Die geile Party am Wochenende

Ich war gerade 40 Jahre alt geworden und aufgrund der Impotenz meines Mannes war unsere Ehe zu einem Zusammenleben als Bruder und Schwester geworden. Zum Glück hatte ich viele kirchliche Aktivitäten, die mir viel Zufriedenheit brachten. Im Rahmen der regionalen Aktivitäten organisierte die Region eine dreitägige Reise nach Bayern in Deutschland zur Teilnahme an einem Kongress über kirchliche Organisationen. Zum ersten Mal hatte ich Kontakt mit Mitarbeitern aus anderen Pfarreien unseres Landes. Bei der Vorstellung stand ich plötzlich unerwartet Ferre gegenüber, mit dem ich fast zehn Jahre lang eine Beziehung in meiner Jugend hatte. Es war große Liebe gewesen und wir hatten viel Zeit miteinander verbracht. Wir wurden schnell intim, obwohl es ein Problem gab, dass es Widerstand von seiner Familie gab. Letztendlich ging es schief zwischen uns und jeder suchte einen anderen Weg. Es war ein zögerliches Wiedersehen nach so vielen Jahren und wir hatten uns viel zu erzählen. Deshalb beschlossen wir, zusammen im Bus bei dieser langen Busreise zu sitzen. Er begann mir zu sagen, wie sehr es ihm leid tat, dass es zwischen uns schief gelaufen war. Ich ließ ihn keine weiteren Schuldgefühle bekennen und sagte: „Ich war tabu für deine Familie.“ Beide von uns haben jemand anderen gefunden und sind vielleicht glücklich gewesen. Er nahm meine Hand und sagte, dass seine Frau gestorben sei, und ich gestand ihm, dass mein Mann impotent geworden war, weil ein unfähiger Urologe gepfuscht hatte. Mit einem Lächeln sagte er: „Vielleicht ist es genau deswegen, dass wir uns jetzt zufällig wieder treffen.“ Unsere Kinder kamen zur Sprache und so verging die lange Busfahrt, ohne auch nur einen Moment langweilig zu sein. Die Dunkelheit brach herein, viele Leute waren eingeschlafen. Wir blieben wach und rückten einander näher. Anfangs hielten wir uns an den Händen, bis sich unsere Lippen wie Magnete in einem zärtlichen Kuss trafen. Sobald unsere Lippen sich öffneten, trafen sich unsere Zungen in einem langen Zungenkuss. Sanft begannen wir uns zu streicheln. Er verwöhnte meine Brüste wie früher und als er in seinem Schoß wühlte, spürte ich seinen Penis, den ich vor so vielen Jahren genossen hatte. Himmelsgleich fühlte ich seine streichelnden Hände zwischen meinen Oberschenkeln und nachdem er mir den Slip ausgezogen hatte, schob er einen streichelnden Finger zwischen meine Schamlippen. Wie damals verwöhnte er mich mit den Fingern bis zur Spitze des Genusses. Ich spielte in seiner Hose mit seinen Eiern, um dann seinem Penis eine verwöhnende Behandlung zu geben. Während wir beide gleichzeitig kamen, äußerte er seinen Wunsch nach mir. Er gestand ehrlich, dass er seit vier Jahren nicht mehr gevögelt hatte, woraufhin ich ihm sagte, dass mein Ehemann schon seit zwei Jahren nichts mehr konnte. Ich sagte ihm spontan, dass auch ich sehnsüchtig nach ihm war und mit ihm sein wollte wie früher. Da dies auf dem Bus schwierig war, schlug ich vor, dass er nachts in mein Zimmer kommen sollte. Wir machten uns im Bus heiß aufeinander und als wir ankamen, waren wir wild vor Verlangen nacheinander. Nach einem kurzen Abendessen ging jeder in sein Zimmer. Ich nahm ein erfrischendes Bad und zog nur meinen Kimono an, in dem ich mich supersexy fühlte, während ich auf Ferre wartete. Als er anklopfte, trug er einen schönen Morgenrock. Er gab mir einen zarten Kuss, während seine streichelnde Hand unter meinen Kimono glitt und sein Finger in meine feuchte, verlangende Pussy glitt. Unter seinem Morgenmantel entdeckte ich seinen nackten Körper, den ich auszog und bewunderte. Er war immer noch ein sehr schöner Mann mit seinem aufrechtstehenden, begehrlichen Schwanz, von dem ich wieder genießen würde. Unser Liebesspiel begann mit einem Vorspiel. Ausdauernd spielte er mit meiner Vagina, streichelnd und leckend wie früher. Mit ineinander verstrickten Körpern nahmen wir Platz und während er mich subtil leckte, blies ich ihn sehnsüchtig nach seinem Liebessaft. Streichelnd kamen wir schnell zu einem seligen Orgasmus. Danach waren wir bereit füreinander und er schob sein „Männchen“ in mein „Mädchen“ und wir begannen uns zu bewegen. Unter Küssen und Schreien ermutigten wir uns gegenseitig, wir erhöhten unser Tempo, bis ich sein Sperma tief in meiner Vagina spürte. Ich massierte weiter seine Hoden, damit sein Penis schön steif blieb, und wir ritten abwechselnd aufeinander. Meine Liebeslust stieg wieder, als ich oben war, und als er einen Finger in mein Anusloch schob und im Rhythmus meiner Bewegungen fingerte, erreichten wir einen neuen Höhepunkt. Unersättlich waren wir beide, unser Liebesspiel dauerte an, bis wir erschöpft verstummten. Wie hatten wir wieder voneinander genossen! Im Arm des anderen, sind wir eingeschlafen. Als wir erwachten, kuschelte er sich sofort an mich. Sofort spürte ich sein männliches Verlangen, als ich fragte, ob er noch nicht genug hatte, wusste er genau nicht, was er antworten sollte. Als mir einfiel, dass er vor so vielen Jahren darauf versessen war, mich in meinen Hintern zu ficken, flüsterte ich ihm schelmisch zu, dass ich noch eine Überraschung für den nächsten Tag hatte und dass ich mir wünschte, dass er mich in meinen Hintern nehmen würde. Er war begeistert und hat dann meinen Hintern wunderbar gefickt. Mit einer neuen Welle der Lust haben wir den Tag begonnen. Es war eine fantastische Nacht gewesen. Während des Tages gab es wenig Gelegenheit für Intimität, aufgrund der vielen Besprechungen und Konferenzen. Tatsächlich lebten wir auf die nächste Nacht hin. Es wurde eine neue und sogar verbesserte Version der vorherigen Nacht. Ferre, ein echter Liebhaber, ein Mann, von dem man träumt. Jeder Teil meines Körpers genoss es unbegrenzt und er war wirklich wieder in Topform. Am nächsten Tag auf der Rückreise im Bus genossen wir wieder still einander. Ich wusste, dass es jetzt zwischen uns notwendig war, dass wir ab und zu zusammen sein konnten. Von seiner Seite gab es kein Problem, da er alleine in seinem Loft lebte, das unser Treffpunkt geworden ist. Wie bei mir zu Hause eine Lösung gefunden wurde, erzähle ich ein anderes Mal, aber alles wurde gut.