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Die geile Party am Wochenende
Mit ihren eigenartigen Hauben und langen Gewändern, die sie wie Wesen aus längst vergangenen Zeiten erscheinen ließen, waren die Männer, die durch die unverschlossene Hintertür hereingeschlüpft waren, keine gewöhnlichen Einbrecher. Die Werkzeuge, die sie hatten, waren nicht geeignet, um in Häuser einzudringen. Außerdem würden echte Einbrecher ein Haus überspringen, wenn sie durch offene Vorhänge eine brennende Kerze in einem von einer Stehlampe beleuchteten Wohnzimmer sehen würden. Sie würden sich genau darum kümmern. Erst nachdem sie die alleinstehende Geschäftsfrau an einen Stuhl gebunden hatten, packten sie ihre Instrumente aus und begannen zu arbeiten. Die beiden Männer gingen geduldig und sachkundig vor. Müde vom Widerstand gegen die kalten Klemmen, die heißen Brandeisen und die anderen mittelalterlich anmutenden Werkzeuge gab sie auf. Als das Gerät zwischen ihren Oberschenkeln summte, erlebte sie ihren ersten Orgasmus. Nicht der einzige an diesem Abend. Kaum Zeit zum Durchatmen lassend machten die Männer weiter. Andere Werkzeuge bearbeiteten andere Stellen ihres Körpers. Einmal nach dem anderen erreichte sie einen Höhepunkt, bis sie so erschöpft war, dass nicht einmal ein leises Stöhnen mehr aus ihrer Kehle entkommen konnte. Als die Männer jedes Kleidungsstück von ihrem Körper entfernt hatten, saß die wehrlose Frau nur noch mit ihren Handgelenken an den Stuhl gebunden da. Diese Fesseln und die Hände der Männer waren ausreichend, um sie in Schach zu halten. Wie eine Stoffpuppe legte der Mann mit einem Umhang wie ein Inquisitor ihr schlaffes Körper über seine Schulter, trug sie nach oben und legte sie auf das Doppelbett, auf dem sie jede Nacht alleine schlief. Ein Mann mit dem Gesicht eines Raben, nackt unterhalb seiner Taille, glitt ohne sie zu berühren über die Frau hinweg. Während sein Penis auf sie zeigte, ließ er sich langsam auf ihren Bauch sinken. Sie war zu schwach, um sich gegen die Männlichkeit zu wehren, die auf sie zukam. Das Einzige, was sie tun konnte, war, auf die Eichel zu schauen, die unweigerlich näher kam. Nur ein sanftes Seufzen, leiser als das Rauschen des nächtlichen Windes, entwich ihr, als die Eichel ihre Schamlippen öffnete, um ihren Weg zur Gebärmutter fortzusetzen. Der Eindringling vögelte sie langsam und leidenschaftlich wie ein Liebhaber nach dem ersten Date, und neigte sich zu ihr, um sie zu küssen, während er explodierte. Das Haar stöhnte gedämpft in seinem als Schnabel getarnten Mund. Langsam zog er sich zurück, als ob er bedauerte, sie verlassen zu müssen. Sein Partner übernahm. Auf die gleiche Weise näherte er sich ihr. Wie zuvor konnte sie diesem Penis, der unaufhörlich auf ihre mit Sperma getränkte Muschi zukam, keinen Widerstand leisten. Während des Geschlechtsverkehrs lutschte er abwechselnd an ihren Brustwarzen, die immer noch violett und empfindlich von den Klammern waren. Der einzige Kontakt, den sie mit ihm hatte, war mit seinem Penis und seinem Bauch, wenn er in sie eindrang. Gott vergebe ihr, dass sie nicht sofort gekommen ist. Vielleicht sorgten die Handlungen des Mannes dafür, dass der Orgasmus dennoch in Schüben hochstieg, die zu dem Sturm anwuchsen, der durch ihren Körper fegen würde. Mit ihren letzten Kräften hob sie ihre Hüften an, um ihn tief in sich eindringen zu lassen. Sein tierisches Knurren war das letzte, was sie hörte. Der Schwanz, der sie innerlich melkte, war das letzte, was sie fühlte. Stunden später kam sie zu sich. Sie war allein in einem dunklen Haus. Langsam wurde ihr bewusst, dass ihre Vagina lebte. Ein subtilerer Vibrator als alles, was sie je gefühlt hatte, wurde in sie eingeführt. Klebeband befestigte das Gerät an ihrer Vulva und an einem Oberschenkel. Auf ihrer Klitoris war ein Vibrations-Ei festgeklebt. Die kombinierte Wirkung des Eies und des Vibrators schüttelte sie langsam zum nächsten Orgasmus. Am nächsten Morgen wurde sie wieder wach, dieses Mal von Kitzeln zwischen ihren Beinen. Gegen die Zeit, als sie das Band gelöst hatte, hatten die Kribbeln sie an die Grenze des nächsten Höhepunktes gebracht. Vorsichtig legte sie das vibrierende Ei neben sich. Der summende Vibrator glitt aus ihrer Hand und vibrierte tiefer. Die Stimulation drückte sie über den Rand. In großen Impulsen zuckte der viele Orgasmus durch ihren Körper. Nachdem sie sich von dem Vergnügen erholt hatte, nahm sie ihren Laptop. Mit einem Lächeln sah sie sich erneut die Anzeige an, auf die sie früher in der Woche reagiert hatte. Ein guter Entschluss, diesmal nicht für einen Gigolo zu wählen, dachte sie. Sie hatten gehalten, was sie versprochen hatten. Nachdem sie den Laptop geschlossen hatte, fiel sie erneut in Schlaf und wachte erst gegen Mittag auf.
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