Die geile Party am Samstagabend

Wie ihr in meiner vorherigen Geschichte lesen konntet, werde ich erregt, wenn ich Sex mit Gegenständen habe. In meiner vorherigen Geschichte habe ich euch erzählt, dass ich Sex mit einem Stuhl hatte. Ich fand es so unglaublich geil, das zu tun. Eigentlich sind das so eklige und seltsame Sachen, aber ich stehe nun mal auf solche seltsamen Dinge. Jetzt habe ich das Internet durchsucht nach Beispielen und habe einige interessante und geile Ideen bekommen. Ich nehme euch mit auf einen weiteren geilen Abend mit mir selbst. Es ist etwa eine Stunde her und draußen beginnt es zu dämmern. Heute Morgen habe ich schon davon fantasiert, was ich heute Abend machen werde. Ich werde mich heute Abend mal wieder schön geil und schmutzig vergnügen. Ich werde mich wieder im Bademantel auf das Sofa setzen. Es gibt so viele Ideen in meinem Kopf, was ich alles machen möchte. Ich fange schon ziemlich begeistert und erregt zu werden. Doch ich will es langsam angehen. Ich nehme den Laptop wieder und schaue mir etwas Porno an, um noch geiler zu werden. Meine Muschi wird immer feuchter. Ich stehe auf und werfe meinen Bademantel auf den Boden. Jetzt bin ich ganz nackt. Ich schaue mich im Spiegel im Wohnzimmer an und sehe, wie meine harten Nippel immer härter werden. Ich reibe etwas an meiner Muschi und stecke einen Finger hinein. Ich schaue weiter in den Spiegel und sehe, wie ich mich selbst verwöhne. Dann stecke ich einen Finger in mein kleines Loch und fingere mich herrlich. Ich bin so geil. Ich gehe zum Tisch und schiebe meine Schamlippen an die Kante. Ich fange langsam an auf und ab zu bewegen und kreise langsam um die Kante herum. Die Kante stimuliert meine Klitoris. Ich höre, wie meine feuchte Muschi über die Kante des Tisches gleitet. In der Zwischenzeit spiele ich mit meinen Brüsten. Ich bewege mich immer schneller und spüre, dass ich gleich komme. Aber das lasse ich noch nicht zu. Ich gehe in die Küche und öffne den Küchenschrank. Ich lehne mich darüber mit meiner Muschi auf der Tür und gleite hin und her. Ich fange an, das immer mehr zu mögen und geiler zu finden. Und wieder merke ich, dass ich gleich komme. Aber auch jetzt lasse ich es noch nicht zu. Ich schaue mich um, um zu sehen, was ich noch reiten kann. Ich öffne die Tür zum Flur und gehe in die Doggy-Haltung mit der Tür zwischen meinen Beinen. Ich drücke meine Muschi gegen die Tür und bewege mich auf und ab. Ich bin so nass, dass ich einfach daran vorbeigleite. Nach einigen Minuten setze ich mich wieder auf die Bank, weil ich noch nicht kommen will. Dann sehe ich die Gießkanne stehen. Ich werde das benutzen. Ich nehme die Gießkanne und reibe mit der Tülle über meine Klitoris. Dann stecke ich die Tülle in meine Vagina. Die Ränder sind etwas scharf. Ich verwöhne mich selbst mit einer Gießkanne. Dann stelle ich die Gießkanne auf die Bank und gehe wieder in Doggy-Stellung vor die Gießkanne und lasse meine Vagina langsam über die Tülle gleiten. Ich stöhne ein wenig vor Genuss, aber auch weil es ein bisschen weh tut. Ich bleibe eine Weile still sitzen. Nach einigen Sekunden bewege ich mich auf und ab. Immer ein bisschen fester und ich bin ganz im Moment. Plötzlich muss ich dringend pinkeln. Ich steige von der Gießkanne ab und ziehe meinen Bademantel an. Ich beschließe, draußen im Garten zu pinkeln. Ich öffne die Tür und gehe nach draußen. Wo soll ich hinpinkeln? Mein Blick fällt auf einen Blumentopf mit einer Art Koniferen darin. Ich gehe darüber und lasse meinen Bademantel ein wenig offen und fange an, herrlich und schmutzig über die Pflanze zu pinkeln. Als die letzten Tropfen aus meinem Pinkelloch gekommen sind, bekomme ich die Idee, mit meiner Muschi über die Spitze der Pflanze zu reiben. Das fühlt sich eigentlich ganz gut an. Ein bisschen kratzig, aber das Gefühl, dort zu reiben, ist göttlich. Dann beuge ich die Pflanze nach vorne und bewege mich wild über die Pflanze. Ich ficke die Pflanze so gut, dass ich wieder spüre, dass ich kommen muss. Dieses Mal lasse ich es einfach geschehen und stöhne laut. Ich komme hart über die Pflanze. Ich bewege mich noch ein wenig sanft hin und her und zittere immer noch von diesem Orgasmus. Ich spüre das Zittern in meinem ganzen Körper. Ich fand es wieder super geil und aufregend, das zu tun. Es fühlt sich gut an, gegen alles Mögliche zu stoßen, Sex mit Gegenständen zu haben und einfach ungeniert zu genießen. Fortsetzung folgt…