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Die krasse Geschichte von Marios krasser Party
Auf dem Balkon, der zur stickigen und dunklen Innenhofterrasse hin zeigt, steht Sanne etwas gelangweilt auf ihr Handy starrend. Es ist Mittagspause und ihre fröhlichen Teenager sind im Wellenbad. Wieder eine Stunde ohne ständiges Gemeckere und Gezicke. Da hast du es schon, eine Nachricht von Ambers Kollegin. Sie hat mal wieder die Schlüssel verloren. Na gut, Am, such sie halt selber. Es ist zu warm drinnen und draußen weht ein erfrischendes windiges Brieschen durch ihr ärmelloses Top, von dem sie gerade den verschwitzten BH ausgezogen hat. Ihre Brustwarzen reiben an der groben Baumwolle, was sie hart werden lässt. Macht nichts, denn außer Amber wird in der nächsten Stunde sowieso niemand hier sein. Heute Morgen hatte sie übrigens auch schon beschlossen, ohne Höschen herumzulaufen, denn es war schon heiß genug in ihren engen, abgewetzten Jeans. Die abgeblätterten Fensterläden hat die junge Blondine hinter sich geschlossen, um sich gemütlich dagegen lehnen zu können. Mit einem Fuß auf dem gusseisernen Geländer denkt sie an die muskulösen Körper der jungen Athleten, die sie diese Woche unter ihrer Obhut hat. Sannes Gedanken werden durch ein dumpfes Geräusch hinter ihr unterbrochen. Ist da etwa eine große Ratte zwischen den Kisten oder so? Mit angehaltener Luft dreht sie sich um und lauscht aufmerksam. Sie hört eindeutig, wie ein Bürostuhl leise über den Holzboden gleitet. Da ist jemand im Lagerraum. Sanne schaut durch den Spalt zwischen den Fensterläden, es ist dunkel, die Tube an der Decke ist noch aus, aber ab und zu flackert ein schwaches Licht auf. Kommt das unregelmäßige Leuchten vom Computer auf dem Schreibtisch? Oder ist es ein Einbrecher mit einer Taschenlampe? Es bleibt eine Minute lang still und Sanne versucht, ihre Atmung so gut wie möglich unter Kontrolle zu halten. Wie kann jemand drinnen sein? Nur sie und Amber haben den Schlüssel, verdammt noch mal, aber diese Idiotin hat ihre Schlüssel schon wieder verloren. Also steht Sanne auf Zehenspitzen, um zu sehen, was drinnen passiert. Ein flackernder Bildschirm, aber von hier aus kann sie nicht sehen, wer am Schreibtisch sitzt. Sie drückt die Fensterläden ganz vorsichtig etwas weiter auf, damit es nicht quietscht. Alles geschieht geräuschlos und Sanne hat nun einen besseren Blick auf die Situation drinnen. Verdammt, da sitzt jemand ruhig und sieht sich einen Film an, eine Gestalt, die mit dem Rücken zu ihr sitzt. Fasziniert beobachtet Sanne weiter. Sie sieht, dass eine ziemlich breitschultrige Figur, also ein Mann, am Rand des Schreibtisches einen Arm schnell auf und ab bewegt. Sie hört ein leises Stöhnen. Nun, da ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht sie, dass der Mann keine Hose mehr anhat, verdammt, und sie kann deutlich seinen erigierten Penis sehen. Oh nein, langsam wird ihr bewusst, dass sich ein Kerl da einfach zwischen den Colaflaschen und den Packungen Macaroni einen runterholt. Das Gestöhne wird lauter, als er mit dem Daumen über seine Eichel reibt. Seine andere Hand massiert seinen Hodensack. Plötzlich wird Sanne von dem Bildschirm angezogen Verdammte Scheiße, da läuft klar Amber nackt aus der Dusche, um ein Handtuch zu holen. Der Mann stöhnt noch lauter. Sanne’s Herz pocht in ihrem Hals, ihre feuchten Hände zittern. Was soll sie tun? Soll sie überhaupt etwas tun? Oh verdammt nein, vielleicht hat dieser Drecksack sie auch in der Dusche gefilmt. Gejagt von einem plötzlichen Adrenalinschub drückt die wütende junge Frau leise die Fensterläden etwas weiter auf und schleicht sich in den Lagerraum. Sie schnappt sich schnell eine Dose Kidneybohnen aus einem Karton und einen kaputten Regenschirm, der dort zufällig liegt. Dann wirft Sanne plötzlich jegliche Vorsicht über Bord und stürmt schreiend in der Halbdunkelheit auf den Eindringling zu. Der Kerl, der nur noch ein T-Shirt trägt, ist überrascht, steht aber reflexartig auf, eine Hand vor seinem Schritt und mit der anderen schlägt er Sanne ins Gesicht. Sie fällt wirbelnd rückwärts gegen ein Regal. Der Mistkerl! Der junge Mann rennt nackt und mit einer baumelnden Erektion zur Tür, wo die Schlüssel noch stecken, schnappt sich auf dem Weg seine Bermuda und Flip-Flops vom Boden, dann dreht er sich überraschend wieder um, um erneut auf Sanne loszugehen, aber dieses Mal verfehlt er sie. Das tapfere Mädchen wirft mit aller Kraft die Dose Kidneybohnen auf ihren Angreifer. Fluchend und zischend wehrt der junge Mann das Projektil und auch den darauf folgenden Schirmhieb mit beiden Händen ab. Die Jugendleiterin hat jedoch noch einen anderen Trumpf im Ärmel. Mit ihrem linken Schuh tritt sie so fest wie sie kann in seinen nun freiliegenden Schritt und trifft mit ihrem Turnschuh voll die Unterseite seiner baumelnden Hoden. Es macht ein unangenehmes klatschendes Geräusch. Der junge Mann fällt sofort nach vorne, stöhnt und würgt. Mit angezogenen Knien bleibt er auf dem Boden liegen, keuchend nach Luft schnappend, seine Hände um seine brennenden Hoden geklammert. Er dreht seinen Kopf zu Sanne und stammelt Okay, hör auf, normal zu sein. Oh Scheiße, oh. Sanne sieht, wie seine Augen sich weißdrehen. Schnell holt sie die Schlüssel aus dem Schloss und jetzt erst sieht sie, wer der Eindringling ist – Nathan. Was zum Teufel machst du hier, Mann? Solltest du nicht mit deinen Migränepillen im Bett liegen? Ich dachte, du warst zu krank, um mitzugehen, kleiner Kerl. Als einzige Antwort hört Sanne das erstickte Schluchzen des halbnackten sechzehnjährigen Jungen, der jetzt deutlich weniger bedrohlich aussieht als vor einer halben Minute. Sie kann nichts dafür, aber muss unfreiwillig über die pikante Situation lächeln. Ihr Instinkt sagt ihr jedoch, dass sie kein Risiko eingehen sollte, also lässt sie sich mit den Knien auf seinen Rücken fallen, um ihn unter Kontrolle zu behalten. Aua, Tu nicht so, als ob, Schlampe. Aua, oh. Nathan versucht aufzustehen, aber Sanne packt ihn an den Haaren und schl schleift ihn zum Schreibtisch, wo immer noch das Sexvideo auf dem Bildschirm zu sehen ist. Oh, wie ist es herrlich, dich so dumm zu treffen, du dumme Schlampe. Sanne beugt ihr Knie und bringt ihren Fuß drohend nach hinten. Der halb kriechende Nathan verdoppelt sich sofort wieder und stammelt: Okay, komm nicht damit. Und eine Bewegung, und ich trete deine Eier komplett flach. Sanne schaltet das Licht ein, um den fast nackten Nathan besser sehen zu können, mit einer halb erhobenen Hand beschwörend vor sich, die andere um seinen Schmerzpunkt gefaltet. Schön, du fängst endlich an zu begreifen, wer hier der Boss ist, glaube ich. Nathan kann immer noch nichts anderes tun, als sich darauf zu konzentrieren, seine intime Hölle zu ertragen. Hör zu, schließe deine Augen, oder ich verpasse dir einen tödlichen Tritt. Ich meine es ernst. Der Junge schließt die Augen. Das gibt Sanne die Gelegenheit, schnell eine doppelte Schlinge zu knüpfen. Sie bindet sie fest an einem Stahlregal an, schiebt das andere Ende schnell über seinen Lockenkopf und zieht das Seil straff um Nathans Hals. Siehst du, wofür diese verdammte Pfadfinderarbeit doch noch gut war? Also, du hast hier genüsslich gewichst, Junge. Der Angesprochene nickt. Als Sannes Blick über den Computer gleitet, erinnert sie sich daran, warum sie gerade so wütend geworden ist. Und sag mal, du verdammter Schleimer, hast du hier wirklich die Mädchendusche gefilmt? Nathan antwortet nicht, aber Sanne hat eine Idee. Sie schreibt schnell eine Nachricht an Amber.
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