Sex Geschicht » Hetero » Die fetten Jahre sind vorbei


Was nach Hause und hast es eilig gehabt. Ich werde morgen von zu Hause aus arbeiten und brauche meinen Laptop. Mist, den habe ich im Büro gelassen. Keine Lust mehr, ihn jetzt abzuholen, morgen früh einfach auf und ab. Freue mich auf einen gemütlichen Abend für mich, schönes Wetter, werde draußen sitzen. Habe etwas Einfaches zubereitet, danach gleich duschen, habe ein hübsches frivoles Kleid ohne etwas darunter angezogen, warm genug. Lust auf einen entspannten, etwas verrückten Abend, habe es verdient. Mein Freund liegt schon bereit, gleich werde ich mit ihm spielen. Gerade als ich mich hinsetze, klingelt es. Nein, was jetzt schon wieder, sicherlich ein Sammler. Aber gut, öffne ich die Tür. Han steht vor meiner Tür. Was machst du hier? Wollte gerade losgehen, Lotte, deine Kollegin, kam zu mir, sie hatte gesehen, dass du deinen Laptop vergessen hast und wusste, dass ich in der Nähe von Deventer vorbeikomme, und fragte mich, ob ich ihn bei dir abliefern könnte, deshalb stehe ich jetzt hier bei dir. Wow, toll, dass Lotte daran gedacht hat. Komm rein, ich mache einen Kaffee, du musst nicht gleich gehen, es sei denn, du hast etwas Dringendes. Äh nein, ich habe Zeit für eine Tasse Kaffee. Ich wies ihm den Weg nach hinten und machte einen Kaffee. Es war nett, mal außerhalb der Arbeit mit ihm zu sprechen. Danke. Äh, weißt du, dein Kleid scheint ziemlich durch, die Sonne schien gerade darauf, macht mir nichts aus, aber ich wollte es erwähnen. Hoffentlich stört es dich nicht, sonst ziehe ich etwas anderes an. Nein, es ist mir egal, du bist schließlich zu Hause. Er meinte es ehrlich, keine versteckten Absichten, das spürte ich. Es war sehr angenehm, mit Han zu plaudern. Meine letzte Beziehung war vor einem Jahr und ich hatte überhaupt keine Lust auf einen neuen. Ich änderte meine Sitzposition und mein Spielzeug wurde sichtbar, ich hatte es ordentlich unter einem Kissen versteckt, aber jetzt war es deutlich zu sehen. Han bemerkte es, musste lächeln. Ich war wirklich peinlich berührt und errötete stark. Ach Inge, mach dir keine Sorgen, manchmal machen wir ein so großes Ding daraus, aber warum sollten wir kein Spielzeug zu Hause haben dürfen? Du hast es ordentlich versteckt, dumm, dass ich es jetzt sehen musste. Wenn es auf dem Tisch lag, würde ich es schon seltsam finden hahaha. Musste auch lachen, Joh, ich habe selbst so ein Spielzeug, das benutze ich auch, ist nichts dabei. Echt, was ist das für ein Ding, war neugierig, aber es wurde kein seltsames Thema, wir konnten einfach darüber reden. Nun, dann schalte ich es ein und stecke mein Steifes rein und dann werde ich schön stimuliert, ein angenehmes Gefühl. Joh, verstehe ich, solange es angenehm ist. Benutze meins ziemlich oft, schäme mich nicht dafür, stehe ein bisschen darauf. Bin schon eine Weile alleine und in meiner vorherigen Beziehung wurde ich weniger verwöhnt als mit meinem Spielzeug. Brauche es manchmal wirklich. Hatte genau dasselbe in meiner Beziehung. Durfte froh sein, einmal im Monat Sex zu haben. Endete schließlich komplett im Chaos, nicht nur weil wir keinen Sex mehr hatten, alles zusammen. Die Zeit verging. Wie schön, dass Han hierher kam, vor mir vor langer Zeit so einfach mit jemandem zu plaudern. Inge danke für den leckeren Kaffee, gehe hin, wir sehen uns auf der Arbeit. Ließ Han raus. War wieder hinten zu Hause. Konnte meine Gedanken nicht wirklich zusammenhalten. Ein Gefühl in mir musste an Han denken, an unser schönes Geplauder. Erst jetzt merke ich, wie sehr ich das vermisst habe. Schon zu lange in einem bestimmten Modus nach meiner Scheidung. Das hat mir echt gutgetan. Natürlich sprach ich Han auf der Arbeit an, aber nicht wie zuletzt bei mir zu Hause. Merkte, dass ich auflebte, wenn er auf unserer Abteilung vorbeikam und ein Gespräch führte. Vergesse diesen Freitag nie wieder. Lotte hatte frei, musste noch etwas erledigen, das Wochenende sah manchmal davor aus, wieder alleine zu verbringen. Unterhielt mich wirklich gut, aber hatte auch einmal ein enttäuschendes Wochenende. Kommt Han auf meine Abteilung. Joh, weiß nicht, ob du Pläne hast, aber wenn es dir gefällt, komm jetzt zu mir zu Besuch. Schau einfach, nichts muss. Er gab einen Zettel mit seiner Adresse Nach Hause Oh, warum nicht? Zum Glück keine lange Fahrt. Klingeln. H. Inge, wirklich toll, dass du gekommen bist, komm rein. Geh einfach weiter, als wärst du zu Hause, gemütlich. Aber du bist ziemlich schnell hier. Schon mal etwas gegessen? Ähhh nein, hatte noch keinen Hunger. Nun, ich mache etwas vorbereitet, schnell erledigt. Schön, ihn in der Küche zu sehen, wirklich aufmerksam, fand es schön ihn so beschäftigt zu sehen. Es dauerte nicht lange und er hatte schon etwas Leckeres zubereitet. Bekam einen Teller Essen, guten Appetit. Dabei plauderten wir. Ich merkte wieder, dass ich dieses Gefühl vermisst hatte, so mit jemandem zu sein. War glücklich, es bedeutete mehr für mich, als ich dachte. Und schmeckt es? Mmm, köstlich, ich bin nicht so eine Küchenfee, das gebe ich ehrlich zu. Pff, kann nicht besser sein, danke schön. Han brachte die Teller in die Küche, wir gingen nach draußen, setzten uns, tranken etwas zusammen. Einer konnte noch eins vertragen, musste noch fahren. Han berührte mich spontan, es war emotional, bin gerade so, weil du so lieb bist, kochen, ein besorgter Typ, sehr nett. Han lächelte. Mache ich gerne. Schön, hier zu sein, er machte es mir gemütlich. Meine Drinks wurden etwas mehr, es war schon ziemlich spät. Du musst noch fahren, Han sah, dass das nicht klug war. Nein, das scheint mir nicht klug, ich bereite das Gästebett vor, du gehst nicht mehr auf die Straße. Es war Zeit, schlafen zu gehen. Folgte Han nach oben, zeigte mir mein Bett für diese Nacht, frischte mich auf, wünschte ihm eine gute Nacht. Es hat mich heute Abend ziemlich erschöpft, eine Art Spannung fiel von mir ab. Ich fiel schnell in Schlaf. Musste mich am nächsten Morgen kurz orientieren, wo ich war. Natürlich leise zum Badezimmer, musste dringend pinkeln. Schaue vorsichtig nach ihm, ob er noch schläft. Dann schleiche ich mich auch noch ins Bett. Sehe Han halbnackt im Bett liegen, bleibe eine Weile schauen, schön. Ich will mich gerade umdrehen, aber Han hat mich schon gesehen. Guten Morgen. Komm schon, leg dich hier hin und entspann dich. Han zieht die Decke über sich. Lege mich neben ihn. Konntest du ein bisschen schlafen? Ja, ich war sehr schnell in einem tiefen Schlaf. Ein anderes Bett ist immer eine Überraschung, ging von selbst. Rutsche näher an ihn heran, lege meinen Kopf an seine Schulter, streichele seine Brust. Wir sagen eine Weile nichts, finden es ok so. Ich schaue Han an, gebe ihm einen Kuss. Danke für den sehr netten Abend und dass ich bleiben konnte. Nun, normalerweise das Mindeste, was ich tun konnte. Streichle seinen Bauch, schaue ihn an, gehe weiter nach unten, spüre seine halbe Erektion, streichle seine Eier und dann wieder seinen Penis. Er reagiert, wird jetzt steif in meiner Hand. Nur wenn du wirklich willst, du musst nicht. Psst, alles klar. Er öffnet meinen BH, streichelt meine vollen Brüste. Fühlt sich gut an. Er legt sich auf die Seite, spüre seine Hand an meinem Höschen. Warte, ziehe das selbst aus. Lege es neben das Bett. Spüre seine Finger zwischen meinen Beinen, spreize sie. Ohhh Gott, er streichelt meine Klitoris. Was für ein herrliches Gefühl. Drücke ihn auf den Rücken, setze mich auf ihn, nehme seinen harten Schwanz und drücke ihn gegen meine Muschi, lasse mich fallen. Ohhhh ja, Han, spürst du das gut, das ist wirklich schön. Wusste nicht, dass es so schön sein könnte. Wir haben einen herrlichen Rhythmus. Spüre, wie er jetzt meine Klitoris streichelt, fühlt sich großartig an. Reite auf ihm. Ohhh Inge, ich komme schon. Ohhh herrlich. Ja, gib her, spritz in mich, will ich. Sehe seinen Ausdruck, schön. Han vergesse mich nicht, streichle weiter und stoße in mich. Schließe meine Augen, lasse das Gefühl kommen. Ja, ich komme. Jaaa, Han, jaaa, du bringst mich zum Höhepunkt. Glückselig schauen wir uns an. Krieche nah an ihn heran, genieße immer noch. Bleiben im Bett, den ganzen Morgen Liebe machen. So froh, dass ich bleiben musste schlafen.

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