Sex Geschicht » Hetero » Die geile Party am Wochenende


Bitte, Dolf, gib mir noch einen Schluck, nur einen, du hast schon genug gehabt. Was wirst du sagen, wenn ich dich gleich sturzbetrunken mit nach drinnen nehme? Bitte, ich werde ganz lieb zu dir sein, noch einen Schluck. Was meinst du mit ganz lieb? Bekomme ich einen leckeren langen Zungenkuss? Haha, den bekomme ich auch so, du kannst es nicht lassen, du küsst so herrlich und findest es selbst genauso gut. Nein, ich will etwas anderes. Was denn? Ich will deine Muschi spüren. Verdammter Bastard. Ich bin verlobt, weißt du, in vierzehn Tagen werde ich auch heiraten. Zieh deinen Slip aus. Dolf, das kann ich doch nicht machen, ich will Karel treu bleiben. Du darfst meine Beine sehen. Marnie zog ihren Rock bis zur Hüfte hoch und griff nach der Flasche Jajem auf der Rücksitzbank. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die mageren Oberschenkel. Jesus, wo ist er jetzt? Sie saß rückwärts auf ihren Knien und strich mit beiden Händen über die plüschige Rückbank, aber die Flaschen standen neben mir auf dem Boden und ich genoss ihre Verzweiflung. Slip aus und Beine breit, dann bekommst du zwei Schlücke. Bastard, gut, halt aber bitte die Klappe, ich schäme mich zu Tode. Du kannst das hier doch nicht tun, es ist noch so voll auf der Straße. Ich bog rechts ab auf den Bahndamm neben einem Schild, auf dem stand, dass hier ein neues Wohnviertel entstand und unbeleuchtete Hindernisse meinen Weg blockieren könnten. Ich parkte zwischen einem Holzschuppen und zwei Baggern und legte meine Arme um sie. Ist dein Slip aus? Ja, Dolf, lass es uns doch lieber sein lassen, ich zittere vor Nervosität. Wenn jemand kommt, mach es nicht, okay? Meine Hand strich bereits über die feuchten Oberschenkel und kurz darauf spürte ich das raue Schamhaar. Mein Schwanz war hart und steif in meiner Hose, die ich öffnete, um etwas mehr Freiraum zu haben. Ich zog sie zu mir und strich langsam entlang der feuchten Lippen nach oben zum kleinen Knopf. Wenn ich den erst einmal hatte, würde sie nachgeben. Schon fast zwei Jahre war ich in sie verliebt, aber außer ein paar Zungenküssen hatte ich nichts weiter erreichen können. Aber ihre unersättliche Trinksucht war mein Verbündeter. Schade um so ein hübsches Mädchen, kaum zwanzig und schon vom Alkohol abhängig. Stöhnend zuckte sie auf, als ich an ihrem Kitzler arbeitete und ihr gleichzeitig einen langen Zungenkuss abtrotzte. Dolf. Dolf, gib mir jetzt einen Schluck. Ich schraubte den Deckel der Flasche ab und hielt ihn an ihre Lippen. Ich gab ihr keine Chance für einen zweiten Schluck. Sie versuchte meine Hand wegzuschieben, aber sie saß fest an ihrer geheimen Stelle und rieb sich um einen weiteren Schluck. Dolf, nimm meinen Schwanz, zieh mich ab. Dolf, warte, oh, du machst mich heiß, nicht mehr jetzt, wir müssen zurück, sie werden nicht wissen, wo wir sind. Wir sagen einfach, dass wir nicht so schnell eine Adresse finden konnten, wo sie so spät noch Alkohol verkaufen. Sie vermissen uns nicht einmal mit so vielen Leuten. Trotzdem war es eine nette Feier, nur zu wenig Schnaps mitgebracht. Nimm meinen Schwanz. Die Lust nach Alkohol überwog ihre Scham und jetzt massierte sie sanft meinen steifenden Schwanz. Ich ließ sie trinken und stellte die Flasche wieder weg. Ich zog sie weiter herunter und drehte den Körper um eine halbe Drehung. Mein Schwanz ruhte jetzt von hinten gegen ihre weichen Oberschenkel und ich manövrierte ihn gegen ihre behaarte Vagina. Halb betrunken lehnte sie sich gegen mich und flüsterte, was machst du, Dolf, nein, nein. Sie wand ihren Unterkörper hin und her, um mich zu entkommen, aber sie war zu spät und ich war schon drin. Sie keuchte und flüsterte, Dolf, was machst du jetzt. Ich ficke dich, Schatz, ich ficke deine schöne Vagina, worauf ich schon zwei Jahre gewartet habe. Du weißt doch, dass ich verrückt nach dir bin. Willst du noch einen Schluck? Meine große Rede schien sie aufzuregen, denn ihre Proteste wurden schnell weniger und jetzt lag sie offensichtlich voller Verlangen und stieß sich gegen mich. Ich hielt ihr die Flasche wieder an die Lippen und ließ sie zwei Schlucke nehmen. Meine Hände glitten unter den dicken Pullover und schoben den BH nach oben, damit ich die großen Brüste massieren konnte. Dolf, stöhnte sie, was soll ich Karel sagen, in vierzehn Tagen werden wir heiraten. Oh, du machst mich heiß, du bist so groß, Dolf, so groß und so hart, so schön, Dolf, es kommt. Ich musste nichts mehr tun, sie stieß aufgeregt gegen mich und genoss einen kurzen, aber heftigen Orgasmus. Dann kam ich in sie und biss vor Ekstase sanft in ihre Schulter. Sie stieg aus und pinkelte neben das Auto. Als sie wieder neben mir saß, gab ich ihr einen letzten Schluck und startete den Motor. Schnell fuhren wir zurück und fanden uns im Festgefühl wieder. Offensichtlich schien niemand etwas bemerkt zu haben, nur der Gastgeber bemerkte, dass wir sehr lange weg waren und zwinkerte viel sagend. Drei Tage später sah ich sie wieder, als sie aus ihrem Büro kam. Ich bot ihr eine Fahrt an, die sie dankbar annahm, denn das Wetter war miserabel. Musst du gleich nach Hause oder hast du noch Zeit für einen Drink, fragte ich süß. Sie sah mich begehrlich an und strich mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Sie nickte schweigend und sagte viel später: Niemand ist zu Hause, meine Eltern sind auf einer Jubiläumsfeier und essen in der Stadt. Wohin willst du? Ich antwortete klugerweise nicht und fuhr schnell zu meiner Wohnung. Erst dann merkte sie es und sagte: Nein, Dolf, das können wir nicht machen. Willst du einen Drink oder nicht, fragte ich halb böse. Sie folgte mir hinein und ließ sich auf einen kleinen Stuhl neben dem Gaskamin fallen, den ich zuerst anzündete und auf Hoch einstellte. Ich schenkte zwei Gläser ein und sah sie hastig trinken. Ihr Glas war leer, als ich den ersten Schluck nehmen musste. Fast befehlend hielt sie mit ausgestrecktem Arm das leere Glas vor meine Nase und sagte heiser: Noch eins, bitte. Ich schüttelte meinen Kopf und sah, wie sie begierig auf die Flasche schaute. „Komm schon Dolf, bitte noch eine“, bettelte sie, aber ich schüttelte erneut den Kopf und flüsterte: „Zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.“ „Oh nein, bitte Dolf, ich werde bald heiraten, du bist gemein.“ Das wusste ich auch selbst, aber ich blieb hartnäckig und weigerte mich und dann begann sie langsam sich auszuziehen. Ich sah betrunken auf ihre wunderschöne Figur, füllte ihr Glas nach und öffnete meine Hose. „Nimm mich“, kommandierte ich. Sie kniete vor mir nieder und holte mein hartes Glied heraus. „Lutsch mich, Marnie“, sagte ich. Sie sah mich hilflos an und schüttelte den Kopf. Ich schraubte den Deckel auf die Flasche und stellte sie in den Schrank. Sie reagierte, wie ich erwartet hatte. Mit zwei Schritten war sie bei mir, griff mit der linken Hand nach der Flasche und mit der anderen nach meinem harten Schwanz. „Ok Dolf, aber erst noch ein Schlückchen.“ Ich schenkte ein und sie trank gierig ihr Glas leer. Dann kniete sie wieder vor mir und nahm meinen erigierten Penis in den Mund. Sie blies wirklich großartig und wandte alle Tricks an. Hin und wieder goss ich etwas Gin auf meine Eichel und dann saugte sie noch eifriger. Sie lachte und sah mich schelmisch an. Ich wiederholte das Spiel, bis ich kam und ihr Gesicht mit einer Mischung aus Sperma und Gin bedeckte. Sie zeigte keine Reaktion und schluckte alles hinunter, strich mit dem Handrücken über ihre Lippen und stand keuchend auf. „Jesus, Dolf, das war geil, oder?“, fragte sie. „Du bist schon ein Schwein.“ Ich küsste sie lang und sagte: „Das letzte werde ich nie leugnen, Schatz. Vielleicht könnten wir es bei Karel machen.“ Sie schüttelte den Kopf und sagte: „Das würde er nicht wollen, er hat mich noch nie oral befriedigt. Er mag es auch nicht. Schade.“ Ich fragte: „Magst du es, geleckt zu werden?“ Sie sah mich mit großen Augen an und leckte sich die Lippen ab. „Natürlich mag das jedes Mädchen. Mein erster Freund hat es immer gemacht, aber Karel findet es eklig.“ „Leg dich hin und spreiz deine Beine weit, Marnie. Dann werde ich dich lecken, bis du sieben Mal gekommen bist.“ Zitternd legte sie sich vor den Kamin auf den Teppich und öffnete ihren gut behaarten Schoss. Ich begann an den Kniekehlen und glitt eine feuchte Spur nach oben hinterlassend. Ich hörte ihr Keuchen und genoss ihre zuckenden Bewegungen, als ich die Scham traf. Ich tippte ganz sanft auf ihre zitternde Klitoris und strich dann mit meiner ganzen Habe über die offene Spalte. Auch der Anus wurde nicht vernachlässigt und sogar meine Zunge fickte abwechselnd beide Löcher. Sie rollte laut stöhnend mit dem Kopf hin und her und rief: „Dolf, das ist so geil, das habe ich so vermisst, oohh ich komme, ich komme schon.“ Sie spannte ihren Körper an und kam mit ihrem Hintern nach oben, stieß einen kurzen Schrei aus und fiel zurück auf den Teppich. Unverdrossen fuhr ich fort und leckte wie verrückt. Schnell kam in kurzen Schockwellen der zweite Höhepunkt, bei dem sie ihre geilen Säfte mit Kraft nach außen spritzte. Sie wand sich in alle Richtungen und lag schließlich auf dem Bauch. Nun konzentrierte ich mich ausschließlich auf den Anus und schaffte es, sie auch auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen. Sie richtete sich halb auf die Knie und stammelte: „Oh Dolf, fick mich, fick mich in den Arsch, gerne in den Arsch.“ Zum ersten Mal in meinem Leben fickte ich damals eine geile Frau in den Arsch und ich muss sagen, dass es verdammt gut war. Sie hatte jetzt eine Art Kettenorgasmus und schrie ununterbrochen. Noch nie hatte ich eine so geile Frau unter meinen Händen gehabt und ich verliebte mich immer mehr in sie. Ich verfluchte Karel und verstand nichts von ihrem Vorhaben, den Bauernburschen zu heiraten. Mit einem Freudenschrei empfing sie mein Sperma und kam gleichzeitig mit mir zum zerstörerischen Höhepunkt. In den Armen des anderen lagen wir atmend ausgestreckt und ich reichte nach der Flasche. Sie trank jetzt direkt aus dem Krug und leckte sich die Lippen ab. Nackt und wohl lief sie in die Küche und bereitete einen warmen Snack vor. Im Schneidersitz aßen wir vor dem knisternden Gasfeuer und konnten nicht voneinander lassen. Ihre großen Brustwarzen verrieten noch mehr Verlangen und sie rieb ununterbrochen an ihrer feuchten Spalte. Wir schoben die leeren Teller beiseite und fielen wieder wie hungrige Löwen übereinander her. Jetzt durchbohrte ich die tropfende Vagina und gab ihr mit harten Stößen, was sie verlangte. Es war kurz, aber heftig, und nicht lange nach unserem letzten Höhepunkt brachte ich sie nach Hause. Zwei Tage später rief sie abends bei mir an. Ob es okay sei, dass sie vorbeikam. Ich stellte die Flasche bereit und wartete gespannt auf ihr Kommen. Sie kam mit dem Moped und zog sich sofort aus. Auf dem Rücken vor dem Feuer liegend, öffnete sie den Mund und ich goss ihr den Schnaps zwischen die Lippen. Zwischen zwei Schlucken saugte sie eine Weile an meinem Schwanz und biss in meine Eier. In der Zwischenzeit strich ich mit zwei Fingern über ihre geöffnete Spalte und brachte sie so in Fickstimmung. Wieder gingen wir wie verrückt zur Sache und ich versuchte, sie umzustimmen, nicht diesen Miesmacher zu heiraten. Aber sie schüttelte lachend ihr schön gelocktes Köpfchen und sagte: „Natürlich heirate ich ihn, ich liebe ihn.“ Ich verstand kein Wort und steckte meinen Schwanz in die nasse Fotze. Aber ich hatte all mein Pulver verschossen und beschränkte mich darauf, sie mit besserem Zungenwerk zum Höhepunkt zu bringen, bei dem sie bis zwei Mal explodierte. Taumelnd fuhr sie nach Hause und ich fürchtete das Schlimmste. Ich sah sie erst wieder im Rathaus, wo sie strahlend in einem cremefarbenen Kleid die Glückwünsche entgegennahm. Als sie mich sah, zwinkerte sie und flüsterte: „Wenn wir von unserer Hochzeitsreise zurück sind, komme ich noch einmal vorbei, um einen Schluck zu holen.“ Ich fand es sehr lieb gesagt, aber hatte kein Vertrauen darin. Mit einem bitteren Geschmack im Mund verließ ich das Rathaus und betrank mich zu Hause allein. Einen Monat später stand sie plötzlich an einem Sonntagnachmittag vor meiner Tür. Karel ist beim Fußball und wir haben keinen Tropfen im Haus. Er will nicht, dass ich trinke, also muss ich es irgendwo anders herbekommen. Ich schenkte das erste Glas umsonst, aber beim nächsten stellte ich meine Bedingungen, Dolf, das meinst du doch nicht ernst. Ich bin verheiratet. Nein, das ist für immer vorbei. Wenn du wirklich um mich gibst, schenk noch einmal ein, flehte sie. Aber ich lehnte hart ab, und dann begann sie sich halb weinend auszuziehen. Ich war noch schneller nackt als sie und stand mit gezücktem Gewehr vor ihr. Lutsch mich, Marnie, sagte ich und goss etwas Schnaps über meine Eichel. Wieder sah ich diesen begierigen Blick und wusste, dass sie alles tun würde, was ich verlangte. Gierig saugte sie an meinem großen Schwanz und verschluckte sich fast, als ich ihn viel zu weit hineindrückte. Mit kleinen Schlucken machte ich sie betrunken und tat alles mit ihrem schönen Körper, was ich für richtig hielt. Ich fickte eine Weile in ihre Muschi und ihren Arsch und schob ihn dann wieder zwischen ihre sinnlichen Lippen. An diesem Nachmittag ließ ich sie dreimal trinken, einmal mit Gin gemischt, die anderen beiden Male pur. Zusammen wischten wir die Geilslierten von ihrem Gesicht und dann ließ ich sie gehen. Nächte lang träumte ich von ihr und lebte auf den nächsten Sonntag hin. Ihr Mann war fußballverrückt und war jede Woche auf einem Feld anzutreffen. Sie kam am nächsten Sonntag wieder und an allen folgenden Sonntagen. Und jedes Mal protestierte sie am Anfang, war aber nach einem halben Liter geiler als ich. Wir trieben die seltsamsten Dinge und machten es überall, sogar im Flur direkt hinter der Haustür. Einmal vor dem offenen Fenster, wobei sie sich vorgebeugt auf das Fensterbrett stellte und ich sie von hinten mit meinem Schwanz versorgte. Nach einer Weile reichten uns die Sonntage nicht mehr aus, und auch unter der Woche kam sie abends vorbei, und es gab Wochen, in denen sie drei Mal kam. Sie begehrte die Flasche immer mehr und mehr, und auch ihren wunderbar schönen Körper, der sich wie tausend Schlangen über mein Bett wand, wenn ich mit ihr zusammen war. Sie trank den Alkohol aus meinem Bauchnabel und ließ die leere Flasche in ihre weit geöffnete Muschi stecken. Dann fickte ich sie in allen Positionen, bevor ich über ihr gieriges Gesicht wichste und das Sperma über ihre Wangen lief. Früher oder später mussten ihre Eskapaden natürlich ans Tageslicht kommen, und nach acht Monaten war es soweit. Als ich sie nach einer wahren Orgie gehen ließ, stand ihr Karl vor Wut zitternd vor der Tür und machte eine schreckliche Szene. Er schrie, dass sie auch bei mir bleiben könne, was sie dann auch tat, und weinte in meine Arme ein, als sie einschlief. Am nächsten Tag brachte sein Bruder ihre Sachen vorbei, und zwei Wochen später kam ein Brief seines Anwalts. An dem Tag, an dem die Scheidung ausgesprochen wurde, war sie volltrunken und ließ sich wieder bei hellem Tag vor dem offenen Fenster nehmen. Dann begann mein Leben mit ihr erst richtig. Wir fickten jeden Abend, und sie trank mein Sperma, als wäre es Schnaps. Aber allmählich begann ich die Portionen kleiner zu machen. Ihr Bedarf an Alkohol wurde immer geringer, und am Tag unserer Hochzeit war sie praktisch alkoholfrei. Jetzt sind wir seit drei Jahren verheiratet, und sie trinkt kein bisschen mehr. Dennoch fällt sie mir jeden Abend lachend in die Arme, kniet vor mir hin und öffnet meine Hose. Dann schaut sie mich begierig an und fragt mit ihrem süßesten Lächeln: Noch ein Schlückschen, bitte, Dolf?

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