Die geile Party am Wochenende

Es ist schon einige Jahre her, als ein Freund mich anrief, um mit meiner Freundin Sandrine Tennis zu spielen. Wir trafen uns am Tennisplatz hier in der Nähe. Wir spielten hin und her. Ich muss sagen, dass meine Sandrine einen gut geformten Körper hat. Große feste Brüste. Ein voller E-Cup, der schon viele Männerherzen schneller schlagen ließ. Das war ich gewohnt. Mein Freund war vertrauenswürdig. Nach einer Weile gesellte sich ein sechzigjähriger Rentner zu uns, der sich als Eigentümer des Platzes herausstellte. Ich werde direkt auf Sandrines Brüste schauen, mit sofortiger Beule in seiner Shorts als Reaktion. Sie spielte hin und her und war schon ziemlich verschwitzt, sodass die Brustwarze und der Warzenhof fast sichtbar wurden. Ich konnte es kaum noch aushalten. Sandrine bat mich, ihren Sport-BH anzuziehen. Ich fühlte die Spannung aufsteigen und blieb stehen, um durch das Heckenloch zu schauen. Was ich für unmöglich hielt, passierte jetzt: Sandrine saß auf einem Stuhl und zog ihr T-Shirt aus – wow, ein weißer Spitzen-BH, in dem die vollen Brüste sehr gut sichtbar waren. Sie wurde mit Salbe für ihre schmerzhafte Schulter eingerieben. So sagte Geert und jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst bitte. Was rief Sandrine, das kannst du nicht machen. Deine Schulter kann ich gut behandeln mit einer speziellen Brustmassage, sagte er. Sie stimmte zu, zunächst die BH-Träger zu entfernen. Er fasste ihre Vorderseite an und streichelte fast ihre Brustwarzen. Ich war sprachlos, Haken für Haken löste er und plötzlich zog er den BH weg, ihre Brüste wackelten noch nach. Was für ein Paar Brüste, hörte ich den Mann sagen. Er konnte die Brust nicht mit den Händen umfassen, so groß waren sie. Er begann sie wild zu kneten und Sandrine stöhnte. Seine Hand glitt in Richtung ihres Slips. Ich sah die Hand eindringen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als er sie wild fingerte. Sie kam zuckend in seinen Armen zum Höhepunkt. Sie drehte sich um und zog seine Shorts aus. Wie ein Aal schoss sein Penis in die Luft, sie nahm ihn sofort in den Mund und saugte ihn hinein. Nach einer Minute zog er sich zurück und kam auf Sandrines Brüsten zum Höhepunkt. Jetzt war es an der Zeit, sie zu besteigen. Er nahm seinen großen Penis und steckte ihn vorsichtig in Sandrines nasse, haarige Spalte. Er brauchte nicht viel, denn sie war ziemlich feucht geworden. Bis zu seinen Hoden drang der Penis ein, um nach einigen Minuten heftigen Stoßens beide zum Höhepunkt zu bringen. Sie beschloss, sich wieder anzuziehen und weiter zu trainieren. Ich brachte ihr ahnungslos ihren Sport-BH. Sie zog sich ein Stück weiter aus und wechselte den BH. Ich kam nach Hause und dann hatten wir den intimsten Sex, den wir je hatten.