Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Geschichte vom Kumpel, der immer am Start ist


Linda und ich kannten uns schon jahrelang, wir verstanden uns sehr gut und machten auch viele Dinge zusammen. Wir hatten keine Beziehung, es war nur Freundschaft. Eine der Dinge, die wir regelmäßig zusammen machten, war joggen, durch die Wälder. An einem warmen Samstag im August, gegen Ende des Nachmittags, hatten wir uns wieder verabredet. Linda kam immer zu mir, ich wohnte am nächsten zu den Wäldern, in denen wir normalerweise liefen. Zuerst setzten wir uns noch gemütlich draußen hin und tranken etwas. Wir hatten genug Zeit, ich musste auf nichts achten, denn meine Eltern waren übers Wochenende weg und bei Linda zu Hause gab es nie Probleme. Es wurde immer bewölkter, aber wir beschlossen trotzdem zu laufen, es war nicht mehr so heiß. Linda war wie immer sehr luftig und hübsch gekleidet, mit einem hippen kurzen Rock und einem luftigen Top. Ich trug eine kurze Hose und ein T-Shirt. Nach einer Weile wurde der Himmel immer dunkler. Wir waren schon eine Weile unterwegs und entschieden uns umzukehren. Kaum waren wir zurück, begann es zu tröpfeln und zu regnen. Wir bekamen einen heftigen Regenschauer ab. Es kühlte angenehm ab, aber so schlimm musste es nun auch nicht sein. Wir rannten so schnell wie möglich zurück zu unserem Haus. Dort standen wir erschöpft und durchnässt unter dem Vordach hinter unserem Haus. Ich schlug vor, unsere Kleidung in den Trockner zu tun. Das fand Linda eine gute Idee. Ich zog schnell meine Schuhe, mein Shirt und meine Hose aus und lief in meinen Unterhosen nach oben, um ein paar Handtücher zu holen. Als ich zurückkam, stand Linda schon in ihrer Unterwäsche, das hatte ich nicht erwartet, und schaute etwas überrascht, da ich noch nie ein Mädchen in einem BH gesehen hatte, fragte sie: „Ja, ich schon, aber dich nicht. Und gefällt es dir?“, fragte sie dann. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber hielt schnell ein Handtuch vor mich, weil ich das Gefühl hatte, dass ich jeden Moment eine Erektion bekommen könnte. Ich gab Linda das andere Handtuch. Sie wickelte sich darin ein und zog dann ihre Unterwäsche unter dem Handtuch hervor und warf sie in meine Richtung. „Kannst du das alles in den Trockner geben?“, hob ich alles auf und ging mit den durchnässten Kleidungsstücken wieder nach oben, wo der Trockner stand. Ich steckte alles von Linda und mir in den Trockner und ging nackt in mein Zimmer, um eine neue Hose zu holen. Plötzlich stand Linda hinter mir. „Hast du auch etwas, das ich anziehen kann?“ Plötzlich sah sie mich dort stehen und wusste auch nicht, was sie sagen sollte. „Noch nie einen Jungen nackt gesehen“, platzte es heraus. „Was für eine dumme Bemerkung“, dachte ich bei mir. „Nun ja, eigentlich nicht“, erzählte Linda ganz ruhig, „ich habe oft darüber nachgedacht, wie du nackt aussehen würdest, aber jetzt weiß ich es.“ Diese Antwort hatte ich überhaupt nicht erwartet. Ich kannte Linda eigentlich als ziemlich prüdes Mädchen, von dem ich wusste, dass sie noch nie einen Freund hatte. Ich hatte oft genug über Linda fantasiert, sicher auch beim Masturbieren. Ich dachte, jetzt ist meine Chance. „Und, wie findest du es?“, plötzlich war auch Linda viel lockerer als ich sie kannte und sagte: „Sieht gut aus, ich würde dich eigentlich gerne berühren.“ Damit hatte ich natürlich kein Problem und schlug vor, dass sie ihr Handtuch auch fallen lassen sollte und wir zusammen auf meinem Bett sitzen sollten. Gesagt, getan. Linda sah großartig aus, sie hatte ziemlich große Brüste für ein Mädchen, ich denke, Größe C. Auch hatte sie schöne straffe Gesäßbacken. Sie saß neben mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich gab ihr einen Kuss zurück, aber auf den Mund. Sie erzählte mir, dass sie noch nie mit einem jungen Mann zusammen gewesen war und deshalb bei ihren Freundinnen ein wenig aus der Reihe fiel. „Ich möchte gerne mit dir schlafen und alles, was dazugehört“, sagte sie, „willst du mir alles beibringen?“ Ich sagte ihr, dass sie nichts lernen müsse, dass es eine Frage des Tuns sei. Ich gab ihr noch einen Kuss und öffnete meinen Mund, wo sich unsere Zungen trafen. „Siehst du“, sagte ich, „es passiert von selbst.“ Aber was soll ich jetzt machen?“, fragte sie. Ich erklärte ihr, dass sie einfach das tun solle, worauf sie Lust habe, was ihr in den Sinn komme, und dass, wenn sie etwas machen würde, was ich nicht wollte, würde ich es ihr schon sagen. Gleiches gelte umgekehrt, wenn ich etwas tue, was du nicht magst, musst du es sagen, und dann höre ich auf. Und du sollst vor allem genießen, fuhr ich fort. Gleich danach gab sie mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Beim Küssen erkundeten meine Hände ihren Körper. Erst über ihren Rücken nach unten über ihre Gesäßbacken, dann nach vorne in Richtung ihrer Brüste. Ihre Hände glitten auch über meinen gesamten Körper. Nach einer Weile des Küssens legte ich sie auf den Rücken und begann, an ihren Brüsten zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Ich spürte, dass es ihr gefiel. Nach einer Weile ließ ich eine Hand nach unten gleiten, in Richtung ihrer Vagina. Ich fühlte die lockigen Schamhaare über ihrer Spalte. Ich ging mit meinen Fingern zwischen ihre Schamlippen. Ich merkte, dass du erschrocken warst. Beruhige dich, genieße es einfach, sagte ich, ich werde dir keinen Schmerz zufügen. Ihre Muschi war schon ziemlich nass und ich konnte ganz leicht mit einem Finger eindringen. Ich hörte einen Schrei des Vergnügens, wie schön, sagte sie, mach weiter. Und nicht lange danach kamst du zum ersten Mal in ihrem Leben mit einem Schrei. Ich fingerte weiter, immer etwas schneller und härter. Ich wollte ihre Muschi auch mal aus der Nähe sehen und kosten. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an, an den Lippen zu saugen. Lecker. Inzwischen hatte ich auch einen zweiten Finger in ihre Muschi gesteckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie es genoss. Sie stöhnte laut und ihr Körper zuckte ordentlich, sie war mehrmals gekommen. Nach einer Weile legte ich mich wieder neben sie, aber mit einer Hand spielte ich immer noch mit ihrer Pussy. Mit der anderen Hand nahm ich eine ihrer Hände und führte sie zu meinem inzwischen sehr harten Schwanz. Ich ließ sie ihn anfassen. Anfangs ließ sie ihn sofort wieder los. Aber bald darauf griff sie wieder zu. Sie fing an, mich schön abzuwichsen, das fühlte sich herrlich an. Nach einer Weile fragte sie, ob sie es gut mache. Köstlich, sagte ich. Was soll ich jetzt noch mehr machen, fragte sie. Ich sagte ihr, dass nichts musste, aber wenn sie wollte, könnte sie meinen Schwanz in den Mund nehmen. Tu so, als ob du den leckersten Lutscher, den du je gehabt hast, ableckst, sagte ich. Das war sehr deutlich, ich wurde dort richtig gut geblasen. Es schien, als ob ich gleich kommen würde, aber das wollte ich noch nicht. Ich wollte sie auch noch ficken. Also schob ich sie sanft von mir weg und sagte, dass es noch etwas gab, was ich gerne tun wollte. „Was denn?“ fragte sie. „Sag es mir.“ Ich sagte ihr, dass ich sie ficken wollte, aber ob mein großer Schwanz in ihre Muschi passen würde, fragte sie. „Das passt auf jeden Fall, leg dich auf den Rücken.“ Ich legte mich auf sie und drückte meine Eichel gegen ihre Schamlippen, die immer noch klatschnass waren. Vorsichtig drückte ich weiter und mein Schwanz verschwand langsam in Lindas Muschi. „Oh!“ schrie sie, „was für ein geiles Gefühl!“ Langsam begann ich auf und ab zu bewegen. Sie sagte, dass sie es herrlich fand und dass ich schneller sein sollte. Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Ich wurde nicht nur schneller, sondern auch immer härter, was für ein geiler Fick, fick mich, fick mich, fick mich, schrie Linda. Es war das Beste, was ich je getan habe. Und wieder kam sie zum Höhepunkt, ich spürte ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammenziehen. Nach ein paar Minuten, in denen wir ordentlich auf und ab gegangen waren, kam auch ich zum Höhepunkt. Was für eine geile Sexparty. Wir blieben noch eine Weile liegen. Der Trockner war inzwischen fertig und wir zogen uns wieder an. Mit einem heißen Kuss verabschiedeten wir uns an diesem Nachmittag. Ich hatte zum Glück noch mehrmals herrlichen Sex mit Linda.

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