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Die kesse Eline
Eline, can you type this up for me?“ asked the strikingly attractive woman in her late thirties.
„I’m coming, Marta!“ called Eline from the adjacent room.
An attractive young woman entered the room. She was twenty-four and the secretary of a writer who had achieved great success with her novels.
„This is the last chapter, darling,“ Marta explained. „Read it critically and tell me what you think.“
Eline nodded. She knew that more was expected of her than just typing out the manuscript. She also had to act as the first and most critical reader. But Marta expected something more from her secretary. That became clear when the writer reached out her arm and pulled Eline towards her.
The young woman was very responsive, allowing the older woman to place her hands on her hips and gently stroke her. She moved her hands back to Eline’s buttocks, pressing them eagerly against her young buttocks and pulling her closer.
„Do you desire me like this?“ asked the secretary. The writer nodded.
„And you? Yes, it tingles in my lap, be sweet to me as always.“
Marta’s hands slowly moved up Eline’s back to her shoulders. She pulled her down longingly until their faces were close together. Their lips met like a fiery flash. She responded to the sultry kiss of the other woman. Her hands found the young woman’s breasts and began to stroke them through the thin fabric of her dress. One by one, Marta undid the buttons and let the dress fall from her shoulders. With tender movements, she unclasped her secretary’s bra and let it fall to the ground. Her hot lips closed around the brown nipples. She sucked on the buttons until they were hard and stiff. Eline moaned with pleasure and impulsively pushed her beautiful breasts forward. Marta licked at the stiff nipples. She pushed her face between her young lover’s warm globes. Marta soon led her to the soft divan at the back of the room. Eline lay down on it while Marta pulled down the dress, as well as the sheer panties clinging to her buttocks. Now Eline only wore her black garter belt to which her dark stockings were clipped. For a few moments, Marta admired the delightful nakedness of her secretary. Then she began to undress herself. The writer did not wear a bra. Her breasts were small and stood high and firm on her body. Marta’s belly was flat and taut. When the woman pulled down her panties, Eline looked hopefully at the sharp triangle of curly pubic hair. Marta lay down next to her on the divan, taking Eline in her long arms and embracing her warmly while their mouths hungrily met in a sucking tongue kiss.
„I’ll be sweet to you, darling,“ murmured the older woman. Eline’s body trembled as she felt her lover’s tense breasts against her. The contact of Marta’s hot crotch was a delight to her. She pressed herself closer to the other woman. Her hips began to move impulsively in a sensual rhythm. Marta’s hands grabbed Eline’s bare buttocks and pulled her tightly against her. The writer followed her lover’s movements. „You are so beautiful. Everything is so sweet and soft,“ murmured Marta. Her hand slipped between Eline’s buttocks. Her fingers traced down through the cleft, tickling over the sensitive brown hole, and finally sought the warm, moist sex cleft. Marta slowly slid her index finger between the full, taut labia and explored Eline’s dewy opening of femininity. The secretary lay on her side, sighing ecstatically as Marta boldly pushed her finger deeper into her pulsating vagina from behind. At the same time, the writer let her other hand glide down Eline’s stomach to the front. Her fingers tickled through the soft pubic hair. Lower, they found Eline’s hard clitoris. They began to finger it, causing the young woman on the divan to shake vigorously, moaning in expression of her sensual pleasure.
„Do the same to me, darling,“ Marta whispered longingly. Eline brought her hand to the other woman’s vulva. A shiver ran through her when she felt her lover’s immensely swollen labia. Marta groaned deeply as Eline’s middle finger penetrated between them and easily entered the juicy lust tunnel. Marta became bolder. She kissed with wet lips Eline’s neck, breasts, and then her stomach. Moments later, she lay on top of Eline in the opposite direction. She pushed her head between Eline’s soft thighs. Her mouth found the fiery vagina, and her passionate tongue flicked over the sensitive folds of her sex cleft. Eline hotly breathed and moved shakily with her lower body. „Oh, how wonderful is that,“ she moaned hoarsely. Die Feuchtigkeit ihrer Erregung floss wie Kristall aus der Kerbe ihres Unterleibs. Marta leckte sie begierig mit ihrer Zunge auf. In dieser Position befand sich der Schambereich der Autorin genau über Elines Kopf. Die junge Frau spürte die Hitze davon und schnupperte erfreut den aufregenden Geruch. Mit beiden Händen klammerte sich Eline an Martas angespannten Po und drückte ihren Schoß nach unten. Sie drückte ihren Mund gegen Martas Vagina und begann sehnsüchtig die feuchte Spalte zu lecken. Sobald Eline ihre Zunge in Marta eindrang, tat die Autorin dasselbe bei ihrer Geliebten. Wie eine wilde Schlange drang die ältere Frau in ihr Lieblingstier ein. Beide Frauen versuchten, so tief wie möglich in die Liebesgrotte der anderen einzudringen und dort mit leckenden und wurmenden Zungenbewegungen den duftenden Saft hervorzulocken und zu erhaschen. Nun rollten sie lustvoll über einander hinweg. Die warmen Körper bebten und wanden sich, und ihre Zungen spielten ein heftiges Spiel, das den Tanz ihrer lesbischen Paarung noch intensiver machte. Es schien, als stünden sie beide in Flammen. Sie pressten ihre Scham eng an den Mund des anderen. Martas Kitzler war hart und stark angeschwollen. Der Knopf pulsierte vor geil. Eline saugte heftig daran und biss gelegentlich mit ihren scharfen Zähnen hinein. Dann knurrte Marta laut und wand sich noch heftiger mit ihrem angespannten Unterkörper. Die Körper wurden eins in Bewegung und Rhythmus. Martas Zunge glitt immer einfacher in und aus Eline ihrer Vagina. Ihre harten kleinen Brüste drückten sich auf Eline ihren Schoß. Die Sekretärin spürte die spitzen Nippel in ihrer Haut stechen. Auch ihre eigenen Nippel waren steif und überempfindlich. Aaaiii Marta, es kommt stöhn lüstern die junge Frau. Ja, mein Schatz, lass es fließen, ich sauge alles auf, antwortete Marta. Eline ihre Vagina schien in krampfhaften Kontraktionen zu explodieren. Aus jeder Pore strömte das Elixier ihres Höhepunkts. Heftige Schübe schossen durch ihren Schoß. Ihr cremiger Ausfluss machte ihre Geschlechtsplooien nass und klebrig. Nur wenige Augenblicke später verlor auch die ältere Frau alle Selbstbeherrschung. Ihre reife Vagina pulsierte heftig auf Eline ihren saugenden Mund. Ihr süßer, reicher Ausfluss floss aus der Tiefe ihrer Vagina. Eline stillte damit ihren Durst, leckend und saugend bis zum letzten erfrischenden Tropfen. Minutenlang blieben sie eng umschlungen auf der Chaiselongue liegen und saugten immer noch mit voller Kraft aneinander. Einen Tag später brachte Eline die ersten ausgetippten Seiten des letzten Kapitels zu Marta. Die Autorin hatte jedoch kaum Interesse daran. Sie blätterte nur kurz durch die lose Blätter. Dann zog sie eine Schublade ihres Schreibtisches heraus und nahm einen langen, dicken Gegenstand heraus. Er hatte die Form eines massiven Penis. „Was hast du da?“, fragte Eline lachend. „Ich dachte, dass in dieser Schublade nur Stifte und Bleistifte liegen. Nun, das ist doch auch ein Bleistift“, scherzte Marta. „Ein bisschen dick und seltsam geformt, aber doch. Hast du schon einmal einen Dildo ausprobiert?“, fuhr die Schriftstellerin fort. Eline schüttelte den Kopf. Sie sah verwundert auf die elastischen Bänder, die am unteren Ende des Kunstpenis befestigt waren. „Die erste Mal muss sein, Liebling“, begann Marta. Mit diesen Worten begann Marta, sich zu entkleiden, bis sie vollkommen nackt war. Die Nachmittagssonne schien warm durch das große Fenster und verlieh dem stolzen Körper der Frau einen goldenen Schein. „So setzt du ihn an“, erklärte Marta. Sie schob die Bänder an ihren Platz um ihre Hüften und zwischen ihren Schenkeln und Gesäß. Der Dildo ragte geradeaus aus ihrem Schoß, als ob sie teilweise ein Mann geworden wäre. Doch der Kunstschwanz war viel größer als Eline es sich bei einem Mann vorstellen konnte. Zweifellos waren die Abmessungen absichtlich übertrieben. Der Anblick ließ sie vor erotischer Ehrfurcht erzittern. Marta trat auf sie zu und umarmte die Sekretärin. Der harte Dildo drückte gegen ihren weichen Bauch und erregte sie kitzelnd. Vorsichtig ließ Eline ihre Hände nach unten gleiten, um den Stab zu greifen. Mit zitternden Fingern tastete sie das große Ding ab. „Bist du so neugierig, Eline? Möchtest du schon einmal fühlen, was deine nasse Muschi gleich zu bewältigen hat? Findest du es nicht wahnsinnig geil, wenn sich dieses Knotsding in dein feuchtes Loch saugt?“ Eline nickte. „Dann zieh dich schnell aus, Liebling, dann bekommst du ihn von mir“, sagte Marta. Sobald die junge Frau ihre Kleider abgelegt hatte, führte Marta sie zur Chaiselongue. Eline musste sich auf den Rücken legen, ihre Beine leicht anwinkeln und ihre Oberschenkel weit spreizen. Marta kniete dazwischen und betrachtete einen Moment lang verliebt Eline ihr zur Schau gestellte Vulva. „Oh, du bist so schön dort, Liebling“, seufzte die ältere Frau. „Lass mich zuerst noch einmal küssen und schmecken, wie köstlich du bist.“ Marta beugte sich vor und drückte sehnsüchtig ihren Mund auf Eline’s Muschi. Die Sekretärin stöhnte vor Freude. Impulsiv öffnete sie ihre Schenkel noch weiter. Martas Zunge begann sie zu penetrieren und weckte die Feuchtigkeit in der Liebesgrotte. Eline’s Klitoris wurde herrlich steif und stach frech hervor. Die junge Frau wand sich mit ihren Hüften. Sie gab Marta alle Gelegenheit, ihre Erregung zu spüren. Ihre Schamlippen wurden weich und geschmeidig. „Jetzt glaube ich, dass du bereit bist“, bemerkte Marta lachend. Sie legte sich ganz auf Eline. Die Spitze des harten Dildos drückte gegen die Öffnung von Eline’s Vagina. Es ließ ihre Geliebte in Flammen aufgehen. Eline stöhnte und bewegte sich vorsichtig hin und her, damit der riesige Kunstpenis entlang ihrer Schamlippen rieb. So wurde er automatisch eingefettet und es gab Eline ein herrlich sinnliches Gefühl. Es bedurfte keiner Leitungshände. Es schien, als ob der Stab selbst seinen Weg fand. Sein Kopf saugte sich zwischen die warmen feuchten Lippen ihrer Vagina. Dann drückte Marta vorwärts. Der Schläger glitt zur Hälfte hinein. Eline stöhnte vor Erregung. Ihre Scheide schloss sich eng um den Stab. Sie war so nass von innen, dass es ihr überhaupt keine Schwierigkeiten bereitete. Es war ein äußerst lüsternes Gefühl, etwas Dickes und Hartes in ihre Vagina gedrückt zu bekommen. Langsam, aber sicher sog sie den Dildo tiefer hinein. Marta keuchte vor Freude und Eline ließ einen langgezogenen Schrei hören. Der Kunstpenis war schließlich ganz in ihrer engen Lustgrotte. „Willst du noch mehr haben?“, lächelte Marta, als Eline impulsiv ihren Po hob und den harten Knüppel bis zum Äußersten in ihren Unterleib drängte. „Mehr kann ich dir leider nicht geben, Schatz.“ Im nächsten Moment begann der Dildo langsam vor und zurück zu stoßen. Immer wieder saugte sich der dicke Stamm nach innen und Eline stieß ihn wieder nach außen. Bei jedem Stoß wurden die Empfindungen intensiver. Der Kunststoff glitt entlang der empfindlichen Falten von Eline’s Vagina und der Saugmund an der Spitze saugte frech am Hals ihrer Gebärmutter. Heiße Flammen schossen durch Eline’s Unterleib und ihre Paarungsbewegungen wurden wilder und leidenschaftlicher. Sie stieß gegen Martas Unterleib an. „Ruhig, Liebling, wir haben alle Zeit der Welt“, riet die ältere Frau. „Lassen Sie uns so lange wie möglich genießen.“ Mit verlangsamtem Tempo schob Marta den Liebesstab bei ihrem Liebsten hinein und zog ihn langsam wieder heraus, bis zur Spitze. Nun konnte Eline deutlich die Rippen spüren, die auf den Stab aufgebracht waren. Diese sorgten für ein fantastisches Kribbeln. Aber Eline war nicht der Typ, der es langsam angehen ließ. Wenn sie einmal aufgegeilt war, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und es interessierte sie nicht, ob der Orgasmus früher oder später kam. Dann wollte sie den Kelch der Lust bis zum letzten Tropfen leer trinken und so geil und heftig wie möglich kommen. Und wenn nötig noch einen zweiten Kelch dazu. Es schien, als ob ihr ganzer Körper unter Hochspannung stand. Unwillkürlich wand sie sich unter Marta hin und her, saugte den Dildo immer wieder in ihre Vagina und drückte sich dann wieder ab. Das Vergnügen in ihren Lenden schwoll an. Ihre Brustwarzen waren bis zum Äußersten gespannt. Sie rieb sie dreist gegen Martas kleinen harten Brüste. Ihr Kitzler pulsierte heftig. Sie konnte sich nicht länger unter Kontrolle halten. Marta ging mit ihr mit. Auch ihr Paartanz wurde schneller und eindringlicher. Jetzt blitzte der Dildo ein und aus wie ein gut geölter Kolben. Als Eline ihren Höhepunkt nahen fühlte, wurde ihr Körper vor Genuss gelähmt. Jede Faser schrie nach Erlösung. Und plötzlich kam der Höhepunkt. Der Dildo saugte mit voller Kraft ihre Gebärmutter leer. Ihre Vulva krampfte wild um den saugenden Stab herum. Die Geilheit wurde aus ihrer Vagina gepresst und machte den Dildo und ihre Oberschenkel klatschnass. Doch auch Marta schrie kurz darauf auf. Auch sie war heftig gekommen wegen der herrlichen Reibung, die die Basis des stoßenden Kunstpenis auf ihren sinnlichen Stellen ausgeübt hatte. Ihr großer Kitzler pulsierte mit ungekannter Intensität. Auch bei ihr floss die Flüssigkeit ihres Höhepunkts zwischen ihren geschwollenen Schamlippen nach außen. Sie vermischte sich mit der Flüssigkeit von Eline. Ihre Leisten klebten pervers aneinander. Der Dildo saugte die Feuchtigkeit beider in Eline’s Vagina, um dann selbst mit Kraft Eline’s Vagina leer zu saugen. Doch nicht nur deshalb dauerte es so lange, bis die beiden Frauen sich aus ihrer intimen Umarmung lösen konnten. „Es gibt noch so viel, was wir gemeinsam entdecken müssen, Schatz“, sagte Marta einige Zeit später. „Wir haben jetzt wie zwei Lesben miteinander geschlafen. Ich habe dich mit einem falschen Schwanz gefickt, aber hast du schon einmal gesehen, wie zwei junge Jungs es miteinander treiben?“ „Was für eine Frage“, kicherte Eline. Als ob ich jeden Tag auf der Lauer liege, um solche Szenen zu bespähen Nun, so etwas kann sehr lehrreich sein Nur schon allein, um sein eigenes Verhalten daran zu spiegeln, damit es seine alltägliche Selbstverständlichkeit verliert Das kann sehr bereichernd sein Eline wusste nicht genau, was Marta mit diesen Worten sagen wollte Wollte sie ihr etwas klar machen Aber worum Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Sekretärin nicht mehr im Ungewissen blieb Es stellte sich heraus, dass Marta eine aufregende Vorstellung mit zwei jungen Burschen organisiert hatte, die sie offensichtlich gut kannte Denn bald darauf öffnete sich die Tür des Arbeitszimmers und zwei junge Männer um die achtzehn Jahre betraten es Marta begrüßte sie herzlich Wie schön, dass ihr hier seid Timo und Bennie Lasst mich euch Eline vorstellen, meine Sekretärin Sie weiß noch nicht, dass ihr meine Neffen seid, und sie weiß auch noch nicht, dass ihr uns eine Vorführung geben werdet Eline schaute verwundert auf die beiden jungen Burschen, die mit Martas Schreibtisch umarmt standen Sie blickten sie prüfend an, vielleicht sich fragend, ob sie der jungen Frau vertrauen konnten Marta beruhigte sie damit, indem sie sagte, Tut einfach so, als ob wir nicht da wären, liebe Jungs Eline und ich setzen uns auf das Sofa Macht ruhig weiter Die Jungs begannen bald, sich zu küssen und einander zu streicheln, ohne sich mehr um die Anwesenheit der beiden Frauen zu kümmern Fasziniert beobachtete Eline, wie die Burschen einander auszogen, bis sie splitternackt einander gegenüber inmitten des Arbeitszimmers standen Ihre jungen Schwänze standen kerzengerade und steif nach oben Es gab noch nicht viel Schamhaar auf ihren Bäuchen, aber ihre Phallus war schon gut entwickelt und mit einem schweren, baumelnden Hodensack versehen Es war nun offensichtlich, dass Bennie und Timo sich nicht mehr um die beiden Zuschauerinnen kümmerten Sie küssten sich innig und streichelten einander ihre harten Schwänze Von Scham war keine Spur Bennie hockte sich vor seinen Freund und nahm Timos flammenden Penis in die Hand und hielt ihn auf seinen Mund Eline schaute überrascht zu Bennie öffnete seine Lippen, und im nächsten Moment schlossen sie sich um die purpurrote Eichel von Timos Schwanz Der Knabe fing genussvoll an, daran zu saugen Oh, wie geil stöhnte Timo Er hatte seine Augen geschlossen Mit beiden Händen hielt er fest Bennies Kopf und stieß langsam, um seinen Schwanz in und aus dem Mund seines Freundes zu schieben Nach und nach wurden seine Bewegungen dreister, bis er unaufhörlich sein Glied hinein pumpte Eline wunderte sich, wie gut Bennie in der Lage war, diesen rammenden Schwanz zu verarbeiten Bald war Timos Penis von Speichel nass und glänzend Timo grollte vor Verzückung Sein Schwanz war größer und härter als zuvor Seine Hoden waren noch mehr geschwollen Die beiden Frauen auf dem Sofa spürten ein Kribbeln in ihrer Muschi und eine sinnliche Spannung machte sich in ihrem warmen Unterleib breit Als Timos Schwanz gut eingeschmiert und aufgegeilt war, kroch Bennie auf Händen und Knien nach vorn Er zog seine Arschbacken auseinander und zeigte unverhohlen sein braunes Poloch Hast du Lust, ihn da reinzustecken, sprach Bennie mit belegter Stimme Rechne nur Ich bin so geil wie was Du hast mich hart und steif geblasen Nun will ich dich auch in deinen Arsch ficken und meine heißen Eier in dich abspritzen Timo kniete sich hinter seinen Freund Bei jeder Bewegung schwang sein steifer junger Schwanz gefährlich Er schob ihn zwischen Bennies harten Backen und richtete die Spitze auf die enge, sternenförmige Öffnung Er rieb kurz mit der Eichel gegen Bennies verkrampften Anus, um ihn feucht und geschmeidig zu machen Er drückte noch etwas Sperma aus seinem Rohr und verteilte es sorgfältig um Bennies Analöffnung Her damit, denke ich Jetzt kannst du ihn haben, sagte Timo Halte fest, Bennie stützte sich gespannt auf seine gestreckten Arme, während er seine muskulösen jungen Backen zurückdrückte Timo begann zu wippen und versuchte, in Bennies Arsch einzudringen Bennie stöhnte Timo grollte Ach, dein Arsch ist so heiß Verdammt, dein Schwanz ist spitz und was stichst du damit Eline sah fasziniert, wie der glitschige Schwanz von Timo in das enge Loch zu verschwinden begann Der Knabe bewegte seine Hüften, machte spiralförmige Bewegungen und drang immer tiefer in Bennies Arsch ein Bennies Gesicht verzerrte sich vor Lust Sein Mund hing offen und ständig ließ er ein heiseres kehliges Geräusch hören Timo kniete hechelnd und zuckend hinter ihm und bewegte seine Hüften vorwärts, bis sein harter Bauch gegen die federnden Backen seines Freundes stieß Sobald Timo ganz in Bennies Arschtiefe versunken war, ließ er sich über dessen Rücken nach vorn fallen Die jungen Körper bekamen einen Schweißfilm und klebten aneinander. „Greif meinen Schwanz, bettelte Bennie. Zieh mich schön ab, während du mich fickst. Oh, ich bin so geil. Dein stoßender Schwanz macht mich so heiß.“ Timo legte seinen Arm um Bennies Taille und umklammerte den vorstehenden Schwanz seines jungen Liebhabers. Er begann daran zu ziehen. Seine Finger schlossen sich um das harte Fleisch. Bennie stöhnte vor Wonne. Er wurde so abgetrieben, wie er es verlangt hatte. Timo tat es im gleichen Tempo wie er seinen Schwanz immer wieder in das enge Loch auf der Rückseite trieb. Bennies Schwanz zuckte und pulsierte, während Timo damit beschäftigt war. Eline hörte, wie die beiden Jungen mit lauten Rufen miteinander anal verkehrten. Sie hörte das Klatschen von Timos Bauch gegen Bennies Hintern. Sie lauschte dem nassen Geräusch der beiden Schwänze, eines weil er in einem geschmierten Po-Loch auf und ab flitzte, der andere weil die ziehende Hand nass wurde vom geilfeuchten Eichelsspalt. Die Geräusche und der Anblick machten die junge Frau so geil, dass sie große Mühe hatte, nicht mitzumachen oder sich selbst auf der Couch zu fingern. Sie konnte ihren Blick nicht von Timos schönem, geraden Schwanz abwenden, der immer wieder in und aus Bennies braunem Ring flitzte. Und sie war fasziniert von den heftigen Kontraktionen von Bennies Hinterteil, mit dem er den stoßenden Schwanz abzog. Ihre erhitzten Rufe füllten das Büro. Das Bild erregte die beiden zuschauenden Frauen immer mehr. Eline fragte sich unwillkürlich, wie es wäre, wenn sie so kniete, wie Bennie und Timo seinen Schwanz in ihren Anus bohrte. „Ja, da ist es“, schrie Timo. „Bei mir auch.“ „Es kommt“, jammerte Bennie vor Wonne. Die Jungs kamen gleichzeitig zu einem heftigen Höhepunkt. Timo schüttelte sich durch den ganzen Körper und trieb sein steinhartes Ding ein letztes Mal zwischen Bennies zupackenden Backen. Gleichzeitig spritzte das Sperma aus Bennies virilem jungen Schwanz heraus. Es schoss kerzengerade durch die Luft und landete einige Meter weiter auf dem Boden. In schneller Folge folgten mindestens fünf dieser hellen weißen Strahlen. Eline konnte ihren Augen nicht trauen. Verdammt, wie spritzte das Sperma weit weg. Gleichzeitig hörte sie sechs laute Grunzen von Timo, als er sich mit ebenso vielen Sperma-schüssen in das saugende Hinterteil seines geilen Freundes ergoss. „Jetzt wir“, sagte Marta nach einigen Momenten zu Eline. Ihre junge Sekretärin nickte zustimmend. Ja, sie wollte jetzt genauso wild und stürmisch gefickt werden wie die beiden Jungs es getan hatten. Marta verstand ihr dringendes Bedürfnis. Schnell zog sich die Schriftstellerin aus, lief hüftschwingend zum Schreibtisch und holte aus der Schublade den perfekt geformten Dildo. In wenigen Augenblicken hatte sie ihn umgeschnallt. Das Ding schwang vor ihrem Bauch hin und her, während sie zurück zur Couch ging. Unterdessen hatte Eline auch schon all ihre Kleider ausgezogen. Splitternackt lag sie auf der Couch und wartete. Ihr schöner, wohlgeformter Körper bebte vor gespannter Erwartung. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt, um Marta deutlich zu zeigen, wie sehr sie sich nach intimem Kontakt sehnte. „Ich brauche kein Vorspiel, Schatz“, murmelte die Sekretärin. „Das Anschauen der beiden wilden Jungs hat mich bereits genug erregt.“ Sie wollte nicht länger warten, bevor Marta diesen großen massiven Gegenstand in ihren weichen Unterleib steckte. Ihre Vagina tropfte vor Feuchtigkeit, und ihre Klitoris fühlte sich heiß und geschwollen an. „Ja“, stöhnte Eline selig, als Marta ihren Körper gegen sie drückte. Sie half selbst dabei, den harten Dildo in die Öffnung ihrer Vagina zu platzieren, und dann wand sie sich und schüttelte, bis er tief in ihrem milchenden Bauch vergraben war. Sie sehnte sich nicht nach der langsamen und erfahrenen Art und Weise, wie Marta normalerweise Liebe machte. Nein, sie wollte geil und tierisch gefickt werden. Der strap-on sollte wild und tief in ihre Spalte gebohrt werden. Das war alles, was sie wollte. Und dabei sah sie in ihrem inneren Auge immer wieder diesen pumpenden Schwanz von Timo in Bennies Hintern fliegen. Sie sah seine verkrampften Backen. Ihr Geist war erfüllt von ihren schwitzenden, geschmeidigen, jungen Körpern, die sich gegeneinander aufbäumten. Marta umklammerte Eline fest um die Taille. Sie griff der jungen Frau an ihre zarten Hüften und zog sie zitternd an sich heran. Es dauerte nicht lange, bis ihre Finger begannen, mit Elines geschmeidigem Anusstern zu spielen. Eline stöhnte vor Leidenschaft. Mit noch mehr Hingabe stieß sie ihren Unterleib vor und ließ ihre triefende Vagina den spitzen und stoßenden Dildo festsaugen. Doch in diesem Moment mischten sich Bennie und Timo in das Spiel ein. Sie zogen Marta von Eline weg und schoben den Dildo von ihrem Schoß weg. Die beiden Frauen mussten vor der Couch auf dem Boden knien, nebeneinander hängend auf der Couch und ihre reifen Hintern provokativ nach hinten gestreckt. Sehnsüchtig näherten sich die Jungs von hinten. Die Frauen stöhnten heiser, als Timo und Bennie es schafften, ihre harten, jungen Schwänze in die braunen Anusöffnungen zu stecken. Schüttelnd nahmen sie die beiden geilen Frauen in den Hintern. Bis der Saft spritzte und hoch und tief in Martas und Elines Hinterteil schoss.
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