Sex Geschicht » Hetero » Die fettesten Feiertage aller Zeiten


Vera ist eine blonde Dame. Sie war damals, als es passierte, ich. Sie hatte zu der Zeit schon seit zwei Jahren einen Freund. Ich war etwa vier Jahre alt. Wir waren beide früh dran. Wir arbeiteten nebenbei zusammen in einem Supermarkt. Vera erzählte mir vertraulich manchmal, dass sie nicht immer ganz brav war. Das hat mich etwas beeinflusst. Sie erzählte, dass sie im Urlaub ohne ihren Freund schon mal etwas mit einem anderen Jungen gemacht hatte. Du bist jung und mit diesem Vertrauen haben wir manchmal Witze darüber gemacht, wie ich sie zum Beispiel einmal in einem der Kühlräume tun wollte. Bis zu dem Tag, an dem sie nach unserer Pause sagte, dann sehe ich dich so. Ich wusste nicht, ob das ernst gemeint war. Ich beschloss, darauf einzugehen, falls es nicht ernst gemeint war, musste ich zufällig dort sein, dachte ich. Vera stand tatsächlich in ihrem Kühlraum, sie arbeitete auf der Gemüseabteilung. Als wir uns gegenüber standen, entschied ich mich, sie zu küssen. Es könnte gut sein, denn abends war es einfach ruhiger mit dem Personal. Während wir knutschten, griff ich nach ihrem Hintern und begann sanft zu kneten. Wir beschlossen aufzuhören und nach der Arbeit weiterzumachen. Als Teamleiter der Abendschicht musste ich schließen und konnte also arrangieren, alleine mit ihr zu sein. Gesagt, getan, nach der Arbeit standen wir uns in der Kantine gegenüber und küssten uns leidenschaftlich. Wir waren allein. Anfangs war das Gefühl doppelt. Wir waren beide in einer Beziehung. Trotzdem machten wir weiter. Ihr Rock ging über ihre schmalen Hüften. Dort stand sie dann. In unserer Kantine in einem String. Ich fingerte sie hart und schnell. Dann kniete sie sich hin und öffnete meine Hose. Sie fing an, herrlich mit ihrem kleinen Mund zu blasen. Herrlich tief. Ich kam zum ersten Mal in ihrem Mund. Danach machte sie mich wieder hart und beugte sich nach vorne. Ich zog ihr Höschen über ihren Hintern und drückte meinen steifen Schwanz in sie, gefolgt von einem lauten Stöhnen. Wir fickten gegen die Wand, bis sie sich auf den Kantinentisch legte. Der Tisch wackelte heftig hin und her. Sie kniete sich wieder hin und blies mir zum zweiten Mal herrlich ins Gesicht, bis sie hinter ihrem Hals fertig war. Es sollten noch viele Runden in der Kantine folgen. Und nach jedem Durchgang holte ihr Freund sie treu von der Arbeit ab. Als sie eingestiegen war, gab sie ihrem Freund einen herrlichen Kuss. Mit demselben Mund, in dem ich vor zwei Minuten gekommen war.

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