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Im letzten Jahr wollten mein Freund Peter und ich den großen Urlaub bei dem ältesten Bruder meines Vaters, Joost, verbringen. Zusammen mit meiner Tante betreibt er einen Campingplatz im französischen Jura. Wir sollten dort als Handwerker arbeiten: Rasenmähen, Mietwohnwagen reinigen, Müll sammeln, usw. Wir fuhren mit dem Fahrrad dorthin. Da mein Vater eine Woche für seine Arbeit in Nancy sein musste, konnten wir den ersten Teil mit ihm mitfahren, die Fahrräder am Fahrradständer. An einem Sonntag im Juni machten wir uns auf den Weg. Mein Vater setzte uns auf einem Campingplatz, auf halber Strecke unterhalb von Nancy ab. Die nächsten Tage fuhren wir weiter südlich, bis wir in der Nähe von Besançon ankamen. Da das Wetter schlechter wurde, beschlossen wir, dass wir von nun an besser Jugendherbergen nutzen sollten. Wir konnten in einer Jugendherberge in der Nähe von Besançon unterkommen und bekamen einen Platz in einem der Schlafzimmer. Wir hatten uns gerade umgezogen, als Peter einen Anruf von zu Hause bekam. Es waren schlechte Nachrichten. Seine Mutter war in einen Autounfall verwickelt und lag im Krankenhaus. Er sollte lieber nach Hause zurückkommen. Der Verwalter der Jugendherberge sorgte dafür, dass er mit dem Zug nach Hause fahren konnte. Ich rief meinen Onkel an, um ihm zu sagen, dass ich alleine kommen würde und er für Ersatz sorgen sollte. Ein paar Tage später kam ich auf dem Campingplatz an. Mein Onkel hatte ein deutsches Mädchen als Ersatz kommen lassen, weil immer viele Deutsche auf dem Campingplatz waren. Wir hatten einen Wohnwagen zur Verfügung und ein Zelt. Die Absicht war, dass wir den Wohnwagen gemeinsam nutzen würden und ich im Zelt schlafen würde. Mein Onkel brachte mich hin und das Mädchen kam uns entgegen. Sie hieß Gertrud. Sie schien etwas älter als ich zu sein, ein Lockenkopf und fröhlich. Sie sah attraktiv aus in kurzen Hosen und einem T-Shirt, durch das ihre Brüste hervorguckten. Ab jetzt waren wir den ganzen Tag von sieben bis achtzehn Uhr damit beschäftigt, allerlei Aufgaben zu erledigen, und meistens fingen wir schon um acht Uhr an. Abends zogen wir uns in den Wohnwagen zurück und schauten entspannt fern. Sie war ziemlich freigeistig und sicher nicht prüde. An einem Abend, als es ordentlich zu regnen begann und es etwas kühler wurde, zog Gertrud plötzlich ihr T-Shirt aus, um einen Pullover anzuziehen. Ich stand etwas verlegen da. „Hast du nicht schon mal ein Mädchen im BH oder im Bikini gesehen?“, fragte sie. „Oder nackt?“ Ich bekam einen roten Kopf und musste zugeben, dass ich noch nie ein nacktes Mädchen in natura gesehen hatte. Ich sagte ihr, dass ich ziemlich schüchtern bin und Schwierigkeiten habe, mit Mädchen in Kontakt zu treten. „Darum müssen wir arbeiten. Es wird Zeit für Anschauungsunterricht.“ She unsnapped her bra and her breasts appeared. They were not big but beautifully pointed with a small button at the end. It seemed as if they had been sharpened by a big pencil sharpener. I couldn’t take it anymore and my cock started to get hard and was cramped in my shorts. „Well, since we’re at it, they might as well show everything,“ she said. She lowered her shorts and a very small white panties appeared. She pulled those down too and stood naked in front of me. „Take a good look,“ she said. She slowly turned around and spread her legs and bent over so that I could admire her pussy and asshole from behind. She stood up and turned around again and said, „Now it’s your turn.“ I didn’t feel like it, but she said, „Come on,“ and started undressing me. When she tried to pull down my underpants, I held them tightly. But she ripped them down. I tried to hide my cock, which was standing up stiffly, with my hands. She laughed at me and pulled my hands away. There I stood with a red face, naked in front of a naked girl. „Come with me,“ and she pulled me into the bedroom. There, she dressed again with shorts, bra, sweater, and a skirt. I put my underpants back on. „Let’s start from the beginning,“ she said. „You start by kissing me,“ she said, putting her hands around my neck, and we started kissing each other. I put my hands on her back. „You should stroke my back and slowly go down to my buttocks,“ she said. My hands went down and grasped her buttocks. „Now gently knead and stroke them. Good, now go up again and from behind go into my sweater and slowly stroke up until you feel my bra. Then slowly go forward and grab my breasts.“ I did as she asked and grabbed her breasts through her bra. I followed her instructions and grabbed her sweater from the bottom and pulled it up over her breasts. She raised her arms and I pulled off her sweater. My hands went to the back, and with trembling hands, I managed to undo the clasp of her bra. Her breasts appeared. I grasped her breasts with both hands and kneaded them. She pushed my head down and told me to pleasure her nipples. I circled my tongue around the nipples. Nun lutschte und saugte ich an meinen Brustwarzen, ich konnte nicht genug davon bekommen Aber ja, sagte sie, wir haben noch mehr zu tun. Mach meinen Rock auf und lass ihn fallen. Geh mit deinen Händen von hinten in meine Hose und greife nach meinen Po und knete ihn. Jetzt nach vorne und fahre mit deinem Finger über meine Spalte. Zieh meine Hose aus und sie zog mich auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken und ich lag auf ihr. Unsere Münder trafen sich. Sie spreizte ihre Beine und drückte mich nach unten. Ich musste mich zwischen ihre Beine legen. Jetzt ist meine Muschi dran, sagte sie. Ich hatte volle Sicht auf ihre Muschi. Jetzt leckst du meine Oberschenkel von innen und fängst bei meinen Knien an und gehst langsam nach oben zu meiner Muschi. Ich tat, was sie verlangte und ging langsam nach oben. Als ich bei ihrer Muschi ankam, öffnete sie die Lippen ihrer rasierten Muschi und ich sah ihre Klitoris. Jetzt leckst du meine Klitoris und saugst daran. Ich konnte es kaum erwarten und ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten. Auch das Saugen an ihrer Klitoris fand ich herrlich. Jetzt steckst du zwei Finger in meine Muschi, befahl sie. Ich steckte vorsichtig meine Finger in ihre Muschi. Tiefer und noch tiefer, sagte sie und jetzt hin und her. Sie war ziemlich feucht von innen und es fühlte sich gut an. Jetzt gehst du mit deinem Daumen über mein Arschloch. Während ich damit beschäftigt war, ihre Klitoris zu lecken, zwei Finger in ihrer Muschi und meinen Daumen fast in ihrem Arschloch, stand mein Schwanz kurz vor dem Platzen. Sie zog mich hoch, zog meine Hose aus, streifte meinen Schwanz und sagte: Komm in mich und fick mich. Ich drang in ihre Muschi ein und musste wieder tiefer gehen. Ich begann sie zu ficken, aber innerhalb einer Minute kam ich schon. Viel zu früh, fand sie. Ich auch. Das machen wir morgen nochmal. Du hast noch viel zu lernen. Wie man einem Mädchen beibringt, Sex zu genießen und wie man sie zum Höhepunkt bringt. Und dann kommen auch die Spielzeuge wie Vibratoren und Dildos dran. Wie du sie lehrst, wie sie dich verwöhnen soll, indem du ihr beibringst, wie man bläst und wie sie dich von hinten in den Arsch ficken kann. Aber gut, wir haben noch sechs Wochen vor uns. Wenn du später mit deinem Mädchen im Bett liegst, wirst du bestimmt noch an mich denken. Bleib einfach bei mir liegen, denn dein Zelt wird inzwischen sicherlich klatschnass sein. An den nächsten Abenden fuhr sie mit ihrem anschaulichen Unterricht fort. Ich musste jeden Abend zeigen, was ich am vorherigen Abend gelernt hatte. Sie blies mir einen und ich musste so lange ihre Muschi von innen bearbeiten, bis sie schreiend kam. Am nächsten Abend zog sie einen Gurt mit einem Schwanz an. Sie ölte ihren Schwanz ein, legte mich auf den Bauch und kniete sich hinter mich, um ihren Schwanz in mein Arschloch zu schieben und mich zu ficken. Zuerst langsam und sanft, aber später immer härter und schneller. Es tat zuerst furchtbar weh, aber später hörte das auf und ich konnte es doch noch genießen. Sie mochte auch viele Spiele wie Striptease-Poker, Pfandverbeuren usw. Ich musste auch rausgehen und mit einer Sturmhaube hineinkommen und sie überwältigen, belästigen und vergewaltigen, während sie sich mit aller Kraft wehrte. Mitte August kam ihre Freundin Vera mit ihren Eltern vorbei. Sie waren auf dem Rückweg von Spanien nach Hause. Sie würden drei Tage bleiben und mit Vera und Gertrud nach Deutschland zurückkehren. An diesem Abend hatte Gertrud wieder etwas Neues ausgedacht. Ich musste mich mit nur meiner Hose auf dem Bett hinlegen. Ich wurde verbunden und meine Hände wurden an den Gittern an der Rückseite ihres Bettes festgebunden. „Das macht es extra spannend“, sagte sie. Sie begann mich überall zu küssen und mit ihren Fingerspitzen meinen Schwanz durch meine Hose hindurch zu berühren, der aufstand und sie zog meine Hose aus. Kurz darauf begann sie mich zu blasen, bis ich kam. Dann drehte sie mich um und nahm mich wieder von hinten. Als sie genug davon hatte, drehte sie mich wieder um. Sie kroch auf mich, küsste mich und nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah in das lachende Gesicht von Vera, während Gertrud auf dem Stuhl neben dem Bett vor Vergnügen kicherte. Am nächsten Abend musste ich das Spiel mit der Sturmhaube mit Vera spielen. Vera wusste von nichts. Gertrud sagte zu Vera, dass wir kurz ins Büro müssten. Vera blieb im Wohnwagen und schaute fern. Ich schlich wieder in den Wohnwagen. Vera saß mit dem Rücken zur Tür und sah mich nicht kommen. Ich warf einen Jutesack über ihren Kopf und zog die Schnüre fest. Ich überwältigte Vera und schleifte sie ins Schlafzimmer. Sie wehrte sich heftig und schrie nach mir und Gertrud um Hilfe. Ich zog ihr die Kleider vom Leib und stopfte ihr Höschen in den Mund. Gertrud kam auch herein, um zu sehen, wie ihre Freundin eine gute Zeit haben würde. Ich fesselte Veras Hände an die Bettpfosten und auch ihre Füße an die Seiten des Bettes. So lag Vera total ausgebreitet, damit ich sie nehmen konnte. Sie war molliger als Gertrud und hatte schwerere Brüste. Ich fing mit ihren Brüsten an und leckte und saugte daran. Sie waren köstlich zu kneten. Ich ging nach unten und drang mit meinen Fingern in ihre Muschi und ihr Arschloch ein. Ich nahm einen Vibrator und setzte ihn zuerst auf ihre Brustwarzen und dann auf ihre Muschi und Klitoris. Ich spielte weiterhin mit einer Hand an ihren Brustwarzen. Da ich sie absichtlich nicht zu fest gebunden hatte, konnten wir genießen, wie sie sich unter den Vibrationen des Vibrators wand. Jetzt war es an der Zeit, sie wirklich zu nehmen. Ich drang mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein und fickte sie, bis ich kam und sie vollspritzte. Vera wand sich um meinen Schwanz herum und kam laut stöhnend auch zum Orgasmus. Gertrud stand neben dem Bett und zeigte mit Gesten, dass ich auch Veras Arschloch verwöhnen sollte. Sie gab mir einen Dildo mit Rippen, mit dem ich tief in ihr Arschloch eindrang und hin und her ging. Gleichzeitig spielte ich mit einer Hand an ihren Brüsten. Nach zehn Minuten sagte Gertrud, dass es genug sei. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Gertrud tat so, als ob sie gerade angekommen sei, und ging zu Vera, um sie zu befreien. Vera hatte genau bemerkt, dass Gertrud und ich ein schmutziges Spiel mit ihr spielten. Gertrud und Vera gerieten schrecklich in Streit und beschimpften sich gegenseitig. Ich flüchtete in mein Zelt. Mir machte es keinen Spaß mehr. Am nächsten Tag auf dem Campingplatz sah ich Vera vor ihrem Zelt sitzen. Ich ging zu ihr, um mich zu entschuldigen. Sie rannte schnell in ihr Zelt und schloss es ab. Glücklicherweise reiste Gertrud am nächsten Tag mit ihrer Ex-Freundin und den Eltern nach Deutschland ab. Bevor sie ging, sagte Gertrud zu mir, dass ich mit dem, was ich von ihr gelernt hatte, jedes Mädchen ins Bett bekommen könnte. Ich versuchte das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Es war ernüchternd. Die meisten waren nicht so willig wie Gertrud vorausgesagt hatte und ich gehofft hatte. Sobald ich meine Hände auf ihren Hintern legte und anfing zu kneten, bekam ich eine Ohrfeige und sie machten sich davon. Zum Glück habe ich seit ein paar Wochen ein Mädchen gefunden, das verrückt nach Sex ist und meine Tricks zu schätzen weiß. Also war es am Ende doch noch ein lehrreicher und nützlicher Urlaub.

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