Die geile Party am Wochenende

Mein Schwager war dabei, unser Badezimmer zu streichen, mein Mann war beim Fußball und da sie ein Auswärtsspiel hatten, würde es spät werden, bevor er nach Hause kam. Hans, so heißt mein Schwager, ist ein Fachmann und wir waren froh, dass er es machen wollte. Da es warm war, versorgte ich ihn gut mit leckeren Brötchen und Limonade, ein Bier wollte er erst trinken, wenn er mit dem Streichen aufhört. Ich selbst lief in einem T-Shirt und einer kurzen Hose herum und als wir draußen saßen, um etwas zu trinken, sah ich ihn auf meine straffen Beine und meine Brüste schauen, die sich in meinem Shirt abzeichneten. Ich trug keinen BH, trage ihn aber nur in Ausnahmefällen. Nachdem Hans zu Mittag gegessen hatte, ging er weiter und ich genoss die Sonne und nach einer Stunde ging ich nachschauen und fand Hans auf einem Hocker sitzend. „Mädchen, ich habe einen Schuss in den Rücken bekommen“, sagte er. „Wie ärgerlich für dich“, sagte ich, „kann ich etwas tun?“ „Nein, ich warte einfach“, sagte er. „Eine warme Dusche würde helfen“, schlug ich vor. „Wenn es in einer Viertelstunde nicht besser ist, muss ich aufhören und dann kann ich immer noch duschen“, sagte er. Nach einer Viertelstunde hatte sich an seiner Situation nichts geändert, und er hörte auf zu arbeiten. Dann eben eine warme Dusche, sagte er und zog seinen Overall aus und stand in seiner Unterhose. Ich werde ein Handtuch bereitlegen, sagte ich und ging zum Badezimmer. Gerade als ich rausging, sah ich, dass in seiner Unterhose eine ordentliche Beule war. Kann ich dir noch irgendwie helfen, fragte ich. Er sah, dass ich auf seine Unterhose schaute. Vielleicht, wenn du mal ordentlich über die Stelle reibst, wenn das warme Wasser darüber läuft, geht der Schmerz vielleicht weg. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als gleich mit dir unter die Dusche zu steigen, sagte ich. Du nackt, ich nackt, sagte ich und zog mein Shirt aus, meine Shorts und zog meinen Slip herunter und stieg heraus. Er zog auch seine Unterhose aus und da sah ich, was für einen Schwanz er hatte. Ich drehte die Dusche auf und er stieg darunter und zeigte mir die Stelle, wo es wehtat, und ich begann dort zu massieren. „Ja, das ist gut“, sagte er. „Darf ich mich an deinem Bein festhalten?“ fragte er. „Ja, natürlich“, sagte ich. Während er rieb, ging seine Hand immer höher und ich sah seinen Schwanz, der auch immer steifer wurde. Ich wurde so geil, dass ich mehr wollte und spreizte meine Beine. Er kam zu meiner Muschi. Als er meine Klitoris berührte, stöhnte ich lecker. „Hans“, sagte ich. „Wie geht es deinem Rücken?“, fragte ich. „Es wird besser“, sagte er. „Mach weiter.“ Ich spürte ein paar Finger in meiner Muschi gleiten und beugte mich nach unten, packte seinen harten Schwanz. „Wenn dein Rücken besser ist, können wir das testen“, sagte ich. „Ja, wie denn?“, fragte er. „Du musst mir eine Nachbarschaft geben, Hans. Ich bin so geil.“ „Ja, das spüre ich“, sagte er. „Und du hast so einen schönen dicken Schwanz, den will ich stoßen fühlen.“ Ich drehte den Wasserhahn zu, hockte mich hin und nahm ihn kurz in meinem Mund. „Das ist lange her“, sagte er. „Dass ich einen Blowjob bekommen habe.“ Wir trockneten uns ab und gingen in unser Schlafzimmer, wo ich mich schnell bereit machte mit meinen Beinen gespreizt. „Du stehst schon offen“, sagte er. „Ja, das macht meine Muschi immer“, sagte ich. „Nenn es ruhig eine Muschi“, sagte er und drang ein, begann mich herrlich mit langen Stößen zu ficken. „Denk an deinen Rücken“, sagte ich. „Dafür habe ich gerne Rückenschmerzen“, sagte er und stieß immer härter. „Ja, herrlich Hans, das ist genießen“, sagte ich und wir sahen uns an. „Deine Geilheit strahlt aus deinen Augen“, sagte er. „Du hast geile Augen.“ „Das kommt davon, dass du mich herrlich nimmst“, sagte ich. „Mach weiter, ich komme gleich“, sagte ich und das tat er, und ich kam großartig. Einige Zeit später folgte er und spritzte meine Muschi herrlich voll. „Nochmal?“, fragte er. „Ja, lecker“, sagte ich und er fickte mich erneut zum Höhepunkt und ich melkte sein letztes Sperma aus seinem Schwanz und ohne Rückenschmerzen fuhr er später nach Hause.