Sex Geschicht » Hetero » Die geile Frittenbude um die Ecke


Ich habe nie erwartet, dass es an diesem Abend passieren würde. Ein Fest wurde von einigen Freunden organisiert und so hatten wir an diesem Abend eine schöne gemütliche Gesellschaft. Viele kannten sich nicht, aber das machte es gerade gemütlich. Tolle Musik, tolle Location und eine angenehme Atmosphäre. Ich hatte ihn schon einmal gesehen und hatte er nun zu mir gewinkt oder zu jemand anderem? Die Location gehörte also seinen Eltern. Wirklich jeder war beeindruckt davon. Aber seine Eltern liefen auch herum, total nette Leute ohne Allüren. Sein Vater war wirklich gutaussehend, das durfte man ruhig sehen. So etwas erlebt man nicht oft. Ich hatte mir gerade ein Getränk bestellt, sah ihn wieder stehen, nicht komisch, aber mit all den Mädels um ihn herum. Sieht gut aus, das zieht offenbar an. Sehe ihn lächeln, aber auch mehr so als müsste ich jetzt mal lachen. Er nimmt mein Getränk an, plötzlich steht er neben mir. Schau mich nicht direkt an, aber kann ich mit dir sprechen? Es war wirklich an mich gerichtet. Laufe in einer Viertelstunde in Richtung der Brücke und dann kurz davor nach rechts, dort ist ein kleines Schuppen. Aber wenn du das heute Abend nicht willst, kann ich das verstehen, schau einfach. Und weg war er. Unterhalte mich noch ein bisschen mit ein paar Leuten, gehe dann zur besagten Brücke und biege ab. Tatsächlich sehe ich weiter hinten einen Schuppen. Gehe dorthin. Sehe ihn schon auf der Bank sitzen. Na, schön, dass du dir doch die Mühe gemacht hast, zu kommen. Er scheint wirklich nett zu sein, höflich, ein bisschen schüchtern, überhaupt nicht eingebildet. In einfacher kurzer Hose und Shirt. Sehe jetzt erst, dass er ein paar Tattoos hat, passt gut zu ihm. Er muss trainieren, sehe ein paar Arme, oh je, auch sein Oberkörper ist muskulös. Normalerweise mache ich das nicht so schnell, aber da du hier wohnst und die Art und Weise, wie du gefragt hast, mochte, bin ich hier. Schau mal, ich hatte ein paar Gläser und goss uns ein. Prost! Was für ein köstlicher Wein. Genoss den Ort, die gesamte Umgebung so miteinander. Fühlte mich wohl. Lag auch definitiv an seiner Art zu handeln. Oh, ich bin Tim, sorry, ganz vergessen, mich vorzustellen. Joyce, Joyce, wollte dich gerne einmal sprechen. Du bist mir schon früher aufgefallen, musste der richtige Moment sein, um dich anzusprechen, daher stand ich plötzlich neben dir und erzählte dir von diesem Ort. Du hast schon Aufmerksamkeit bekommen, ich habe glaube ich nicht wirklich gelacht, etwas für dich. Nun ja, stimmt, habe das öfter mit den nettesten und wirklich hübschen Mädchen, die mit mir reden, aber ich weiß warum, stört mich nicht, war nur gerade genervt davon. Ich sehe an dir, dass du ein ganz anderer Typ bist, das finde ich viel schöner, meine ich wirklich. Ich wurde ein bisschen rot, wie er so sagte. Ich bin ein ganz bodenständiger Typ, nichts von alledem, Tim, denke ich auch. Das schätzte er. Wir plaudern gemütlich. Freue mich, dem Festtrubel kurz zu entkommen, später wieder, aber jetzt gerne mit dir plaudern, Tim, dasselbe schön so miteinander. Und bevor ich es bemerkte, gab ich ihm einen Kuss. Tim genauso überrascht. Aber wir schauen uns an, drehen uns zueinander und wieder ein Kuss, diesmal länger, wie schön sich das anfühlt. Streiche über sein Gesicht, er über meins. Komm, Tim nimmt meine Hand. Öffnet die kleine Tür des Schuppens. Schaltet ein Licht an. Da ist ein Whirlpool, wie cool. Der Schuppen ist größer als ich zunächst dachte. Es gibt sogar ein Bett, eine Couch und eine kleine Bar. Tim, das ist toll, was für ein Ort, oh mein Gott, ja. Von außen sieht man nicht, dass es so eingerichtet ist. Das ist auch beabsichtigt. Tim dreht an einem Knopf und jetzt gibt es nur noch ein schwaches Licht, das es noch besser macht. Und schaut auf den Whirlpool. Ja, das klingt gut, finde ich. Möchte nichts überstürzen, aber nackt ist es am angenehmsten. Vertraust du mir? Werden wir tun, helfen uns gegenseitig, alles auszuziehen. Fühlt sich nicht falsch an. Er hilft mir, einzusteigen. Fühlt sich herrlich an, sitzen gemütlich nebeneinander. Natürlich habe ich seinen Körper gesehen, er meinen. Wir beide lachen. Noch etwas trinken, Tim hat schon eingegossen. Was für ein Abend. Komm her, ich gebe ihm einen Kuss. Danke für diesen Moment, super so zusammen. Ja. Komm her, nimm sein Glas und stell es anders hin. Es passiert einfach. Krieche auf Tim, schlage meine Arme um seinen Hals. Wir küssen uns. Seine Hände bleiben ordentlich um meine Taille, ich spüre, dass er mich streichelt. Gehe mit meiner Hand unter Wasser, streichle seinen Bauch, gehe weiter nach unten, spüre es. Streichle seinen Penis. Tim sieht mich mit großen Augen an. Küsse ihn. Gut. Weitermachen oder lieber nicht. Nur wenn du auch weitermachen willst. Nun, das wusste ich schon. Steig ein wenig höher, das geht von selbst. Lass mich ganz auf seinen steifen Schwanz sinken. Lass mich jetzt einfach so sitzen. Puh, Tim gut. Seine Hände streicheln meinen Hintern. Bewege mich jetzt ein wenig auf und ab. Tim hilft mir. Wir gehen in eins auf. Nie Sex gehabt, aber das war doch sehr schön. Geht langsam, Joyce und Tim stehen auf. Er kennt noch einen netten, schönen Ort. Zusammen aus dem Whirlpool. Tim führt mich nach draußen. Es steht eine Loungebank unter dem Vordach. Ich setze mich. Halte Tim auf. Setze ihn vor mich. Nehme seinen steifen Schwanz in die Hand. Schau ihn an. Wir lächeln uns an. Ziehe seine Vorhaut zurück. Sehe eine ziemlich große Eichel, lecke sie vorsichtig. Noch einmal. Höre, wie Tim stöhnt. Nehme seinen Schwanz in meinen Mund, lutsche ihn schön. Schön zu machen. Oh, Joyce, jetzt mal aufhören, sonst komme ich schon. Tim drückt mich auf die Bank zurück. Er will mich lecken weiß genau, wie man meine Klitoris gut berührt Stöhne leise, es fühlt sich mächtig an Motiviere ihn, Tim braucht es nicht Tim ja, mach weiter Ich komme schon Ein wunderbares Gefühl durchdringt meinen Körper Tim bemerkt es Lass mir Zeit, um mich zu erholen Kniet zwischen meinen Beinen Seinen erigierten drückt er in mich Greift seine Pobacken und drückt ihn in mich Ja, mach weiter, es fühlt sich gut an, willst du abspritzen Tim nimmt sich Zeit Aber zieht seinen erigierten aus mir heraus, er kommt Ohhh ja, Joyce Schau, wie sein Samen herausspritzt und auf meinen Bauch landet Wow, wie schön ist das zu sehen Streichle seinen Penis, alles spritzt er auf mich Ohh wow, ich kann nicht mehr, ist doch gut so, komm, leg dich neben mich Streicheln uns gegenseitig Beide beeindruckt von dem, was wir erlebt haben Küssen uns Doch bald mischen wir uns wieder unter die Gäste Niemand bemerkte, dass wir kurz weg waren Wir blieben gemütlich beieinander Und die anderen Interessierten blieben automatisch auf Abstand Ich blieb diese Nacht bei Tim Wir wollten beide gerne

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