Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Party am Wochenende
Die krasse Party am Wochenende
Nach einem Umzug wurde ich Mitglied eines Leichtathletikvereins vor Ort. Ich freundete mich bald mit einer Frau an, die etwa zehn Jahre älter war als ich, eine ehemalige Champion-Mittelstreckenläuferin mit immer noch enormem Trainingsaufwand. Sie war eine wirklich herzliche Frau mit einer noch wunderschönen Figur. Man würde sie etwa zehn Jahre jünger schätzen. An einem Abend nach dem Training lud sie mich ein, bei ihr zu Hause etwas zu trinken. Mein Mann war an diesem Abend nicht zu Hause, also warum nicht. Sie öffnete eine leckere Flasche Wein und bald saßen wir angeregt plaudernd beisammen. Nach einer Stunde kam ihr Mann nach Hause und gesellte sich gemütlich zu uns auf die Couch. Er holte schnell seinen Rückstand an Weingläsern auf und die Stimmung stieg. Gegen elf wollten wir noch die neuesten Nachrichten sehen, also wurde das Hauptlicht ausgeschaltet und der Fernseher eingeschaltet. Nach ein paar Minuten spürte ich eine Hand unter meinem Shirt, die über meinen Rücken strich, und kurz darauf auch über meinen Po in meiner Hose. Nun, das war sicher nicht unangenehm, aber das ging mir doch etwas zu weit. Also, als meine Freundin Snacks in der Küche holte, ging ich mit und erzählte es ihr sofort. Zu meiner Überraschung sagte sie, dass sie davon wusste. Ihr Mann mochte mich und würde gerne mehr wollen. Und sie selbst hatte ein Auge auf meinen Mann geworfen, den sie ein paar Mal mit mir gesehen hatte. Sie waren mittlerweile in ihren Vierzigern und wollten irgendwann mal etwas Verrücktes auf dem Gebiet des Geschlechtsverkehrs ausprobieren. Ja, was soll man da sagen. Ich persönlich hätte kein Problem damit, etwas mit einem attraktiven Mitvierziger zu haben. Aber ob mein Mann überhaupt daran interessiert wäre, zu tauschen und dann auch noch mit einer Frau, die zehn Jahre älter war als er selbst, das bezweifelte ich doch. Ich hatte also meine Zweifel und ich erzählte es ihr. Wir vereinbarten, den Kontakt langsam aufzubauen und dann irgendwann einen netten Weinabend zu besuchen, um danach bei ihnen zu Hause noch etwas zu trinken. Rückkehr ins Zimmer, setzte ich mich doch wieder neben ihn. Er fuhr bald fort, meinen Rücken zu streicheln. Ich wurde ein wenig erregt, aber ich wollte das meiner Freundin nicht zeigen. Es wurde Zeit, sich zu verabschieden, denn mein Mann war inzwischen zu Hause und wusste nicht, wo ich war. Dann kam der überraschendste Teil des Abends: Ihr Mann fragte mich unerwartet, ob er meine Brüste küssen dürfe. Eine derart direkte Frage hatte ich noch nie bekommen, und ich spürte sofort eine geile Erregung in meiner Muschi. In der Zwischenzeit schaute ich verzweifelt zu seiner Frau – was würde sie jetzt sagen? Eigentlich war es immer noch ein geheimes Geburtstagsgeschenk für ihn, dass er einer fremden Frau die Brust küssen durfte. Um deine Verlegenheit zu lindern, werde ich dein Oberteil und deinen BH ausziehen. Und so geschah es: Sie half mir vorsichtig aus den Kleidungsstücken und streichelte kurz über meine Nippel, die sofort hart wurden. Nun, er wusste damit umzugehen, so intensiv war noch niemand mit meinen Brüsten beschäftigt gewesen. Mein Höschen wurde feucht. Nach etwa zehn Minuten zog ich mich wieder an und eilte nach Hause. Mein Mann war noch wach. „Ich gehe kurz duschen, geh du schon ins Bett.“ Im Bett kuschelte ich mich gleich an ihn und sagte: „Fick mich.“ Das tat er gerne, und während er in mir kam, kam ich herrlich zum Höhepunkt. Natürlich wollte er wissen, warum ich so geil nach Hause gekommen war. Ich murmelte etwas vage über eine andere Frau. „Du wirst sie noch treffen.“ Nun war sein Interesse geweckt. Das Spiel konnte beginnen. Ich nahm meine Freundin einmal nach dem Training mit, um sie meinem Mann vorzustellen. Als sie sich verabschiedete, umarmte sie ihn fest und gab ihm sogar einen langen Zungenkuss. Er machte eifrig mit. Wie findest du sie, fragte ich ihn. Sehr charmant und sie sieht für ihr Alter immer noch fantastisch aus. Und so bauten meine neuen Freunde und ich die Beziehung weiter aus. Besuche zusammen und gemeinsam zu Leichtathletikwettbewerben zu viert. Mit ihm küsste ich mich immer noch regelmäßig und er nestelte oft unter meiner Kleidung, aber weiter gingen wir nicht. Manchmal wurde er sogar frech, wenn seine Frau dabei war. Sie zwinkerte mir dann zu. Es stellte sich heraus, dass es ihn erregte, wenn sie zuschaute und dass er danach gleich loslegen wollte, sobald ich weg war. Später sagte sie sogar, während er dabei war: Wärme ihn ruhig für mich auf. Aber nun zu meinem eigenen Mann. Er war immer noch nicht weiter gekommen als zu einem Kuss zum Abschied. Seine Hände hielt er brav zu Hause. Dann kam endlich der lang ersehnte Weinprobeabend eines renommierten Weinguts. Zum Glück hatten wir ein Taxi genommen, denn wir fanden es schade, den leckeren Wein immer wieder auszuspucken. Leicht beschwipst kamen wir dann bei unseren Freunden zu Hause an. Er war so schlau gewesen, ein paar Flaschen von einem Wein mitzubringen, den wir alle mochten. Er setzte sich neben mich auf die Bank und sie und mein Mann nahmen jeweils in einem Sessel Platz. Während wir ein Glas Wein genossen, begann er bald wieder, meinen Rücken zu streicheln. Mein Mann sah das, sagte aber nichts. Er schien es sogar amüsant zu finden. Dann fragte meine Freundin unerwartet: „Willst du wissen, warum deine Frau vor einer Weile so geil nach Hause gekommen ist?“ Nun, das wollte mein Mann schon wissen. „OK, wir werden es dir demonstrieren“, sagte sie. Ich stand auf und er fragte: „Darf ich deine Brüste küssen?“ Ich sah sie an und wieder war sie hilfsbereit und zog mein Hemd und meinen BH aus und streichelte nebenbei wieder über meine Brustwarzen. Dann fing er an, meine Brüste zu küssen, zu lecken und zu saugen. Man konnte sehen, dass mein Mann erregt war, aber nicht wusste, was er tun sollte. Meine Freundin traf die Entscheidung. Sie zog ihr Hemd und ihren BH aus und sagte: „Komm her und verwöhn mich auch.“ Nun, mein Mann zögerte nicht. Beim Küssen verloren wir alle unsere Kleider. Um sicherzugehen, dass wir das wirklich wollten, beschlossen wir, zuerst als Paare zusammenzuliegen. Also lag ich mit meinem Mann auf der Bank, nackt und kuschelnd, Küsse austauschend. „Willst du es wirklich?“, fragte ich. „Ja“, flüsterte er. „Und du?“ Meine Antwort bestand darin, dass ich aufstand, zum Wollteppich ging, auf dem unsere Freunde lagen. Ich tippte ihr auf die Schulter und sagte „Zeit für den Aftik-Tanz.“ Sie ging sofort zu meinem Mann und ich kroch in das warme Nest, das sie zurückgelassen hatte. Ihr Mann ließ dieses Mal das Vorspiel größtenteils aus. Ein bisschen das Drehen der Nippel und das Reiben der Klitoris reichten aus, um mich kurz darauf kommen zu lassen, als ich gefickt wurde. Fremdgehen ist doch schön, dachte ich. Außerdem entdeckte ich einen weiteren Vorteil eines älteren Liebhabers, ob es nun seine Routine war oder sein Alter, er machte einfach ruhig weiter. Und was mir damals noch nicht oft gelungen war, passierte nach etwa zehn Minuten: Ich kam spontan zum zweiten Mal, diesmal laut schreiend vor Vergnügen. Mein Liebhaber wurde dabei sogar nass besprüht und dann ließ er sein Sperma endlich los. Ähnliche Geräusche kamen von der Couch. Neugierig schauten wir nach und sahen gerade noch rechtzeitig, wie mein Mann in meine zurückgelehnte Freundin kam. Bis wir wieder umzogen, dauerte die Beziehung zwischen uns vieren etwa ein Jahr und unsere gemeinsamen Fickabende waren immer sehr angenehm und voller Freude. Trotzdem gab es einen Unterschied zwischen meinem Mann und mir. Er war definitiv nicht verliebt und außerhalb unserer Abende hatte er nichts mit ihr zu tun. Ich war jedoch sehr wohl in ihn verliebt und wir sahen uns regelmäßig, besonders wenn mein Mann auf Geschäftsreise war, und dann wurde immer gefickt. Einmal war mein Liebhaber gerade gegangen und ich wollte gerade duschen, als mein Mann unerwartet hereinkam, seine Geschäftsreise war verkürzt worden. Nun ist Angriff die beste Verteidigung und ich sagte „Willst du in eine volle Muschi ficken?“ Das wollte er. Er zog mich auf’s Bett und nahm mich hart ran. Schon nach zehn Minuten war meine Muschi noch viel voller. Was für ein Nachmittag. Danach erzählte ich ihm, dass es bei einem unerwarteten Besuch unseres Freundes etwas außer Kontrolle geraten war.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!