Die geile Party im Hinterhof

Ich bin ein schlanker und gut aussehender Mann, ein Exhibitionist und habe einen erigierten Penıs von cm. An diesem Abend saß ich geil im späten Nachtzug. An einem kleinen ländlichen Bahnhof stieg eine Frau mittleren Alters in das Abteil. Der Beule in meiner Hose musste ihr aufgefallen sein, denn ich sah, dass sie mich aus den Augenwinkeln beobachtete. Ich begann unauffällig, mit meiner Hand über meinen steifen Schwanz in meiner Hose zu reiben. Sie blieb mich aus den Augenwinkeln beobachten. Langsam öffnete ich meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus, und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper, aber sie blinzelte nicht. Langsam begann ich rhythmisch zu masturbieren und meine Eichel begann bereits schön zu glänzen. Die Frau legte ihre Beine übereinander und begann leise ihren Hintern über die Sitzbank zu reiben, während sie ihre Pobacken rhythmisch und kaum sichtbar zusammenkniff. Ich spürte instinktiv, dass ich gewonnen hatte und weitermachen durfte. Ich begann mich jetzt heftig und leicht stöhnend zu masturbieren, während sie meinen Schwanz nun ohne Zögern fest anschaute. Wir hatten Blickkontakt und ich schoss fast sofort eine große Menge Sperma auf den Boden des Zugabteils. Sie zuckte ein paar Mal mit ihrem Becken, während sie die Augen schloss. Nicht viel später stand sie auf und ich sah den nassen Fleck auf ihrer Hose auf Höhe ihrer Scham. Ich wollte ihr hinterhergehen, aber sie stand bereits auf dem Bahnsteig. Wir hatten ein letztes Mal Blickkontakt und ich bekam ein Lächeln zurück. Ich werde öfter den späten Zug nehmen.