Die geile Mucke

Ja, die Massage-Salons dürfen wieder öffnen. Man merkt erst, dass man etwas vermisst, wenn es nicht mehr erlaubt ist. Also habe ich direkt eine Ganzkörpermassage in einem Salon in der Nähe gebucht. Am vereinbarten Tag und zur vereinbarten Zeit klingele ich. Ein Mann öffnet mir die Tür. „Komm rein. Willst du, dass ich Handschuhe anziehe?“ – „Nein, das scheint mir nicht nötig zu sein.“ Er führt mich in den Behandlungsraum. „Wenn du dich ausziehst, komme ich gleich wieder zu dir.“ Nackt lege ich mich auf die Massagebank, ich liege auf dem Bauch, als er zurückkommt. Er deckt meinen Körper ordentlich mit Handtüchern ab und beginnt mit der Massage. Von oben nach unten, er beginnt bei meinen Schultern, Armen, Rücken, kein Fleckchen lässt er aus. Er überspringt meinen Hintern und massiert meine Beine, bis zu meinen Zehen. Mein Körper glänzt vor Öl Dann fängt er mit meinen Po an Manchmal zieht er sie ein bisschen auseinander Ich fühle manchmal seine Daumen direkt an meinen Schamlippen entlanggehen Das wird wohl dazugehören Aber ich bemerke schon, dass ich feucht werde Nein, das kann nicht sein Ich versuche mich auf die Massage zu konzentrieren Dreh dich doch mal um Da liege ich dann nackt Er betrachtet mich und legt dann wieder die Handtücher über meinen Körper Er massiert die Oberseite meiner Beine, er geht immer weiter nach oben Um ihm meine Oberschenkel gut massieren zu lassen, lege ich meine Beine etwas weiter auseinander Wenn er oben ankommt, streift er mit seinen Fingern entlang meiner Schamlippen Er muss fühlen, wie nass ich bin, denn er streicht mit seinen Fingern gerade entlang meiner Muschi. Dann spüre ich einen Finger an der Öffnung meines Lochs, er hält kurz an, um zu sehen, ob ich reagiere. Aber ich bleibe still liegen, bitte mach weiter schreit mein Körper. Als Ermutigung spreize ich meine Beine noch ein wenig weiter. Dann gleitet sein Finger hinein. Ein leichtes Stöhnen entweicht mir, das ist so lange her. Ermutigt durch das gebe ich, steckt er einen zweiten Finger dazu. Langsam stoßen seine Finger in meine klitschnasse Muschi. Noch einen Finger dazu, ich bin so nass, das geht einfach. Er fängt an, mich fester mit seinen Fingern zu ficken. Immer lauter stöhne und keuche ich. Ich ziehe meine Beine etwas zu mir heran, was für ihn das Zeichen ist, fester zu stoßen, immer fester, bis ich es nicht mehr aushalte. Mein Saft spritzt über seine Hand. Wow, ich liege immer noch da und komme zu mir, als er sagt, dreh dich mal um. Er nimmt ein Kissen für unter mein Becken. Meine Beine etwas auseinander, meine Muschi noch tropft von seiner geilen Fingerarbeit. Ich höre die Verpackung eines Kondoms reißen und spüre, dass er auf das Sofa klettert. Er legt seinen harten Schwanz vor den Eingang meiner Muschi. Oh, der ist ziemlich groß, aber er gleitet ganz einfach ganz hinein. Dann zieht er ihn ganz heraus, um seinen harten Schwanz wieder ganz tief in meine Muschi zu stoßen. Dies wiederholt er mehrmals, ich werde verrückt. Ich will, dass er mich fickt. Ich will seinen harten Schwanz in mir spüren. Er erhöht sein Tempo. Immer härter fickt er meine feuchte Muschi. Ich spüre, dass ich fast wieder komme und dann hört er auf. Ich stöhne, dass er weitermachen soll. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst, sagt er. Ich drehe mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Jetzt sehe ich seinen Schwanz in meine Muschi eindringen und dass ich das aushalten kann. Er packt meine Beine für besseren Halt und fängt an, hart und tief zu stoßen. Immer spüre ich, wie sein Schwanz meine Muschi komplett ausfüllt. Ich stöhne und keuche und er wird immer härter. Meine Muschi spannt sich um seinen harten Schwanz und ich komme wieder zum Höhepunkt. Weil er weiterhin fickt, hält mein Orgasmus lange an. Dann spüre ich, dass er kurz vor dem Kommen ist. Noch ein paar Stöße und er kommt stöhnend zum Höhepunkt. Er zieht seinen halb erschlafften Schwanz aus meiner Muschi, die noch schön nachtropft. Ich ziehe mich wieder an und bedanke mich bei ihm, bis zum nächsten Mal, sagt er. Das kann ich versprechen, ich komme wieder zurück.