Sex Geschicht » Hetero » Die fetten Beute: Ein verschwenderischer Raubzug in der Stadt


Schon zwei Tage saßen wir in diesem Hotel fest wegen des Corona-Virus, die Mahlzeiten und anderen Wünsche wurden auf unsere Zimmer gebracht. Aber die Tage waren lang in einem Hotelzimmer. In der vergangenen Nacht hatte ich kaum geschlafen, weil das Paar im Zimmer neben mir ziemlich laut war. Ein komplettes Hörspiel ihrer sexuellen Stellungen konnte ich buchstäblich in meinem Hotelzimmer hören, während ich versuchte einzuschlafen. In der vergangenen Nacht hatte ich schon ein paar Mal an die Wand geklopft, damit sie leiser sein würden. Es stellte sich heraus, dass es ein niederländisches Paar war, denn ich hörte ihn sagen: „Er ist eifersüchtig“. Danach hörte ich sie kichern. Ich hatte das Paar schon ein paar Mal im Flur getroffen. Er war ein muskulöser Angeber und sie war ein herausfordernder südlicher Typ, ziemlich sexy. Mit ihren langen braunen Haaren, großen braunen leuchtenden Augen, ihren vollen sinnlichen Lippen und ihrem üppigen Körper, ihre Brüste waren groß und baumelten unter ihrem engen Shirt. Sie war größer als er und sie grinsten, wenn ich vorbeilief und ihnen höflich zunickte. Aber sie hatten auf jeden Fall Ausdauer, denn ihr pornografisches Hörspiel ging die ganze Nacht lang. Auch jetzt mitten am Nachmittag tobten sie weiter und ich wurde unruhig und rieb gelegentlich an meinem Penis, der ziemlich steif wurde von ihrem Gestöhne und Keuchen, trotzdem hämmerte ich wieder an die Wand. Ich hörte sie lachen und sie machten ungestört weiter. Macht es dich nicht an zu denken, dass er hören kann, wie du genießt, hörte ich ihn plötzlich sagen. Es wurde mit einem flehenden Stöhnen beantwortet. Brauchst du noch einen Schwanz, fragte er plötzlich. Wieder Stöhnen und dann wurde es kurz still und ich wurde nervös. Mein Penis stand steif in meiner Hose und wartete darauf, was passieren würde. Dann wurde an meiner Tür geklopft. Ich stand abrupt auf, machte meine Hose zu und öffnete die Tür. Dort stand er schamlos in der Türöffnung, nur mit einem Handtuch um die Taille. Er fragte, ob ich mich langweilen würde und lud mich ein, auf ihr Zimmer zu kommen. Das Angebot nahm ich gerne an und als ich in ihr Zimmer kam, wusste ich warum. Die italienische Schönheit lag nackt im Bett und wartete auf mich. Sie lachte spontan und ich starrte fassungslos auf ihren vollen nackten Körper und ihre großen Brüste, die mich einluden, hineinzubeißen. Nach einigen Höflichkeitsfloskeln gab mir der Angeber ein Kondom. „Hier, ein Geschenk vom Hotel“, sagte er lachend. Sie fragten, ob ich mich ausziehen wollte, was ich nur zu gerne tat. Nackt legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen. Ihre großen Augen strahlten und ich spürte, wie ihre warme Hand anfing, meinen bereits steifen Penis zu massieren. Ihr Freund legte sich auf sie, steckte sein „Werkzeug“ in ihre saftige Muschi und begann hart zu stoßen. Während ich gespannt und etwas unbehaglich zusah und ein Kondom über meinen Penis zog, schrie sie vor Schmerz, als der Angeber sie festhielt. Auch er stöhnte wie ein wildes Tier und fickte sie fast platt. Etwas in mir wollte das auch und ich fing an, ihre vollen Brüste zu massieren und leicht hineinzubeißen, während sie intensiv gefickt wurde. Und ganz solidarisch machte ihr Freund Platz. „Ich denke, unser Gast ist bereit, dich zu nehmen.“ Er lächelte und sagte: Sie nickte und sah mich flehend mit ihren großen braunen Augen an. Er machte Platz und ich folgte seinem Beispiel und kletterte fast auf ihrem heißen, flehenden Körper. Ich fühlte meine Rakete in ihre warme, saftige Furche gleiten und begann langsam und immer härter zu stoßen. Ihr Freund ermutigte mich. Komm schon Bart, fick sie, sie hat es verdient. Ich stieß und stieß und sah, wie ihre schönen großen braunen Augen mich flehend ansahen, während ich sie mit meinem Schwanz festhielt. Ich pausierte fast erschöpft. Sie drehte sich um und ihr Freund gab ihr einen Schlag auf den Hintern, bevor er seinen großen Penis in sie steckte und begann, sie von hinten zu nehmen. In der Zwischenzeit nahm sie meinen Penis wieder in die Hand und massierte ihn. Dann nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre vollen Brüste und rieb und massierte ihn, als hinge ihr Leben davon ab. Dann spürte ich ihre warmen, sinnlichen Lippen um meinen Penis herum und sie blies mich. Mein Schwanz wurde immer steifer. Wieder bekam ich die Freiheit von ihrem Freund. Er machte Platz für mich und ich stand neben ihrem Bett. Ihr schöner runder Hintern kam einladend auf mich zu. Und bevor ich es wusste, fand mein harter Penis wieder seinen Platz in ihrer Scham und ich stieß und stieß. Komm schon, ermutigte mich ihr Freund. Sie liebt es, wie eine Hure gefickt zu werden, rief er. Letzte Woche wurde sie sogar von einer Gruppe Spanier gefickt. Dann spürte ich plötzlich etwas Kribbeln in meinem Unterleib und ich stöhnte, während das kribbelnde Gefühl wie eine Flüssigkeit in meinen Penis floss und in ihren Körper landete. Ihr Freund ließ sich währenddessen einen blasen und auch er schoss an die Decke, als er ihre Brüste vollspritzte. Als sie sich ausruhten, fragten sie, ob ich heute Abend wieder wollte. Natürlich wollte ich das und so habe ich diese komplette Ausgangssperre doch gut überstanden.

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