Die geile Party am Wochenende: Ein Bericht voller Wodka, Tanz und Chaos

Vor etwas mehr als zwei Jahren entdeckte meine Frau Katja, dass sie auch an Frauen interessiert ist. Dies ergab sich aus einem Traum, den ich hatte, in dem sie mit ihrer besten Freundin küsste. „Mmmm“, sagte sie, „das scheint mir eigentlich ziemlich geil zu sein.“ Immer öfter sprachen wir darüber und erregten uns auch während unseres Sex darüber. Wir schauten zusammen lesbische Pornofilme und schickten uns geile Fotos von Frauen beim Sex über Whatsapp. Wenn wir zusammen unterwegs waren, schauten wir gemeinsam um uns herum, ob wir ein lesbisches Mädchen finden konnten, aber es ging uns nicht schnell genug. Wir suchten im Internet und fanden Sexclubs, die relativ in der Nähe waren. Ich rief an und fragte, ob sie auch Frauen empfingen. In dem ersten Club waren leider nur Männer willkommen, aber im zweiten hatten wir mehr Glück und machten einen Termin für eine lesbische Massage aus. Meine Frau wollte unbedingt, dass ich mitkomme und dabei bleibe, und natürlich war ich sofort damit einverstanden. Der Termin war erst in zwei Wochen freitags, und der Gedanke, dass Katja zu einer geilen lesbischen Hure ging, machte sie auch sehr geil. Vor unserem Sex trug sie immer nuttige Kleidung zu Hause, meine Frau liebte es, als Schlampe benutzt zu werden. Eigentlich fand sie alles, was mit Sex zu tun hatte, geil und sie wurde immer supergeil von Sexsäften. Sperma schluckte sie am liebsten durch ihre eigene Vagina und sie mochte auch Analsaft, den sie lecker fand. Ich durfte sie immer in den Arsch ficken, danach leckte sie meinen Schwanz immer komplett sauber. „Ich hoffe, dass ich diese lesbische Hure auch in den Arsch fingern darf“, sagte sie immer. Vor unserem Besuch hatte ich heimlich einige Wünsche meiner geilen Schlampe an den Club weitergegeben. Der Tag war gekommen, ihre blonden Haare hochgesteckt, die Nägel schwarz lackiert, geile schwarze Unterwäsche an, große Creolen, ein nuttiges und zu kurzes weißes Kleid, hohe Absätze und ihren Lieblings-Schwarzen Analplug hatte sie auch nicht vergessen. Durch das weiße Kleid konnte man etwas Dunkles zwischen ihren Pobacken sehen. Sie sah herrlich nuttig aus und ich war super stolz auf meine geile Katja. In der Nähe des Clubs hatten wir ein Hotel gebucht, damit wir ein schönes Wochenende haben konnten. Wir kamen früh in der Hotelbar an, nahmen wir ein Getränk und es fiel uns auf, dass sowohl Männer als auch Frauen Katja anschauten. Katja flüsterte mir ins Ohr, dass sie überzeugt war, dass alle Männer sie in den Arsch ficken wollten und mindestens die Hälfte der anwesenden Frauen ihre geile Muschi lecken wollten. Als wir im Club ankamen, gingen wir hinein und die Massage kostete 100 Euro, dafür durfte meine Frau selbst eine Dame aussuchen. Es waren sehr ordentliche Damen, sie sahen sogar schick aus. Meine Frau wählte Sasha, eine Blonde mit ungefähr den gleichen Maßen wie Katja. Sasha nahm sie mit und ich ging hinterher. Es war ein herrlicher Anblick, die beiden Schlampen Hand in Hand laufen zu sehen. Ich werde dich mal richtig verwöhnen, sagte Sasha. Von deinem Mann haben wir bereits gehört, was deine geilen Wünsche sind. Als sie in Sashas Zimmer ankamen, stand dort ein Bett und eine Massageliege. Also bist du die geile Schlampe, die ich fest packen muss, sagte Sasha. Und Katja antwortete, ähm ja. Zieh dich aus, behalte nur die Strümpfe, die High Heels und deinen Push-up-BH an und leg dich auf den Bauch auf die Liege, du geile Schlampe, und Katja tat, was Sasha sagte. Sasha zog sich auch aus, nahm eine Flasche Massageöl und begann, Katja ausgiebig zu massieren. Katja wurde geil und stöhnte vor Vergnügen, als Sachas Hände in der Nähe ihrer Brüste, Vagina oder Hintern kamen. Ich sehe, dass du anal vorbereitet bist, Schlampe, geh auf die Knie und Sasha zog den Analplug aus ihrem Hintern und drückte ihn in Katjas geilen Mund. Mmmmmmmm lecker warm schrie Katja meine Schlampe war inzwischen super geil Sasha zog den Plug wieder aus ihrem Mund griff Katja von hinten an den Haaren und schob den Plug, nass vom Schleim, wieder in ihr geiles Arschloch Katja musste sich umdrehen und Sasha setzte sich über sie Katja hatte eine schöne Aussicht auf Sashas straffen Hintern Darf ich dich auch fingern fragte Katja Sasha nahm ihren Hurenmund von Katjas Fotze und sagte voller Freude jaaaahhh Katja leckte Sashas sehr nasse Fotze und spuckte einen Klumpen Schleim auf das Arschloch der lesbischen Hure Dann glitten Katjas lange Zeige- und Mittelfinger tief in Sashas geiles Arschloch Katja lag mit weit geöffneten Beinen und ich hatte einen guten Blick auf ihre geile Fotze ich hatte schon kräftig an meinem Schwanz gerissen und Sasha sagte Komm her und fick deine geile Schlampe Schnell steckte mein Schwanz tief in Katjas Fotze Als mein Schwanz kurz vorm Explodieren war ging ich auf die andere Seite des Tisches und spritzte meine warme Ladung Sperma über das Gesicht meiner Katja und über den geilen Hintern von Sasha daraufhin leckte Katja schnell das warme klebrige Sperma von Sashas Hintern. Die beiden Schlampen standen auch kurz vor dem Platzen und kamen zusammen großartig zum Orgasmus. Noch einmal saugte Katja Saschas Muschi sauber und mit ihren zwei Fingern tief in den Arsch der lesbischen Hure rief Katja: „Herrlich, hier will ich schnell mehr von“. Sasha hatte auch sehr viel Spaß am geilen Sex. „Oh Katja, ich finde es toll, geilen Sex mit einer Schlampe wie dir zu haben.“ „Wir sind in der Nähe im Hotel“, sagte Katja, „und wenn du Lust hast, bist du morgen bei uns willkommen“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. Sasha lachte und antwortete, dass ihre Freundin möglicherweise mitkommen würde, weil Besuche außerhalb des Clubs Gefahren mit sich bringen können. Ich antwortete, dass sie auch willkommen wäre, wenn sie zusammen mit Katja die volle Behandlung bekommen würde. „Meinst du das ernst?“, sagte Sasha, „denn auch meiner Freundin gönne ich so eine geile Schlampe.“ Ich schrieb schnell die Adresse auf und sagte: „Wir sehen uns morgen.“ An diesem Samstag waren Katja und ich in der Stadt einkaufen, wobei wieder viel Aufmerksamkeit auf Katja lag. „Das Geil läuft mir die Beine runter, wenn ich an heute Abend denke“, flüsterte Katja mir ins Ohr.