Sex Geschicht » Gruppensex » Die geile Party im Kiez


Ja, alles hat ein Ende, auch auf dem Campingplatz. Es ist Ende Oktober und wir sollten das Vorzelt unseres Wohnwagens abholen, bevor es Winter wird. Also wollten meine Frau Gonny und ich, Marcel, an einem normalen Wochentag die Aufgabe erledigen. Ich hatte zwei freie Tage genommen und Mittwoch und Donnerstag waren geplant. Aber am Dienstagabend fühlte sich Gonny nicht gut. Ach Mädchen, morgen wird das vorbei sein, aber am Mittwoch war es eher schlimmer als besser mit meinem Schatz. Sei nicht betrübt, Mädchen, ich werde morgen alleine gehen, damit du dich im Bett ausruhen kannst. Und so geschah es auch. Als ich auf dem Campingplatz ankam, mit einem Beutel mit Broten und einer Thermoskanne Kaffee bei mir, betrat ich den Wohnwagen. Zuerst alles geöffnet und nach einer halben Stunde roch es schon wieder frisch drinnen. Während ich dabei war, das Zelt abzunehmen, kam die Nachbarin zu mir. So, Marcel, bist du alleine? Ja, Karin, Gonny fühlte sich nicht gut und ist zu Hause geblieben. Hoffentlich nichts Ernstes, hoffe ich. Nein, nur ein bisschen grippekrank, denke ich. Soll ich dir eine Tasse Kaffee machen? Ich habe alles dabei, also musst du nicht. Karin, nein, ich muss auch noch Kaffee trinken und zusammen ist es doch gemütlicher. Ok dann. Ich rufe dich, wenn es fertig ist. Ich gehe weiter und nach zehn Minuten Marcel, Kaffee. Da das Wetter immer noch schön ist, setzen wir uns nach draußen. Du brauchst deine schmutzigen Schuhe nicht auszuziehen. Und so sitzen wir zusammen draußen auf der Terrasse beim Kaffee und Karin ist auch ein hübsches Mädchen, finde ich. Obwohl Gonny das anders sieht. Die HURE nennt sie Karin, damit will ich nichts zu tun haben. Ende der Diskussion. Aber ich fühle mich wohl bei Karin, die übrigens auch ein paar Tricks drauf hat. Wie jetzt wieder, sie setzt sich mir gegenüber mit gespreizten Beinen, so dass ich ihr Höschen sehen muss, wo kleine Haarbüschel gut sichtbar sind. Also werde ich so geil wie die Pest auf sie. Karin bemerkte das auch und ging noch weiter mit ihren Beinen auseinander. Ihre Schamlippen würden herausrutschen, aber bei mir kam auch der Lusttropfen auf und ich saß da mit einem steifen Schwanz, wie du ihn nur selten siehst. Noch eine Tasse Kaffee, Nachbar, und hinter mir steht sie mit der Kaffeekanne und schenkt meine Tasse ein, aber gleichzeitig spüre ich ihre Brüste auf meiner Schulter ruhen. Sie setzt sich wieder hin und wir reden über das Wetter, was mir in diesem Moment egal ist, meine Aufmerksamkeit geht nur zu ihrer prallen Muschi. Nun, ich werde die Tassen mal aufräumen, können wir später zusammen ein Brot essen, gut Marcel? Und sie bückt sich vor mir und nimmt die Tassen sehr vorsichtig, um so lange wie möglich in dieser Haltung zu bleiben, nämlich mit ihrem Arsch zu mir gerichtet, und wieder sehe ich auf ihre Muschi. Ich konnte nicht mehr und sie geht in den Wohnwagen. Bis später, willst du eine Tasse Suppe zu deinem Brot, Marcel? Ja, das ist lecker, aber ich hätte sagen sollen, dass ich dich auch gerne mag, mich geil zurücklassend, höre ich, wie sie die Tassen abwäscht und ich mache weiter mit meiner Aufgabe. Ich bin völlig von Karins geilen Verhalten überwältigt und ich habe meinen Kopf nicht beisammen. Ich sehe immer wieder Karin nackt vor mir liegen, wie ich an ihrer geilen Muschi lecke und in ihrem Mund komme. Aber es wird bald Zeit zum Essen und beim Essen mit Marcel sitze ich wieder mit Karin am Tisch, wieder die Beine gespreizt und überraschenderweise ohne Höschen an ihrem Hintern. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und bei jedem Bissen Suppe verbrenne ich mir auch noch verdammten Mund. Oh Marcel, nicht so gierig, warte, ich schaue mal in de Richtung deines Mundes und sie steht wieder da, die Brüste auf meinen Schultern, und sie gibt mir einen Kuss oben auf die Brandwunde. Und gleich gleitet ihre Zunge darüber. Besser, Marcel? Ja, Karin. Und dann sieht sie, was sie angerichtet hat. So ist das Nachbarsmädchen ein wenig geil. Und sie streichelt meinen Penis und macht gleich meine Hose auf. So, jetzt hat er Platz, diese enge Boxershorts sind überhaupt nicht gut, und sie gibt mir einen Kuss auf meinen Schwanz und hat ihn gleich in ihrem Mund. Lecker, huh, Nachbar? Und wärend sie mich lutscht, spüre ich meinen Orgasmus kommen. Spritz ruhig in meinen Mund, Marcel, Karin mag das gerne, und dann bekommt sie die volle Ladung Sperma in ihren Mund gespritzt. Oh Marcel, wie schön spritzt du hart. Und während sie an meiner Eichel leckt, steht mein Schwanz im Nu wieder auf volle Stärke. Sollen wir drinnen weitermachen? Die Suppe ist immer noch zu heiß. Übrigens, Nachbar, Karins Muschi ist noch heißer. Pass auf, dass du dir nicht wieder den Mund verbrennst, wenn du mich später leckst. Und wir landen auf Karins Bett. Sie liegt blitzschnell nackt vor mir, mit ihrem üppigen Körper, vollen Brüsten, etwas Bauch und einer prallen Vulva mit gleichgroßem Kitzler und Schamlippen. Komm schon mal zu mir und hängend über ihrem Körper nehme ich ihre Klitoris in meinen Mund und sauge daran. Nimm gleichzeitig auch meine Lippen mit, Marcel, das finde ich so geil, besonders wenn es ein fremder Mann macht. Und da liege ich mit einem Mund voller Leckereien, vollen Lippen und einer Klitoris. Karin hat mich unter den Hoden, die sie sanft massiert und immer über meine Eichel streicht, wo ihre Fingerspitzen hinwandern. Nun genug Gleitmittel, Nachbar, sagte sie, als mein Vorsaft herausläuft. Und während ich auf ihrem schönen Körper liege, hält sie ihre Lippen selbst etwas gespreizt und führt mein Glied in ihre prächtige Vagina. Sanft spüre ich, wie ihre nasse Vaginalwand sich um meine Eichel schließt, und tief in ihr Loch gefallen, ficke ich die geile Karin, als gäbe es kein Morgen. Los, spritz ab, Marcel, die Pille wirkt Wunder, und so fülle ich ihre sehnsüchtige Vagina mit einer Ladung Sperma. Genießend mit geschlossenen Augen sagt sie dann: Gut, dass dich Gonny so nicht sieht. Und nachdem wir uns gewaschen haben, sitzen wir draußen bei einer Tasse kalter Suppe, Fieke.

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