Die geile Mucke von gestern Abend

Ich war diese Woche bei Leuten für einen Job beschäftigt. Ich war alleine dort, nach einer Stunde Arbeit wurde die Tür geöffnet und eine kräftige blonde Dame betrat den Raum. Sie grüßte mich spontan und gab an, dass sie die Putzfrau sei. Okay, ich bin Ruud und bin dabei, einige Elektroarbeiten zu erledigen. Ich machte weiter mit der Arbeit und auch die Putzfrau namens Marie fing an zu arbeiten. Wir waren eine Stunde weiter und Marie fragte, ob ich Kaffee haben wollte, und kurz darauf saßen wir im Zimmer und tranken eine Tasse Kaffee. Marie war ein sprudelnder Wasserfall. Innerhalb von fünfzehn Minuten wusste ich, dass sie geschieden war und zwei Kinder hatte und es schwer war, über die Runden zu kommen. Sie sprang von einem Thema zum anderen, und plötzlich sagte Marie, dass sie den Sex vermisste und sicherlich mehrmals den Vibrator benutzte. Ich sah sie an und sagte: „Du kannst doch so einen Kerl bekommen. Schau dir an, was für einen geilen Körper du hast und ein herausforderndes Gesicht.“ Marie strahlte ganz und stand auf und setzte sich neben mich, sah mich an und fragte: „Also würdest du mir gerne helfen?“ Dabei streichelte sie über meinen Oberschenkel und natürlich stand mein Schwanz steif in der Hose. Marie stand auf, nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wie es passierte, weiß ich nicht, aber innerhalb weniger Minuten lagen wir nackt nebeneinander. Marie keuchte schwer, ihre großen Brüste wippten hin und her, sie spreizte ihre festen Oberschenkel und ich sah eine kahle Muschi mit dicken, straffen Schamlippen. Geil stopfte ich meinen pochenden Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es war keine romantische Angelegenheit, wir beide fickten hart und Marie bat um mein Sperma. Kurz darauf spritzte ich sie voll mit warmem Sperma. Wir blieben noch eine Weile liegen, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn mit ihrem geilen Gesicht sauber. Ruud, wir müssen jetzt schnell anziehen, denn der Besitzer kommt bald nach Hause. Aber würdest du mich auch zu Hause ficken? Dann nehmen wir uns wirklich Zeit dafür. Ich freue mich schon auf das nächste Mal.