Die Hunde von Berlin: Eine wilde Suche nach dem verlorenen Knochen

Du trainierst zu Hause mit Gewichten. Aus der Ferne bewundere ich deine Muskeln. Du trägst ein T-Shirt und eine Gymnastikhose. Ich sehe deine muskulösen Arme, Schultern und Bauch. Ich werde dich verführen und das Dessous anziehen, das du so sehr magst. Ein Spitzen-BH, String und Strumpfhalter mit Strümpfen. Langsam gehe ich auf dich zu. Durch meine hohen Absätze hörst du, dass ich näherkomme. Wenn ich vor dir stehe, drehe ich eine elegante Runde, damit du schnell meinen String sehen kannst. Du stehst auf und hältst meinen Körper fest. Deine Lippen sind gegen meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und langsam bewegst du deine Zunge gegen meine Zunge. Du ziehst dein Shirt aus und hältst mich wieder fest. Mit deinem Körper drückst du meinen Körper an dich. Ich spüre deine Muskeln gegen mich. Meine Brustwarzen fangen an steif zu werden und das spürst du auch Langsam bewege ich meine Brustwarzen an deinem trainierten Körper Das lässt dich nicht kalt Du hältst meine Pobacken fest mit deinen Händen Langsam folgt deine rechte Hand meinem String und drückt ihn gegen meine Muschi Du bewegst deine Hand langsam auf und ab Ich werde klatschnass und verlange danach, dass du mich fickst. Du ziehst meinen String aus und stehst wieder vor mir Langsam steckst du deinen Schwanz in meine feuchte Fotze Du fickst mich zuerst langsam, während du mich küsst Mit deinen Händen auf meinem Po drückst du meine Fotze gegen dich, damit du so tief wie möglich in mir steckst Bei jedem Stoß spüre ich deine Eichel an meinem Gebärmutterhals Dann fängst du an härter zu ficken und ich halte es nicht mehr aus Ich komme großartig durch deine harten Stöße Meine Vaginalmuskeln spannen sich an, aber du bleibst weiter stoßen. Ich spüre, dass du kommen wirst und du spritzt dein Sperma tief in meine Vagina bis zu meiner Gebärmutter. Dein Schwanz steckt immer noch in mir und ich spüre, wie er langsam schlaff wird. Mein heißer Körper ist von deinem Sperma gelöscht. Wenn du deinen schlaffen Schwanz aus mir herausziehst, sickert noch etwas Sperma, vermischt mit meinem Saft, langsam an meinem Oberschenkel hinunter. Du fängst wieder an zu trainieren, jetzt ganz nackt, und aus der Nähe bewundere ich deinen muskulösen Körper.