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Die geile Party am Wochenende
Was für ein beschissener Streich. Meine Freundin lässt mich Wochen im Voraus für einen anderen Kerl im Stich. Auf hinterlistige Weise hat sie es geschafft, dass sie ihr Geld zurückbekommt, ich jedoch nicht meines. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit entscheide ich mich doch in den Urlaub zu fahren, schließlich ist er bezahlt. Ich fahre mit dem Zug zum Flughafen, fliege nach Kreta und checke im Hotel ein. Da es All-Inclusive ist, ist es angenehm. Gutes Essen, pünktlich ein Getränk, am Pool liegen, ein Auto mieten, ein bisschen herumfahren. Wenn ich die Gäste im Hotel betrachte, ist es eine ziemliche Mischung aus Alt und Jung, mit und ohne Kinder, Paare, aber auch alleinstehende Damen. An einem Morgen sitze ich nach dem Frühstück noch in der Lobby, lese die Zeitung online und trinke einen Kaffee. Kurz darauf hält ein Bus mit neuen Leuten an, an ihrer Ausgelassenheit zu sehen, sind es Niederländer. Plötzlich fällt mein Blick auf eine schöne blonde Dame. Oh, die kenne ich, das war die Freundin vom Prinzen Karneval vor einem Jahr in unserer Stadt, wo ist er denn jetzt? Eine schöne Blonde mit langen Beinen. Ich erinnere mich daran, dass sie während einer Gala-Nacht im Publikum saß, mich direkt in die Augen sah und nachdem ich zwinkerte, verlegen weglächelte. Danach habe ich sie nur noch auf Facebook und Instagram gesehen, aber sonst nicht mehr gesprochen. Sie kommt herüber, da die Zimmer noch nicht fertig sind, müssen sie warten. Sie setzt sich etwas weiter auf einen Stuhl. „Hey Prinzessin“, rufe ich, sie dreht sich um. „Du hier?“ „Ja, kann dasselbe über dich sagen, oder?“ Wir plaudern, trinken einen Kaffee. Auch sie wurde kurz vor ihrem Urlaub von ihrem Freund sitzen gelassen und hat beschlossen trotzdem zu gehen. Dann bekommt sie das Zeichen, dass ihr Zimmer fertig ist, sie nimmt ihren Koffer und geht Richtung Aufzug. „Wir sehen uns später irgendwo“, sage ich. „Dafür werde ich schon sorgen.“ Da ich mir vorgenommen habe, mit dem Auto loszufahren, mache ich das. Komme am Nachmittag zurück und beschließe schwimmen zu gehen. Ziehe mich um und gehe zum Pool. Dort liegt sie auf einer Liege in einem schönen Bikini, braune Bikinihose an, sie liest ein Buch. Sie sind ein bisschen orientierungslos geworden. Oh ja, wo warst du? Nach einer Erklärung lade ich sie ein, am nächsten Tag ein wenig mit mir herumzufahren. Da es schon etwas später am Nachmittag ist, beschließe ich, etwas zu trinken, und nehme auch gleich eins für sie mit. Wir unterhalten uns über alles Mögliche, bis das Thema des Gala-Abends zur Sprache kommt. Ich gebe ehrlich zu, dass es mich gekitzelt hat, sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, da sie auf einer Bühne stand. Wir trinken unser Getränk aus und da es ziemlich heiß ist, beschließe ich, ins Wasser zu gehen. Anmutig tauche ich ein, sie zögert kurz, springt dann hinter mir her. Sie schwimmt zu mir herüber und fängt an, mich herauszufordern, indem sie Wasser spritzt. Ich spritze zurück und es kommt, wie es kommen muss – wir raufen ein wenig, bis ich sie mit dem Rücken an die Poolwand gedrückt habe. Sie lächelt mich an, ich gebe nach. „Oh, das geht leicht“, sagt sie und nimmt mich am Hals und küsst mich auf die Wange. „Ich finde dich so süß und lieb, und finde es so schön, dass ich dich jetzt hier treffe.“ Ich küsse sie auf den Mund und warte, bis sie auch ihren Mund öffnet. Unsere Zungen treffen sich, ein Kribbeln durchfährt meinen Körper. Ich packe ihren Hintern an ihren Po Backen, herrlich so ein Stringbikini. Ganz sanft knete ich ihren Hintern, dann schaue ich nach unten und sehe ihre steifen Brustwarzen in ihrem Bikini stechen. So kalt. Ich drücke mein Kreuz zwischen ihres, mein steifer Schwanz drückt gegen ihre Muschi. Du hast auch nicht kalt, oder? Nicht wirklich. Wir küssen uns weiter, aber wir wissen beide, was wir wollen. Sie springt aus dem Pool, ich folge ihr, aber wickel mir ein Handtuch um die Taille, nicht der ganze Pool muss meinen Steifen sehen. Wir schnappen uns noch einen Drink an der Bar und gehen auf mein Zimmer. Dort werfe ich sie aufs Bett und lege mich auf sie. So ein geiles Ding, darauf hatte ich schon vor einem Jahr Lust. Ich ziehe ihr Bikini aus und sehe ihre herrlichen Brüste hervorkommen, ich lecke an ihren Brustwarzen abwechselnd. Sie hat ihre Augen geschlossen und seufzt leicht. Langsam mache ich mich auf den Weg nach unten, lecke durch ihren Bauchnabel und lege meine Nase an ihre Pussy, ein geiler Duft empfängt mich. Ich hake meine Finger in ihr Höschen, sie hebt ihren Hintern hoch und ich ziehe ihr Höschen aus. Und was haben wir vor? Wie oft hattest du bisher einen Orgasmus? Regelmäßig, aber nur beim Sex, beim Lecken hat das noch nie jemand geschafft. Dann werde ich der Erste sein. Wenn dir das gelingt, darfst du mich in meinen Po ficken. Das ist ein edles Ziel, finde ich. Langsam gehe ich mit meinem Mund zu ihrer Muschi und fange sehr vorsichtig an zu lecken, gleichzeitig stecke ich einen Finger in ihre Muschi, bleibe vorne und drehe mit meinem Finger Kreise, während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge stimuliere. Heimlich schaue ich nach oben und wie sie genießt. Ich hebe ihre Pobacken ein wenig an und lecke ihr Arschloch, sie stöhnt vor Geilheit und ich mache weiter mit ihrer Klitoris. Dann stecke ich tief meine Finger in ihre Muschi auf dem Weg zu ihrem G-Punkt, der kommt mir schon entgegen und packt meine Haare, drückt mich in ihren Schritt. Ich merke, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist, von geraden Belecken fange ich jetzt an, Kreise um ihre Klitoris mit meiner Zunge zu ziehen, ich sehe, wie sie selbst in ihre Brüste kneift und ihre Nippel stimuliert. Von einem Moment auf den anderen stockt ihr Atem und sie stöhnt ohhhh lekkerrrr ich werde kommennnnnnn ein Fluss von Geilheit fließt aus ihrer Muschi. Völlig erschöpft sieht sie mich an, so etwas habe ich noch nie erlebt darf ich mich kurz erholen? Natürlich, wird fortgesetzt.
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