Sex Geschicht » Gruppensex » Die komplette Kacke – Was zu tun ist, wenn alles schief läuft


Nach einem langen Flug sind wir endlich in unserem Apartment in Ubud, Bali angekommen. Mitten im bergigen Gebiet mit vielen Palmen, die von Terrassen voller ausgedehnter saftig grüner Reisfelder abgelöst werden. Es handelt sich um einen kleinen Park mit Häusern im balinesischen Stil. Viel dunkles Hartholz, balinesische Götter und überall der Duft von Weihrauch, der aus den vielen Opferschalen stammt. Das Häuschen, in dem wir wohnen, hat einen Pool, eine Außendusche und viel Privatsphäre. Wir haben jedoch nicht viel Augenmerk auf das schöne Apartment und die schöne Umgebung, da wir müde von der Reise, dem Flug und der holprigen Straße hierher sind. Nach einer erfrischenden Dusche entscheiden wir uns sofort, schlafen zu gehen. Nach einer guten Nachtruhe wache ich ziemlich früh auf. Ich öffne leise die Schiebetüren zum Innenhof und zum Pool und betrachte die schöne Aussicht. Da die Temperatur selbst zu dieser Tageszeit schon angenehm ist, steige ich nackt in das warme Wasser des Pools. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen bin, fühle ich mich noch besser als beim Aufstehen aus dem Bett und die lange Reise scheint schon weit zurückzuliegen. Ich lasse mich ruhig auf dem Rücken treiben und genieße die Temperatur und den Duft von Weihrauch. Dann höre ich etwas hinter mir. Ich drehe mich um und sehe sie aus dem Bett steigen, als sie nach draußen tritt, schießt ein Schauer der Aufregung durch meinen Körper. Dort steht sie am Rand des Pools. Völlig nackt. Ihre cremeweiße Haut, die offensichtlich wenig Sonnenlicht gesehen hat, strahlt mich an. Ihre vollen Brüste hängen entspannt herunter, so ohne Kleidung. Trotz der Temperatur stehen ihre hellbraunen Brustwarzen bereits steif hervor. Ihre Haare wirr von der langen Nacht. Mein Penis, der träge an meinem Körper im Wasser treibt, reagiert sofort. Entspannt auf dem Rücken zu treiben ist nicht mehr möglich, also drehe ich mich auf den Bauch und schwimme zum Beckenrand. Sie tut so, als ob sie nichts gesehen hat, und taucht ins Wasser. Genießend taucht sie wieder auf. Sie gleitet an mir entlang. Durch das Wasser gleiten ihre Brüste sanft an meinen Rücken. Sie umarmt mich mit ihren Armen und Beinen und drückt sich an mich. Eine lange Zeit genießen wir die warmen Körper des anderen dicht beieinander. Dann löst sie sich aus ihrer Umarmung und klettert ans Ufer. Ich betrachte genießend diesen wunderschönen Anblick. Das Wasser gleitet über ihren Rücken über ihre zarten Hintern. Als sie sich mir zuwendet, ist ihre Haut noch nass. Ihr kurzes Schamhaar glänzt in der Sonne. Schnell klettere ich auch ans Ufer und packe sie an den Schultern. Es ist ein seltsames Gefühl, dass wir beide nackt draußen stehen und vielleicht Leute zusehen könnten. Innig küssen wir uns. Langsam dränge ich sie in Richtung eines Strandstuhls. Sie lässt sich auf den Rücken fallen und spreizt ihre Beine weit. Keuchend vor Aufregung schafft sie es noch zu sagen, dass ich mich beeilen muss, da wir sonst das Frühstück verpassen würden. Das lasse ich mir kein zweites Mal sagen. Ich stelle mich zwischen sie und drücke meine violette Eichel gegen ihr Schamhaar. Als ich weiter drücke, werden ihre Schamlippen sichtbar und als ob ich hineingesogen werde, gleitet mein Penis in sie hinein. Ihre Vagina umschließt meinen Penis mit einem feuchten, engen und warmen Gefühl. Ich knete ihre vollen, cremeweißen Brüste und sauge an ihren Brustwarzen. Als Antwort zieht ihre Vagina meinen Penis noch fester und beginnt schnell auf und ab zu bewegen. Frech sieht sie mich an und drückt sanft meine Brustwarzen. Mein Penis reagiert sofort darauf und beginnt rhythmisch zu pulsieren. Stotternd und stöhnend versuche ich trotz besseren Wissens das unaufhaltsam näherkommende Orgasmusgefühl zu unterdrücken. Ich versuche mich immer noch von ihr zurückzuziehen, bevor es zu spät ist, aber ihre Vagina scheint meinen Penis vakuumiert zu haben. Unkontrollierbar winde ich mich jetzt auf ihr, als mein Penis eine Welle von Sperma in sie pumpt. Sie stößt einen kleinen Schrei aus, als sie selbst ihren Höhepunkt erreicht. Ihre Schamlippen drücken fest meinen Penis leer. Und dann ist es vorbei. So schnell und wild wie unsere Orgasmen gekommen sind, so schnell ist es auch wieder vorbei. Keuchend entspannt sich mein verschwitzter Körper auf ihrem. Zufrieden sieht sie mich an und sagt „Guten Morgen, Schatz.“ Zufrieden lächle ich zurück, während ich von ihr weggehe. Nach einer schnellen Dusche ziehen wir uns an und gehen zum Restaurant. Und während der freundliche Kellner uns fragt, ob wir Kaffee oder Tee möchten, muss ich über das Schauspiel in mich selbst lachen. Hier sitzen wir beide mit roten Köpfen voller Erregung, sie hat rote Flecken am Hals. Und während sie dem ahnungslosen Kellner sagt, dass sie gerne Kaffee hätte, bin ich gedanklich schon damit beschäftigt, den Rest des Tages zu planen. Fortsetzung folgt. Anmerkungen zur Handlung, Vorschläge? Lass es mich wissen.

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