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Die krasse Party am Wochenende
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Die krasse Party am Wochenende
Hallo Lieblinge, hier ist Lian und ich möchte euch gerne von meiner ersten lesbischen Erfahrung erzählen. Bis vor kurzem hatte ich einen Freund, ja, wer hatte mit achtzehn keinen Freund? Das Wort LESBE hast du nicht mal in den Mund nehmen dürfen, sonst wurde man ausgelacht. Aber tief in meinem Herzen war ich lieber an einem Mädchen interessiert als an einem Jungen, egal wie hübsch er war. Dann bekamen wir eine neue Sportlehrerin, eine etwas ältere Frau, die wir damals als alt empfanden, sie mag um die fünfzig gewesen sein, aber eine schöne Frau. Was meine lesbischen Gefühle wirklich angeheizt hat, waren besonders ihre Brüste, denen ich schon damals erlegen war, aber auch ihr voller Hintern konnte sich sehen lassen. Nach dem Sportunterricht mussten wir immer gemeinsam duschen, die vorherige Lehrerin ging nie mit uns Mädchen unter die Dusche, aber Frau Jenny stand als erste unter dem warmen Wasserstrahl. Und wieder diese Brüste, sie haben mich so geil gemacht, besonders dieses eine Mal, als sie ihre Seife fallen ließ und sich bückte, um sie aufzuheben, natürlich genau dort, wo ich stand. Durch das warme Wasser war ich zwar schon nass, aber durch den Anblick ihrer schönen Hintern mit dazwischen liegender glatt rasierten Muschi mit großen Schamlippen wurde mein Fötzchen noch nasser. Ich hätte sie genommen, wenn nicht die ganze Klasse dabei gewesen wäre. Sie hat es gemerkt, denn wir standen nach einer Weile zusammen unter der Dusche, während die eine nach der anderen Mädchen fertig war und die Sporthalle verließ. Findest du mich so hübsch, Lian? Ja, Frau Jenny, das finde ich auf jeden Fall. Na dann komm schon, steh bei mir, Liebling. Und während ich neben ihr stehe, sagt die Lehrerin: Was findest du denn so hübsch an mir? Zeig es mir und zögere nicht. Und ich fühle an ihren üppigen Brüsten. Ja, Lian, fühl ruhig, aber kräftig. Und sofort fühlt die Lehrerin an meinen Brüsten. Und die Lehrerin nimmt eine Brust in den Mund und ich spüre den Saft in meiner Muschi. Oh, Frau Jenny, wie geil das ist, zusammen zu duschen. Soll ich auch bei Ihnen… Mach schon, Lian, die Lehrerin findet alles herrlich, besonders wenn du meine Muschi leckst. Traust du dich das? Das habe ich noch nie gemacht, immer haben die Jungs meine Muschi lecken wollen, aber ich glaube, dass ich Frauen mehr mag. Das passt ja gut, denn die Lehrerin steht auch auf Frauenliebe, also nur zu. Und die Lehrerin führt meine Hand zu ihrem Schoß und ich spüre, dass sie eine harte Klitoris hat, wie ich öfter gehört habe, bist du dann geil, und ich spüre gleich an meiner eigenen Klitoris, die genauso hart ist wie die von Lehrerin Jenny. Spürst du es, Lian, auch ein hartes Kitzlerchen? Soll ich es mal richtig schön hart machen? Und die Lehrerin nimmt mich mit in ihr privates Büro, wo eine Couch steht. Leg dich hin, Lian, dann werde ich dich lecken, bis du kommst. Das ist aufregend, finde ich. Jenny beugt sich vor und mit ihrer Zunge sucht sie meine Klitoris. Die geilen Schauer durchfluten meinen geilen Körper und es dauert nicht lange, bis ich tatsächlich komme, was für eine Erfahrung, von der Sportlehrerin geleckt zu werden. Jetzt leck mich, Liebling, und sie kriecht neben mich, drückt eine Brust in meinen Mund, an der ich zu saugen beginne. Jenny brauchte nicht viel Zeit, um zu kommen, denn ich spüre, wie ihre Nippel noch härter werden, als die Lehrerin stöhnend zum Höhepunkt kommt. Dann drückt sie meinen Kopf zu ihrer Muschi, hält ihre Schamlippen offen, damit ihre ziemlich große Klitoris sichtbar wird. Leck sie, Lian, ich will deinen Mund noch einmal mit meinem geilen Muschisaft füllen. Während ich an ihrer Klitoris lecke, spüre ich, wie ihre Hand über meinen Hintern gleitet. Das hatte ich noch nie erlebt, aber geil, eine Frauenhand, die deinen Hintern streichelt, und dieses Streicheln wurde zu Fühlen, und sie macht ihren Finger in meiner Muschi nass und geht zurück zu meinem Hintern. Entspann dich, Lian, dann werde ich dein enges Arschloch schön fingern. Und ja, vorsichtig ergreift die geile Sportlehrerin Besitz von meinem engen Arschloch. Wieder etwas ganz Neues für ein Mädchen wie mich, das dachte, dass nur Jungen geil waren. Nun, Jenny übertrifft alle Männer und mit ihren raffinierten Fingern weiß sie, wie sie mich zum Höhepunkt bringt. Also Schatz, jetzt machen wir es im Doggystyle, weißt du, was das bedeutet? Nein, Lehrerin, das weiß ich nicht. Nun, ich bleibe liegen und du kommst auf mich, aber wir können uns gegenseitig die Muschis streicheln, verstehst du? Nicht ganz, aber das werde ich schon sehen. Und so liegen wir kopfüber und die Lehrerin fingert mich so geil und leckt gleichzeitig mein Poloch. Das werde ich dann auch bei ihr tun. Und ich dringe gleich tief in ihren Hintern ein, so groß war ihr Arschloch. Los, Lian, leck. Und wir kommen mit unseren geilen Körpern fest aufeinander liegend beide laut zum Höhepunkt. Jenny spritzt mir das Geil ins Gesicht und das ist auch geil, denn ich lecke es genüsslich von meinen Lippen, so lecker schmeckt die alte Sportlehrerin, die mir meine erste lesbische Erfahrung beigebracht hat. Und immer waren wir die letzten, die die Sporthalle verließen. Einmal von der Schule weg, suchte ich sie manchmal noch auf, bis ich meine wahre Liebe traf.
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