Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Geschichte von Klaus und seinem fetten Kumpel


Das WiedersehenNachdem ich beschlossen hatte, wieder nach Nizza zurückzukehren, war Brigitte überglücklich. Wir vereinbarten, dass ich am Montag zurückfliegen würde, also in ein paar Tagen. Ich war auch froh, dass ich wieder zur Arbeit gehen konnte und sehnte mich nach Claire, meiner großen Liebe, die ich wahrscheinlich wieder treffen würde, und ich hoffte, dass wir unser altes geiles Leben wieder aufnehmen könnten. Ich hatte zwei fantastische Nachmittage, zuerst mit Ellen und dann mit Mirjam, aber es war keine echte Liebe. An diesem Mittag saß ich wieder zu meiner Lunchzeit und träumte ein wenig vor mich hin. Ich sah Claire wieder vor mir und wie wir uns kennengelernt hatten. Ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde und konnte es nicht lassen, meine Hand kurz in meine Hose zu stecken und einen Finger an meiner Muschi entlang zu führen. Langsam zog ich meine Hand wieder zurück und roch an meinem Finger, an dem der köstliche Geruch meiner Muschi haftete. Ich hatte die Augen geschlossen und dachte an den herrlichen Duft von Claire. Nach ein paar Minuten spürte ich plötzlich Hände vor meinem Gesicht und hörte eine Frauenstimme leise in mein Ohr flüstern: „Saskia, mon amour, je t’aime“. Es war Claire, das hörte ich sofort an ihrer Stimme und roch es an ihrem Parfüm. „Claire“, rief ich, „das kann nicht sein, sie ist in Nizza.“ Die Frau zog ihre Hände von meinem Gesicht und mit einem Ruck drehte ich mich um. Es war Claire. Ich stand auf und fiel ihr in die Arme und wir fingen beide an zu weinen. Dieser Moment war so schön und kurze Zeit später gaben wir uns einen Kuss, der Minuten dauerte. Unsere Münder waren fest aneinander gedrückt und zum ersten Mal seit Wochen fanden sich unsere Zungen wieder. Nach ein paar Minuten ließen wir uns voneinander los und gingen in mein Zimmer. Wir hatten bisher noch kein Wort gesagt, aber das brauchten wir auch nicht, wir wollten nur einander. In kürzester Zeit waren wir im Zimmer angekommen, die Tür war kaum zu und wir küssten uns schon wieder. Claire trug eine lange Hose mit einer Bluse darüber und ich einen langen Rock mit einem engen Oberteil. Ich spürte sofort ihre Hände entlang meines Rocks gleiten und langsam zog sie ihn nach oben. Als sie den Rock bis zu meinen Hintern hochgezogen hatte, spürte ich ihre Hände über meine Hintern gleiten. Etwas später spürte ich ihre Hand in meinem Höschen verschwinden und sie begann mich zu fingern, genauso wie beim ersten Mal am Strand vor dem Hotel in Nizza. Meine Muschi war klatschnass und ich hörte ihre Finger schmatzen. In der Zwischenzeit hatte ich ihre Hose aufgeknöpft und sie hing jetzt über ihre Knöchel, und nun fing ich auch an, ihre Muschi zu fingern. Auch ihre Muschi tropfte und meine Finger gingen immer schneller. Es dauerte nicht lange, bis Claire laut schluchzend kam. Auch mein Orgasmus näherte sich und noch bevor ihr Orgasmus vorüber war, kam ich stöhnend zum Höhepunkt. Claire steckte ihre Finger in meinen Mund und ich schmeckte meinen eigenen köstlichen Saft. Ich ließ Claire auch meine Finger sauberlecken und auch sie genoss ihre Säfte. Nachdem wir uns beide erholt hatten, zogen wir uns aus und legten uns ins Bett. Ich kroch zwischen Claires Beine und begann, sie sanft zu lecken, wobei ich meinen Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi steckte und mit meinem Daumen ihre geschwollene Klitoris bearbeitete. Schnell stöhnte sie vor Lust. Das Stöhnen wurde immer lauter und während ihr ganzer Körper anfing zu zittern, kam sie zum ersten Mal. Wellen von geiler Muschisäfte strömten aus ihrer Muschi, ich leckte alles auf und schluckte den köstlichen Nektar hinunter. Erschöpft lag sie da und nach ein paar Minuten setzte sie sich auf mich mit dem Kopf zu meiner Muschi. Jetzt fing sie an, mich zu lecken, zuerst langsam, aber dann immer heftiger, wobei sie meine Klitoris nicht vergaß. Auch ich konnte das nicht lange aushalten und kurz darauf spürte ich, wie sich meine Muschi zusammenzog und laut schreiend erreichte ich meinen Höhepunkt. Auch bei mir floss die Muschiflüssigkeit aus meiner Muschi, Claire hörte nicht auf zu lecken, um alles weg zu bekommen, und kurz darauf hatte ich schon wieder einen Orgasmus. Ich war völlig erschöpft und noch keuchend, kroch Claire an mich heran. Wir lagen sicherlich eine halbe Stunde, als mir klar wurde, dass Claire auch noch einmal kommen musste. Meine Hand glitt wieder zu ihrer Muschi und in einem gekonnten Tempo brachte ich sie auch zu ihrem dritten Orgasmus. Kurz darauf standen wir unter der Dusche und nachdem wir uns angezogen hatten, wurde mir erst bewusst, dass wir noch kein Wort miteinander gesprochen hatten, obwohl wir schon anderthalb Stunden zusammen waren. Ich sagte leise, dass ich sie sehr vermisst hatte und dass ich mich wieder nach unserem Leben in Nizza sehnte. Clair drehte ihren Kopf wieder zu mir und küsste mich wieder. Sie sagte, dass sie mich auch sehr vermisst habe. Auf meine Frage, wie sie nach Nederland gekommen sei, sagte sie mir, dass ihre Mutter alles so geregelt hatte. Ich musste lachen und erzählte, dass ich am Montag wieder nach Nizza gehen würde. Wann fliegen Sie zurück, fragte ich. Darauf antwortete Claire: Meine Mutter fliegt am Freitag zurück und wenn du es erlaubst, fliege ich am Montag mit dir zurück. Ich umarmte Claire wieder und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Danach nahm Claire ihr Telefon und rief Brigitte an und sagte, dass sie bei mir bleiben würde. Am selben Nachmittag fuhren wir zum Hotel, in dem Brigitte wohnte, um Claires Koffer abzuholen. Der Abschied Brigitte wünschte uns noch ein paar schöne Tage und sagte, dass sie uns am Montagnachmittag vom Flughafen Nizza abholen würde. Beim Frühstück trafen wir Ellen und ich stellte Claire vor und erzählte, dass wir am Montag nach Nizza zurückgehen würden. Wir hatten ein paar schöne Tage. Am Donnerstag waren wir im Efteling, am Freitag in Den Haag und Scheveningen und am Samstag besuchten wir Amsterdam. Und dann war es Sonntag. Ich hatte Ellen bereits gesagt, dass wir am Montag wieder nach Nizza gehen würden und Ellen fragte, ob wir an diesem Sonntagnachmittag vorbeikommen würden, um einen Abschiedsdrink zu haben. Wir waren um 16 Uhr da und wurden von Ellen empfangen. Sie gab uns beiden einen Kuss und führte uns ins Wohnzimmer. Zu meiner Überraschung war auch Mirjam da und wir bekamen auch von ihr ein paar Küsse. Im Zimmer standen ein Zwei- und ein Dreisitzer, und Claire setzte sich neben Mirjam auf den Zweisitzer, während Ellen und ich auf den Dreisitzer gingen. Wir haben schnell angefangen zu plaudern, und Ellen holte kurz darauf Wein, um zu helfen. Mirjam und Claire schienen sich gut zu verstehen, denn ich sah kurz darauf Mirjams Hand unter Claires Rock gehen und ihre Beine streicheln. Ich spürte, wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Claire ließ sich auch nicht lumpen und war bald mit ihrer Hand unter Mirjams kurzen Rock und sah, wie diese Hand in Mirjams Höschen verschwand und sich später immer wieder darin bewegte, also streichelte Claire Mirjams Muschi. Die beiden Mädchen waren sehr geil, und einen Moment später kamen ihre Münder zusammen und sie begannen leidenschaftlich zu küssen. Ich konnte es nicht mehr aushalten und hob mein Kleid hoch und fing an, mich zu fingern. Meine Muschi war jetzt klatschnass und ich hörte meine Finger deutlich schmatzen. Wir waren so intensiv beschäftigt, dass niemand hörte, wie Ellen herein kam. Als sie das Tablett mit den Weingläsern auf den Tisch stellte, fiel es mir erst auf, zu meiner Überraschung war sie splitternackt mmmmm klang es aus ihrem Mund und sie setzte sich wieder neben mich auf das Sofa. In kürzester Zeit küssten und befingerten wir uns auch. Mirjam und Claire hatten sich inzwischen auch ausgezogen und leckten sich gegenseitig. Beide stöhnten vor Vergnügen laut. Sehr schnell zog ich mein Kleid und meinen Slip aus und kurz darauf leckten auch Ellen und ich uns intensiv. Es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen auf dem anderen Sofa heftiger wurde und Claire kurz darauf schreiend kam. Ihr Orgasmus war so intensiv, dass sie kurz aufhörte, Mirjam zu lecken, aber die drückte schnell Claires Kopf wieder zwischen ihre Beine, so dass sie weiterlecken musste. Es war offensichtlich, dass auch Mirjam kurz vor ihrem Orgasmus stand und kurz darauf kam sie schwer atmend und stöhnend. Ellen und ich wechselten die Position und lagen nun auch in einer Position, bei der Ellen oben lag. Sie steckte ein paar Finger in meine triefende Muschi und fing mich herrlich zu fingern, während sie gleichzeitig an meinem Kitzler saugte. Ich fingerte auch Ellen, während ich abwechselnd mit meiner Zunge in ihrem Loch saß, wo ich ihre salzigen Säfte lecken und an ihrem Kitzler saugen würde. Sie begann immer wilder zu werden, ihr Atem wurde unregelmäßiger und kurz darauf brach ihr Orgasmus los, bei dem dicke Strahlen klebriger Muschisaft über mein Gesicht flossen. Ellen hielt während ihres Orgasmus kurz inne, leckte dann aber kräftig weiter und fingerte mich immer schneller. Auch ich spürte nun meinem Orgasmus näher, und kurz darauf kam ich auch mit einem lauten Schrei auf wunderbare Weise. Völlig erschöpft blieben wir eine Weile auf dem Sofa liegen. Claire und Mirjam, die ein paar Minuten zuvor gekommen waren, saßen lüstern und beobachteten uns und küssten sich wieder leidenschaftlich. Als wir uns erholt hatten, tranken wir zuerst ein Glas Wein. Nach einer Viertelstunde stand Mirjam auf und ich hörte sie die Treppe hinaufgehen und kurz darauf kam sie mit einer Plastiktasche zurück und setzte sich neben mich. Ellen saß neben Claire und sie küssten sich wieder leidenschaftlich. Mirjam öffnete die Tasche und zog einen Umschnalldildo heraus und einen großen, schwarzen Doppel-Dildo, den sie Ellen gab, während sie selbst den Umschnalldildo anzog. Ich musste mich nach vorn gebeugt gegen einen Stuhl stellen und kurz darauf spürte ich den geäderten Dildo gegen mein Schlitzchen und einen Moment später glitt der Dildo hinein. Mirjam vögelte mich in einem ruhigen Tempo, aber ich war schon wieder so nass wie ein Wischlappen und hörte die schmatzenden Geräusche, die aus meiner Muschi kamen. Ellen und Claire saßen einander gegenüber auf dem Drei-Sitzer und hatten jeweils ein Ende des Doppeldildos in ihren Vaginas. Ellen gab das Tempo vor, wobei der Dildo tief in eine eindrang und bei der anderen bis zur Eichel aus der Vagina glitt. Es war ein herrlicher Anblick und ich spürte mein Orgasmus bereits näherkommen. Auch Ellen und Claire stöhnten und hatten schweres Atmen und schließlich kam ich als Erste laut stöhnend zum Höhepunkt. Mein Orgasmus war noch heftiger als der erste und ich spürte, wie meine Säfte aus meiner Vulva flossen. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ ich mich auf den Stuhl sinken und gab Mirjam einen langen Zungenkuss. Kurze Zeit später hörte ich auf der Couch das Stöhnen und Keuchen lauter werden und fast gleichzeitig kamen Ellen und Claire zum Höhepunkt. Ich sah, dass noch mehr in der Tasche war und kurz darauf hatte ich einen dicken Vibrator in der Hand, mit dem ich Mirjam verwöhnte. Ich drückte sie auf die andere Couch und steckte den Vibrator tief in ihre Vagina, während ich ihre Klitoris massierte. Das Vibrieren des Vibrators und meine Klitoris-Massage wurden Mirjam bald zu viel und mit einem lauten Schrei kam auch sie an diesem Nachmittag heftig zum Höhepunkt. Nachdem wir das Kommen genossen hatten, tranken wir noch ein Glas Wein und dann war es Zeit für das große Finale. Mirjam legte sich auf den Rücken auf den Boden und ließ Claire auf den Knien sitzen, damit sie Mirjams Vagina lecken konnte. Dann musste auch ich mich auf den Rücken legen, damit ich Claires Vagina lecken konnte, woraufhin Ellen als Letzte wieder auf den Knien sitzen musste und mich lecken musste. Wir bildeten einen Kreis, sodass wir alle vier herrlich geleckt wurden, während wir jeweils eine andere Person leckten. Es war unglaublich geil und es dauerte nicht lange, bis Claire als Erste wieder heftig zum Höhepunkt kam. Ich öffnete meinen Mund, damit die herrlichen Saftstropfen hineinflossen. Ich genoss jeden Tropfen und nicht viel später hörte ich Ellen hinter mir verrückt werden, ein Zeichen dafür, dass auch sie kam. Ich konnte es auch nicht mehr zurückhalten und fast zeitgleich mit Mirjam brach auch mein Orgasmus aus. Völlig erschöpft blieben wir auf dem Boden liegen und schließlich setzten wir uns noch auf die Couch und tranken noch ein Glas Wein. Wir hatten einen herrlich geilen Nachmittag und waren uns einig, dass dies unbedingt fortgesetzt werden müsse. Wir vereinbarten, dass Ellen und Mirjam so bald wie möglich nach Nizza kommen würden und dass Claire und ich bald wieder in die Niederlande kommen würden. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und wir sahen uns seitdem jeden Monat abwechselnd einmal in Nizza und einmal in den Niederlanden. Das ist das Ende meiner Geschichte. Claire und ich haben nie über den Streit gesprochen, weil wir wussten, dass es nicht nötig war, und wir waren überglücklich, dass wir wieder zusammen waren. Ende.

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