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Die krasse Abenteuer von Jürgen und seinen Kumpels
Ich hatte in der Nacht von Freitag auf Samstag schlecht geschlafen, also beschloss ich, am Samstagnachmittag ein Nickerchen zu machen. Mein Freund blieb unten. Ich zog meinen Schlafanzug an und ging schlafen. Wie oft, wenn ich sehr müde bin, träumte ich sehr intensiv. Ich hatte einen Sextraum, also als ich nach einer Stunde aufwachte, war ich sehr erregt. Ich beschloss, etwas dagegen zu tun, also lief ich in meinem Schlafanzug nach unten. Ich habe eine füllige Figur, braunes lockiges Haar, blaugrüne Augen und ziemlich große Brüste. Mein Freund stand in der Küche und schnitt Gemüse für das Abendessen. Ich ging zu ihm, legte meine Arme um seine Taille und ließ meine Hände unter seinem Pullover über seinen Bauch gleiten. Dabei drückten meine Brüste gegen seinen Rücken. Er drehte sich um und sah den geilen Blick in meinen Augen. Daraufhin drückte er mich an sich und ließ seine Hände über die glatte Rückseite meines Schlafanzugs zu meinen Hintern gleiten. Ich küsste ihn voll auf den Mund, er kniff in meine Pobacken. Dadurch spürte ich auch etwas bei ihm wachsen, sein hart werdender Schwanz drückte gegen meinen Unterbauch. Das machte mich natürlich noch geiler, als ich schon war. Ich schob sein Hemd weiter nach oben, glitt ohne Körperkontakt entlang seines Körpers hinunter und begann sanfte Küsse auf seinen Unterbauch zu geben. Mit meinen Händen fuhr ich über seinen unteren Rücken und seine Pobacken. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen. Ermutigt dadurch öffnete ich seine Hose. Er zog in der Zwischenzeit sein Hemd und T-Shirt aus.
Sein Schwanz stand bereits steif nach oben durch seine Boxershorts. Ich küsste seine Eichel. Mit meiner Hand glitt ich durch das Bein seiner Boxershorts zu seinen Hoden und knetete sie sanft. Ich gab einen leichten Druck auf seinen Schwanz, wodurch er noch härter wurde. Ich zog seinen Boxershorts am Bund nach vorne und zog ihn aus. Ich machte eine Schneckenspur aus Speichel von seinen Hoden bis zu seiner Eichel. Dann nahm ich ihn in meinen Mund und saugte ihn sanft und quälend langsam hinein, während meine Hand seine Hoden weiter kitzelte. Mein Freund zog mich hoch und schob die Träger meines Nachthemdes von meinen Schultern. Er gab sanfte Küsse in meinen Nacken, war vorsichtig, aber ich hörte an seinem Atem, dass er mir bald ordentlich einen geben würde. Mit seiner Zunge glitt er zu meinen immer härter werdenden Brustwarzen und nahm eine davon zwischen seine Lippen und zog daran. Ich stöhnte. Er hob mich auf und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Mein Nachthemd war inzwischen hochgeschoben, meine Brüste waren entblößt, also wurde nur mein Bauch noch von einem Stück Stoff bedeckt. Mein rotes Höschen zeigte bereits einen feuchten Fleck. Mit seinen Händen strich er über die Innenseite meiner Oberschenkel, mit seinen Lippen und manchmal mit seinen Zähnen bearbeitete er meine Brustwarzen. Ich zitterte vor Geilheit, als er mit seinen Fingerspitzen an meine Schamlippen kam. Dann zog er mit einem Ruck meinen Slip herunter und glitt mit einem Finger durch meine inzwischen klatschnasse Spalte, wobei er meine Klitoris nicht vergaß. Ich stand auf, zog meinen Nachthemd komplett aus. Ich drückte ihn gegen die Arbeitsplatte, kniete mich hin und nahm seinen Schwanz zwischen meine Titten. Langsam fickte er mich zwischen meinen Brüsten, jedes Mal, wenn seine Eichel herausschoss, leckte ich die Spitze. Oh, du bist so geil, stöhnte er. Ich bemerkte an der Härte seines Schwanzes und dem unkontrollierten Tempo, mit dem er mich zwischen meinen Brüsten fickte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Aber das wollte ich noch nicht, ich wollte hier in der Küche hart und tief gefickt werden. Also ließ ich seinen knallharten Schwanz zwischen meinen Brüsten herausspringen, stellte mich mit weit geöffneten Beinen gegen die Arbeitsplatte und kommandierte: Fick mich jetzt! Er stand hinter mir, seinen Schwanz in der Hand, und richtete seine Eichel auf meine kleine Höhle. Mit einem lauten Stöhnen von uns beiden rammte er ihn auf einmal tief hinein. Mit einer Hand auf meiner Taille und der anderen, die meine wackelnden Brüste bearbeitete, stieß er tief in mich hinein und wieder heraus. In der Zwischenzeit bearbeitete ich meine eigene Klitoris. Ich spürte, dass mein Orgasmus schnell näher kam, drückte meinen Hintern noch weiter nach hinten und massierte seine Eier mit meinen Händen. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt, meine Muschi zog sich um seinen Schwanz zusammen. Das gab auch ihm den letzten Kick, und mit einem Schrei spritzte er sein Sperma tief in meine feuchte Muschi.
Danach sind wir zusammen unter die Dusche gegangen, um uns abzuspülen. Dort haben wir es ein wenig wiederholt.
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