Die ganze Story von Klaus und seiner neuen Karre

da lag ich also, nach vorne gebeugt über die Arbeitsplatte. Sein Sperma lief langsam aus meinem Hintern und er stand hinter mir, immer noch mit heruntergelassener Hose, und starrte auf sein Handy, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich kochte vor Wut. Was glaubte er eigentlich? Und gerade als ich weglaufen wollte ins Badezimmer, packte er mich an meinem Handgelenk und fragte mich mit ernstem Blick in seinen Augen: „Wer wird meinen Schwanz sauber machen?“ Vor Wut spuckte ich ihm ins Gesicht und begann zu schreien, während ich versuchte, mich aus seinen Händen zu befreien. Mit seiner Hand wischte er meine Spucke von seinem Gesicht und leckte sie von seinen Fingern. Ich fragte ihn, was er noch von mir wollte. Lass mich los. Er genoss es sichtlich und hatte einen sehr dominanten Blick in seinen Augen. Dann umklammerte er fest meinen Hals und zog mich erneut zu sich heran, drückte seinen Mund fest auf meinen und schob seine Zunge erneut hinein. Mit seiner anderen Hand packte er fest mein Geschlecht und begann mich wie verrückt zu fingert. Nach etwa einer Minute drückte er mir den Kopf nach unten und befahl mir, seinen Schwanz sauber zu lecken. Aber sein Schwanz wurde immer härter und inzwischen wurde ich wie am Abend zuvor tief in den Hals gefickt, bis er erneut kam. Er sagte, wie sehr er mich liebte und wie oft er darüber gekommen war, dass er mich fickte. Ich bat ihn, bitte zu gehen, woraufhin er seine Hose anzog, mich noch einmal packte und schließlich ging. Dort sitze ich auf dem Boden. Abgespritzt und erniedrigt Ich habe mehrmals meine Zähne geputzt und mehrmals geduscht Das erste Jahr meines Lebens hier in Ägypten war ein Traum Ich war überglücklich, und jetzt hatte sich alles in einen Albtraum verwandelt Ja, ich genoss den harten Sex in vollen Zügen und freute mich darauf, von meinem Geliebten als Sexsklavin benutzt zu werden Ich hatte ihm meinen Körper gegeben Ich war seine Frau und hatte nie gedacht, dass ich in diese Situation geraten würde Plötzlich fühlte ich mich auf der Straße auch anders Immer wurde ich als weiße Frau angestarrt, aber jetzt fühlte es sich ganz anders an Was würden sie denken Welche Fantasien würden diese Männer haben Wenn mein Mann zur Arbeit ging, zog ich wieder meinen Slip an Es war mittlerweile eine Woche her Ich hatte nur mit meinem Mann Sex, und ich hatte beschlossen, das Ereignis nicht mit ihm zu teilen Wenn er mich fickte, kamen die Bilder regelmäßig wieder vor meinem inneren Auge, aber ich schaffte es, sie zu verdrängen Wenn sein Freund bei uns war, begann mein Herz schneller zu schlagen, und ich wünschte mir, dass er schnell wieder gehen würde, aber ich durfte nichts zeigen. Als mein Mann vor Tagen nach Frankreich abgereist ist für ein neues Geschäftsprojekt, hoffte ich nur, dass ich die Tage ruhig verbringen könnte. Als ich morgens alleine in meinem Hinterhof beschäftigt war, stand plötzlich sein Freund vor mir. Er fragte, wie oft ich an ihn gedacht hätte. Ohne seine Frage zu beantworten, bat ich ihn höflich zu gehen, aber er sagte, ich habe dir ein Versprechen gemacht, Schatz, und dann sagte er, dass er sich freigenommen hätte. Panik überkam mich und ich wollte schnell ins Haus rennen, aber es gelang mir nicht, ihn draußen zu halten. Ich versuchte erneut loszukommen, aber ich konnte keinen Weg finden. Er war viel größer und stärker als ich. Wir hatten einen großen Spiegel im Zimmer stehen. Dieser war vom Boden aus einen Meter hoch. Er packte mich von hinten, steckte seine Finger in seinen Mund und brachte sie in mein kleines Hinterteil hinein. Dann steckte er seinen riesigen Schwanz in meinen Hintern und keuchte mir ins Ohr. Wir sahen uns im Spiegel an, während ich langsam, aber tief gefickt wurde. Ich erinnere mich noch daran, wie er zu mir sagte: Schatz, ich liebe dich so sehr, ich werde dir beweisen, dass du den falschen Typen gewählt hast. Er nahm mich bei den Hüften und hielt mich hoch in der Luft, während er weiter pumpte. Dort hing ich direkt vor dem Spiegel, so dass ich gezwungen war, dieses Erlebnis weiter zu beobachten. Zum ersten Mal sah ich mit eigenen Augen, wie mein Anus gedehnt wurde und seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Anus gleiten sah. Er lässt mich immer wieder wissen, was für ein herrlich enges Ärschchen ich habe und dass er mich tagelang großartig ficken wird. Tränen sammeln sich in meinen Augen und ich flehe ihn an aufzuhören, während ich gleichzeitig auf dem Rhythmus seiner tiefen Stöße stöhne. Ich spüre, dass ich kurz vor dem Orgasmus stehe und flehe ihn erneut an aufzuhören, aber das spornt ihn nur noch weiter an, und er merkt, dass mein Körper sich zusammenzieht und beschließt, auch meine Muschi mit seiner Hand zu füllen, bis ich einen Höhepunkt erreiche und den halben Spiegel vollspritze. Ich komme schreiend und wie ein glückliches Kind fängt er stolz an zu lachen und fängt an, meine durchnässte Muschi auszusaugen. Jede Berührung an meiner Muschi bringt mich zum Zittern. Ich will das nicht, aber ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Er zieht mit seinem Finger einen Strang Sperma aus meinem Anus und schiebt ihn mir in den Mund. Ich habe nicht einmal bemerkt, dass er auch gekommen ist. Dann packt er mich fest an den Mund und schiebt seine Zunge tief hinein. Der Geschmack meines Muschisafts und seines Spermas ist völlig neu für mich. Jetzt lasse ich alle Spannungen los und lasse alles über mich herfallen. Minuten geniet er mit seiner Zunge in meinem Mund Die inzwischen bekannten Zungenbewegungen entlang meiner Zähne gehen weiter Ich kann nicht anders, als regelmäßig sowohl meinen eigenen Speichel als auch seinen zu schlucken Die Stunden und Tage, die folgen, bestehen aus Sex Langsamer Sex, tiefer Sex, harter Sex, intensiver Sex Es ist ein großes Fickfest und zum ersten Mal seit langer Zeit verlasse ich mein Haus nicht Ich dachte, Moussa sei unersättlich, aber dieser Mann konnte noch viel weiter gehen Ich habe den Überblick verloren, aber ich denke mit Sicherheit, dass ich in den letzten Tagen mindestens zehnmal gefickt wurde Ich bin sicher zehnmal gekommen Wir haben uns gegenseitig erschöpft Es war unmenschlich Seit ich nach Ägypten gekommen bin, habe ich standardmäßig die Pille genommen Das war auch gut so, denn wenn ich im Nachhinein daran denke, wurde definitiv eine Menge Sperma in mich gespritzt Selbst zehn Minuten, bevor ich meinen Mann zurück erwartete, hat er mich immer noch voll gefickt Er ging mit einem Lächeln und sagte: Das nimmt uns keiner mehr weg.