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Die geile Party im Kiez
Immer noch im Siegermodus lief ich durch den Gang zu unserer Umkleidekabine. In Gedanken voller der mehr als hart erkämpften Sieg. Was im niederländischen Fußball als das Topspiel gilt, war in diesem Fall bei diesem Wasserballspiel eigentlich auch der Fall gewesen. Normalerweise lag es eher in der Erwartung, dass wir verlieren würden. Aber durch unseren enormen Einsatz und eine ausgefeilte Taktik hatten wir es geschafft, den Gegner komplett zu dominieren. Die Gegner hatten einige Schwierigkeiten, ihre Niederlage in diesem Fall hinzunehmen. Die Stimmung danach war bedrohlich geworden. Pfeifend schlenderte ich durch den Gang, bog um die Ecke und betrat die Umkleide, ohne auf irgendetwas zu achten und ging direkt zu den anderen Mädchen unter dem hörbar prasselnden Wasserstrahl der Dusche. Als ich jedoch die Augen öffnete und durch den dichten Nebel von Hitze und Wasser etwas erkennen konnte, überkam mich Angst. Noch schlimmer, ich erschrak mich zu Tode. Kim, das hübsche blonde junge Mädchen, gekleidet in meinem engen Badeanzug, hatte die falsche Umkleide genommen und stand zwischen acht vollkommen nackten männlichen Gegnern. Acht Paar gierige Augen, aber auch lebhaft schwingende Schwänze, hatten mich, wie ich an der ausgesprochenen Sprache hörte, immer noch frustriert angesehen. Es schien mir das Beste zu sein, diesen gefährlichen, frauenfeindlichen Raum sofort wieder zu verlassen. Ich hatte mich jedoch noch nicht umgedreht, als ich grob von vielen greifenden Händen festgehalten und hart gegen die Duschwand gedrückt wurde. Gelähmt vor Angst spürte ich dann Hände, die meine weiblichen Formen abtasteten. Hände auf meinen Brüsten gefühlt. Zu meinem Entsetzen auch Finger zwischen meinem Badeanzug an meiner Vagina gespürt. Ich wollte fliehen, wurde aber noch rauer und schmerzhafter brutal gegen die Wand gedrückt. Ich fühlte, wie mein Badeanzug mit Gewalt und lauten Rufen über meine Schultern nach unten gezogen wurde. Die Brüste im Badeanzug plattgedrückt auf kaum ein B-Körbchen, jetzt befreit von dem erstickenden Stoff, hatten wieder ihre normalen großen D-Körbchen-Proportionen angenommen und hatten mit den breiten dunkelbraunen Brustwarzenhöfen und spitz zulaufenden Brustwarzen klug die Dusche angesehen. Mir etwas zu klug, denn die geilen Kerle waren jetzt wirklich komplett ausgerastet. Verdammt, was für ein geiles Babe hatten sie ausgerufen, während sie den Badeanzug komplett auszogen. Ich konnte nur mehr nackt vor ihnen stehen und vor Angst auf meinen schlanken Beinen zittern. Hände hatten daraufhin meine Brüste enthusiastisch geknetet, die Brustwarzen hart zwischen zwei Fingern massiert, die runden Formen geleckt und die spitzen Brustwarzen begeistert gesaugt. Hände spürte ich meine festen Pobacken abtasten und ihnen gewaltsam rhythmisch enorme Schläge versetzen. Das tat weh, sehr weh, und schnell waren die roten Hände im Fleisch. Zwar hatten sie zuvor selbst eine Tracht Prügel erhalten, aber jetzt war ICH wirklich körperlich dran gewesen. Aber das Seltsame war, dass ich durch die Behandlung, ob ich es wollte oder nicht, immer geiler geworden war. Durch die vielen Kerle, die neue Erfahrung, die vielen Hände, den Stress, eigentlich die ganze Kombination von allem. Der Geilsaft spürte ich aus meiner Vagina laufen. Finger hatten daraufhin meine glatte und feucht werdende Vagina erkundet. Sie hatten die Schamlippen gestreichelt, ihren Mund benutzt und waren beim bereits angeschwollenen Kitzler angekommen, ihn plötzlich schreiend in den Mund saugend. Dann hatte der Anführer geschrien, „Diese schöne Schlampe ist schon total geil, legt sie auf den Boden!“ Ich wurde grob an Händen, Füßen und langen blonden Haaren zu Boden gezogen. Meine Beine wurden in einem Spagat gehalten, während ich acht jubelnde Kerle mit steifen Gliedern über meinem wehrlosen nackten Körper stehen sah. Während meine Brüste noch ausgiebig erkundet und verwöhnt wurden, glitten auch zwei Finger zwischen meine glitschigen nassen Schamlippen, in meine dunkle Höhle. Geschickt fanden sie ihren Weg zu meinem G-Punkt, während sie mein Kätzchen stimulierten und mit Bewegungen von Zeige- und Mittelfinger die Stelle scharf machten. Es wurde mir schnell zu viel, als ich mit verkrampftem Unterkörper zuckend und bebend kam, auf den mittlerweile drei Fingern, die der Anführer in meine Vagina gedrückt hatte. Sie hatten viel Spaß gehabt, und ich war mir sicher, dass dieser Punktestand schnell zugunsten von ihnen steigen würde. Der Anführer des Teams war schließlich nicht umsonst der Anführer gewesen. Zwischen seinen trainierten Beinen hing bald ein Spielzeug von etwa einem Zentimeter Breite. Inzwischen hart und mit einer riesigen rosa Eichel, an der bereits einige Tropfen Vorsaft baumelten. Ich war einiges gewohnt, aber dieses Format war für mich absolut neu. Das würde ich wirklich spüren. Inzwischen hatte ich mich damit abgefunden und beschlossen, es einfach über mich ergehen zu lassen. Die riesige Eichel verschwand zwischen meinen Schamlippen und wurde von meinen Vaginamuskeln wie ein enger Handschuh ergriffen. Bis zur Maximaldehnung spürte ich, wie die Länge in meinen Körper eindrang. Die Eingeweide werden grob beiseite geschoben, um Platz für den Eindringling zu schaffen. Dann packte er meine beiden Beine, spreizte sie noch weiter und hielt sie hoch, während er gnadenlos sein Kreuz wiederholt hart gegen meine Oberschenkel schlug. Die beiden Brüste wurden gezwungen, in alle Richtungen geschleudert zu werden. Es kümmerte ihn alles nicht, er rammte gnadenlos weiter, schnell, schneller, immer schneller raste der Schaft entlang meiner Klitoris. Und bevor ich überhaupt bemerkte, war es schon vorbei. Der Anführer hatte nur mitleidig gelacht, seinen Schwanz dann direkt vor mein Gesicht gehalten und acht explosive Strahlen weißes Sperma in Richtung meines Mundes geschossen. Großteils in meinen keuchenden Mund, aber auch ein Teil war auf meinem Gesicht zerplatzt. Er hatte zwar mitleidig geschaut, aber ich hatte das letzte Wort, indem ich all das Sperma mit meinen Fingern in meinen Mund gesammelt, es verführerisch vor sein Gesicht gerührt und mit einem breiten Lächeln geschluckt hatte. Damit hatte ich den Sexball eröffnet, denn jetzt ging der Rest der Bande erst richtig los. Meine Vagina war sofort wieder mit männlichem Fleisch gefüllt gewesen. Aber auch mein Mund hatte zwangsläufig einen Schwanz angeboten bekommen. Und tief in den Rachen habe ich mich erneut verwöhnen lassen, diesmal aber von mehreren Kerlen gleichzeitig. Mein Körper war völlig in Ekstase. Die vielen Eindrücke, Signale, Adrenalin, Angst – es war eine überwältigende Erfahrung gewesen. Das viele Sperma hatte schon bald fast überall gewesen. Meine Haare, mein Gesicht, meine Brüste – alles war vom fruchtbaren Gut weiß und glitschig gewesen. Nachdem sie sich für die Hündchenstellung entschieden hatten, stand ein Typ direkt vor mir und bot mir einen Lolli an, während meine Vagina gleichzeitig von hinten wieder gefüllt wurde. Ich genoss es in vollen Zügen. Plötzlich jedoch ein stechender Schmerz in meinem Hintern. Ich schrie vor quälendem Schmerz. Auuuuu shiiiiit. Die Schließmuskeln hätten gewaltsam Platz für den riesigen Schwanz des Anführers machen sollen. Danach wurde mein Anus rhythmischt euforisch gefickt. Bei jeder Stoßbewegung nahm der Schmerz glücklicherweise etwas ab. Ich wurde zum ersten Mal grob anal genommen. Nach Minuten des Stoßens und während ich intensiv von den anderen Männern bearbeitet wurde, spürte ich erneut einen intensiven Orgasmus aufkommen. Zitternd und mit verkrampften Muskeln am ganzen Körper, spürte ich, wie der Anführer sein Sperma in meinen Anus entleerte. Das Sperma lief in Strömen über meine Oberschenkel auf den Boden. Danach arbeitete ich noch zwei weitere Typen ab, während ich auf einem anderen harten Schwanz saß, der meine bereits gedehnte Anus und meine gut gefüllte, feuchte Vagina gleichzeitig bediente, bis zum letzten Tropfen Sperma auszusaugen. Es war wunderbar, die beiden mich gleichzeitig fickend, meine Brüste knetend und das warme Sperma in meinen Anus und meine Vagina fließend. Ich war nachher erschöpft und ausgepowert zu meinem eigenen Team zurückgekehrt. Auch sie waren fröhlich und ausgelassen. Aber aus einem ganz anderen Grund als ich gekommen war.
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