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Die geile Party am Wochenende
Da stand ich also als Milf, fast alle meine Löcher gefüllt von Kerlen, die ich kaum eine halbe Stunde zuvor kennengelernt hatte. Viel stärker noch, lass es mich einfach wegsehen. Ich wurde einfach genommen. Ein Schwanz, kurz vor dem Explodieren, in meinem Mund und ein herrlich langer Schwanz in meiner feuchten Muschi. Und nicht zu vergessen, Nummer drei, der sich verzweifelt neben meinem Gesicht einen runterholte, um mein Gesicht damit zu bedecken. Dazu noch an jedem meiner Brüste eine eifrig knetende Hand. Und um es noch absurder zu machen, mein lieber Mann, der fleißig Fotos machte. Was so unschuldig begonnen hatte, war völlig außer Kontrolle geraten. Dabei hatte der Sommertag eigentlich unschuldig angefangen. Es war die ganze Woche über extrem heiß gewesen und mein Mann hatte beschlossen, bei dem wunderschönen Sonnenaufgang erotische Fotos von mir zu machen. Oftmals entwickelte sich während der Session das erotische Element automatisch hin zum Nackten. Es hatte eigentlich unschuldig im Schlafzimmer begonnen und wurde langsam, aber sicher erweitert, um unser Eheleben mit etwas Spannung zu versehen, bis hin zur Außenfotografie. Früh aufstehen, um die Reise zum Strand anzutreten, den ich auf Google Maps gefunden habe. Ein Strand mit Bänken und anderen Attributen, die perfekt als Kulisse dienen konnten. Ich hatte mich ordentlich gemacht und sah aus wie aus dem Ei gepellt. Blonde Haare, stolze und feste Brüste, verpackt in einem sexy Kleid mit tiefem Dekolleté. Dazu eine schmale Taille, lange schlanke Beine, ordentlich lackierte Nägel und alles abgerundet mit schönen hohen Absätzen. Ein echter Hingucker also. Wir waren begeistert und machten Fotos. Wie bereits erwähnt, wurde das Dekolleté immer tiefer und der Körper immer freizügiger. Es dauerte daher nicht lange, bis ich nackt von einem Attribut zum nächsten lief, dabei mal einen Dildo in meine Muschi steckte oder mich beispielsweise selbst befriedigte. Hauptsache, es entstanden geile Fotos. Und weil es angenehm warm war und ich mich unbeobachtet fühlte, genoss ich es auch noch selbst. Meine Nippel waren inzwischen hart geworden und meine Schamlippen schienen auch nicht mehr ganz trocken zu sein. Plötzlich der Schreck, als drei Fischer um die Ecke kamen. Dort stand ich, ganz nackt und sechs neugierige Augen auf mich gerichtet. Der Speichel lief ihnen sozusagen aus dem Mund. Die Fischer hatten zwar lange Angelruten über der Schulter, aber an den Beulen in ihren Hosen konnte man sehen, dass sie mit mehr als nur Angeln konnten. Es hätte mich nicht überrascht, wenn sie mich bereits einer gründlichen Überprüfung unterzogen hätten. Wir hatten uns entschuldigt, aber die Kerle hatten nichts davon wissen wollen. Sie sind doch wunderschön. Machen Sie einfach weiter. Ich hatte gezögert, aber mein Mann hatte die geniale Idee, Fotos zwischen den geilen Kerlen zu machen. Sie können sich sicherlich vorstellen, was dann passierte. Zuerst die Bitte um eine fremde Hand auf der Schulter, gefolgt von der Brust für meine kahle Vagina und schließlich endete es einfach damit, dass drei fremde Finger in meine spermaheischende Box gepumpt wurden. Mit all dem Kribbeln war ich so geil, dass ich mehr wollte. Ich hatte einfach befohlen: „Ich nackt, jetzt auch ihr nackt.“ Sie sträubten sich heftig, zogen schließlich aber ihre Kleidung aus. Jetzt sah ich drei steife Schwänze, die darauf warteten, bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt zu werden. Zwei Durchschnittsgröße und einer schätzungsweise ziemlich groß. Mein Mann bekam fast ein Minderwertigkeitsgefühl vor Ort. Ich kniete mich hin und packte entschlossen einen Schwanz in jede Hand. Geschickt begann ich, das Paar abzumelken. Nummer drei wollte auch ein Stück vom Kuchen abbekommen und stand vor meinem Mund. Er schob seinen Schwanz hinein und begann zu ficken. Er war erst gestoppt, als der Pfahl ganz in meinen Hals gerutscht war und mein Gesicht gegen sein Kreuz stieß. Ich würgte es heraus und hatte große Schwierigkeiten, den Koloss zu verarbeiten. Der Hengst hatte hingegen genossen und schnell seine Eier in meinen Mund entleert. Ich hatte noch ein wenig mit meiner Zunge durch das bittere Sperma gerührt und es dann lächelnd geschluckt. Da meine Vagina stark juckte, hielt ich danach den großen Penis vor den Eingang und gab ihm den Befehl, mich leidenschaftlich zu nehmen. Begeistert packte er meine Brüste und rammte aggressiv in meine feuchte Höhle. Auch ich genoss die volle Länge. Es dauerte nicht lange, bis ich und auch er dem Höhepunkt nahekamen. Ich kam zuerst und schrie: „Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaa, ich komme!“ Fast zeitgleich schwoll der enorme Schwanz an und meine Gebärmutter wurde mit einer riesigen Ladung warmen Samens gefüllt. Ich spürte, wie es gegen die Wände prallte und in Strömen aus meiner überfüllten Muschi lief. Danach stellte sich der letzte geile Kerl vor mich und ejakulierte wie wild über mein Gesicht. Haare, Gesicht, Mund, sogar auf den Brüsten, die klebrigen Samenspritzer waren überall. Mein Mann hatte seine Fotos, aber ob das wirklich beabsichtigt war, weiß ich nicht.
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