Sex Geschicht » Hetero » Die krass verrückte Geschichte vom Haustier-Abenteuer


Ein paar Jahre zuvor reiste ich mit einem Kollegen nach Japan, um ein Partnerunternehmen zu besuchen. Es war die erste Phase eines großen Kooperationsprojekts und das Ziel war es, sich besser kennenzulernen und dann einen Plan auszuarbeiten. Mein Kollege Jaap ist ein technischer Experte aus dem Osten des Landes. Er kann sich ziemlich ungeschickt verhalten, was zu Beginn oft zu Missverständnissen bei unserem japanischen Gastgeber führte. Die Meetings verliefen weiterhin in angenehmer Atmosphäre und am letzten Abend wurden wir zu einem informellen Abendessen in einem örtlichen Restaurant eingeladen. Es wurde reichlich getrunken und die Stimmung war ausgezeichnet. Die japanischen Kollegen mussten noch eine lange Zugfahrt nach Hause machen, also wurde die Party gegen elf Uhr abgebrochen und wir verabschiedeten uns. Jaap und ich sollten erst am nächsten Nachmittag zum Flughafen gehen und wir schauten uns um, wo wir noch etwas trinken könnten. In diesem Moment kam Akiko aus dem Restaurant. Sie war offensichtlich etwas länger auf der Toilette geblieben und hatte den Rest ihrer Gruppe verpasst. Das war kein Problem, erklärte sie, da sie im Stadtzentrum wohnte und nicht auf den letzten Zug angewiesen war. Während der Meetings war sie besonders mit dem Notieren beschäftigt. Sie verhielt sich unauffällig und trug wie die meisten ihrer weiblichen Kollegen einen dunklen Anzug und hatte ihre halblangen Haare zu einem kurzen Zopf gebunden. Sie schaute schüchtern aus ihren dunklen Augen und hatte während der Meetings nicht viel gesagt. Obwohl sie mittlerweile ziemlich betrunken zu sein schien, war sie bereit, noch bei uns zu bleiben. Sie erzählte, dass nach einer Party oft noch etwas in einem Zimmer getrunken werde und man dafür in Supermärkten immer Getränke und Snacks kaufen könnte. Jaap war schnell dabei, vorzuschlagen, dass wir das nur in seinem Zimmer machen sollten. Ich fragte mich, wie es zwischen dem ungeschliffenen Jaap und einem so unschuldigen Mädchen wie Akiko enden würde. Akiko schien sich keiner Gefahr bewusst zu sein und folgte uns willig auf Jaaps Hotelzimmer, das einen kleinen Sitzbereich mit Blick auf die Stadt hatte. Wir hatten vorsichtshalber reichlich in dem Supermarkt eingekauft und genossen die verschiedenen Getränke. Die entspannte Stimmung kehrte schnell zurück und wir machten Witze über die japanischen Damen, die uns so charmant und attraktiv erschienen. Akiko war schüchtern, schien aber gut zu verstehen, worüber wir sprachen. Sie erzählte, dass viele japanische Frauen von westlichen Männern träumten, weil diese angeblich bessere Leistungen im Bett erbringen würden als japanische Männer. Akiko ließ sich entlocken, dass sie auch sehr daran interessiert sei, dies zu überprüfen, was für Jaap genügend Anlass war, sich etwas näher an sie zu setzen. Sie reagierte nicht sofort, aber der Alkohol schien ihre natürlichen Hemmungen erheblich betäubt zu haben. Jaaps Hand konnte leicht auf ihre Brüste gelegt werden, und ich sah, wie Jaap auch seine andere Hand unter ihren Rock schieben durfte. Akiko kneifte die Augen halb zu und ließ Jaap gewähren. Ihr Mantel lag schnell auf dem Boden, und Jaaps begierige Hände glitten weiter über ihre Oberschenkel und unter ihre Bluse. Als sie am Rand des Bettes saßen, warf Akiko gierige Blicke in meine Richtung. Es schien mir der passende Moment zu sein, mich dem Paar anzuschließen und einen Beitrag zur Zusammenarbeit zu leisten. Akiko trug ein charmantes Dessous-Set und zeigte ihren schlanken Körper mit kleinen Brüsten. Jaap und ich nahmen jeder eine Brustwarze in den Mund, wie man es auch oft in einem Porno sieht. Akiko stieß typische Stöhngeräusche aus und sprach Worte, die wir nicht verstehen konnten, aber die geil klangen. Kurz darauf lag auch ihr Höschen auf dem Boden und Akiko lag ausgestreckt auf dem Rücken. Jaap hatte auch seine Hose ausgezogen und beugte sich über sie. Sie schien sehr beeindruckt von seinem steifen Schwanz zu sein und begann ohne Zögern, an seinem Schwanz zu saugen. An Jaaps Stöhnen konnte man hören, dass sie das ziemlich gut machte. Ich hatte die Gelegenheit, ihre Vagina bewundern zu können, indem ich ihre Beine weiter auseinander schob. Ihr Schamhaar war ordentlich rasiert bis über ihre Spalte. Die Schamlippen waren geschwollen und sehr empfindlich für meine Finger. Die Vagina fühlte sich feucht an und ich konnte problemlos mit meinen Fingern eindringen. Ihr Unterkörper reagierte heftig, als ich ihren G-Punkt berührte. Ich fingerte sie ein paar Mal fest und leckte dann um ihre Klitoris herum mit langen Strichen um die Schamlippen bis unter ihre Gesäßfalte. Jaap wurde immer noch kräftig geblasen, aber er fand es jetzt an der Zeit, sie zu ficken. Akiko kniete sich hin, während Jaap sich hinter sie stellte. Es war zwar etwas mühsam, seinen großen Schwanz in ihre Vagina zu bekommen, aber nach einigen Flüchen glitt sein Schwanz schließlich in sie hinein. Akiko stöhnte laut und schien nicht mit einem männlichen Glied dieser Größe vertraut zu sein. Jaap pumpte ungestört seinen Schwanz in sie und nach einer Weile schien Akiko seinen Schwanz enorm zu genießen. Sie empfing seine harten Stöße mit rhythmischen Bewegungen, während ihre Brüste auf und ab hüpften. Ich zog ihren Schwanz von hinten hoch und schob meinen Schwanz in Richtung ihres blassen Gesichts. Ihre feuchten Lippen schlossen sich um meine pochende Eichel und ihre Zunge glitt den Schaft auf und ab. Während Jaap sie von hinten kräftig fickte, blieb sie mir ausgezeichnet einen blasen, ohne fest an meiner Eichel zu saugen. Ihr Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln über meinen Schwanz und Bälle. Es war ein sehr geiler Anblick, dieses schüchterne japanische Mädchen von der Konferenz so unverschämt zwischen uns zu nehmen und unsere niederländischen Schwänze tief in sie zu stecken. Jaap war neben das Bett gegangen, um sich kurz auszuruhen und dann in einer anderen Position weitermachen zu können. Er versuchte dann, sie anal zu ficken, aber das war etwas zu viel für Akiko. Sie spreizte ihre Beine weit und gab ihr Bestes, um ihn in ihr Arschloch zu lassen, aber Jaap konnte seinen großen Schwanz wirklich nicht in ihren Anus drücken. Sein Schwanz war wirklich zu groß für dieses süße Mädchen. Daraufhin nahm er sie noch einmal kräftig von hinten, wobei Akiko nach jedem Stoß kurz schrie, was sehr komisch klang. Sie erschrak, als Jaap beim Abspritzen plötzlich eine kräftige Ladung Sperma über ihr Gesicht spritzte. Dicke Klumpen klebten auf ihrer Stirn und bis in ihre schwarzen Haare. Sie schien bereits betäubt zu sein von all den Ereignissen an diesem Abend und atmete schwer, ohne zu realisieren, was mit ihr passierte. Ich bat Jaap, mir Platz zu machen, was er als guter Kollege zuließ. Mein Schwanz war steinhart und ich wollte unbedingt auch einmal in einer japanischen Muschi kommen. Ich zog sie an den Beinen an den Rand des Bettes und schob ein Kissen unter ihr Becken, damit ich meinen Schwanz direkt in sie stecken konnte. Sie öffnete ihre Beine weit und mein Schwanz drang sofort tief in ihre warme Liebeshöhle ein. Jaap hatte mit seinem stattlichen Glied gute Vorarbeit geleistet, denn ihre Muskel umschlossen meinen Schwanz sofort fest. Ihre feuchte Spalte fühlte sich wunderbar warm an und ohne Scham fickte ich das Mädchen so hart, wie ich konnte. Sie stöhnte laut und ihr Gesicht wurde immer röter, immer noch mit Fäden von Sperma auf ihrer Stirn. Kollege Jaap hatte sich hingesetzt und sah zustimmend zu, ein Bier in der Hand. Es dauerte nicht lange, bis ich fühlte, wie meine Eier sich zusammenzogen und eine prickelnde Welle durch meinen Körper ging. Ich konnte es nicht mehr halten und eine enorme Entladung folgte, die ich selten zuvor erlebt hatte. Ich entleerte mich komplett in ihre warme Muschi. Ich zog langsam meinen Schwanz aus ihrem glänzenden Schacht und sah, wie mein Sperma an ihren Schamlippen auf die Matratze tropfte. Akiko lag erschöpft auf der Seite, ihr Körper machte noch einige zuckende Bewegungen. Dieses schüchterne Mädchen hatte uns gezeigt, auf welche vorzügliche Weise Gastfreundschaft in Japan behandelt wird. Jaap und ich können es kaum erwarten, bis wir für die nächste Projektphase wieder nach Japan gehen können.

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