundinnen werden diesen Geruch in ein paar Minuten auch riechen.“ Spiel aber offen Karte. Ich wartete noch ein wenig, bis die erste sagte: „Was rieche ich denn jetzt?“ OK, Mädels, Jan Douwe hat mich verwöhnt.“ Ich stand auf und es war gut zu sehen, die Vorderseite meiner hellen Jeans war mit einem großen nassen Fleck durchtränkt. Dann musste ich natürlich die ganze Geschichte erzählen. Meine Freundinnen waren schon ein wenig neidisch auf meinen Triumph. Aber vor allem die Hilfe von Rob weckte Erstaunen. Eine fragte mich: „Du hattest deinen Spaß schon, können wir Rob nicht leihen?“ Ich war Rob noch etwas schuldig und wir vereinbarten flüsternd, dass wir würden loten und dass die Gewinnerin mit nach Hause kommen durfte. Jos und Ann waren bereit, aber Greetje wollte ihrem Mann nicht untreu sein. Mit der Möglichkeit eines Neins wurde es ein richtiger Lotterie. Die drei Frauen mussten zweimal mit zwei Würfeln, die wir von der Bar ausgeliehen hatten, würfeln und diejenige mit der höchsten Punktzahl durfte bei uns zu Hause bleiben. Jos begann und warf nur Greetje warf und zum Glück für Rob übertraf An sie. Ich war dringend auf eine Erfrischung angewiesen und so fuhren Rob und ich bald nach Hause. Beim Abschied gab ich An meinen Hausschlüssel, die mit dem Auto kommen würde. An würde oft als kleine An bezeichnet. Sie war klein und hatte eine schönes, fragiles Figur.

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